suchepotentenmannfürsleben
Hallo Ihr Lieben, vielen Dank für eure Antworten! Nach http://www.rund-ums-baby.de/alleinerziehend/beitrag.htm?id=272101&suche=beschwert&seite=1#start und http://www.rund-ums-baby.de/aktuell/beitrag.htm?id=434368&suche=beschwert&seite=1#start gab es nun ein Gespräch mit dem Oberteamleiter. Alles ist anders, als ich dachte. Der Oberteamleiter sprach mich an, noch bevor ich das tun konnte und wir haben uns unter vier Augen unterhalten. Ergebnis: Die Kollegin, mit der ich sprach und die mir erzählte, dass der Oberteamleiter der Beschwerdeführer war und sie (die Kollegin) selbst keinen Grund zur Beschwerde sieht - SIE ist diejenige, die die Beschwerde vorgebracht hat, und zwar gegenüber dem Oberteamleiter und das immer und immer wieder. Da trotz mehrfacher Aufforderung des Oberteamleiters die Kollegin NICHT mit mir das Gespräch suchte und auch Gespräche mit dem Oberteamleiter nicht fruchteten, ging der Oberteamleiter zum Chef und hat die Situation der ständigen Beschwerde dargestellt. Naja, scheinbar hat der das eigentliche Problem nicht verstanden. Fazit: 1. Der Oberteamleiter versteht meine Situation, wird mir in Zukunft jede Unstimmigkeit mir gegenüber, die von Kollegen angesprochen wird, mitteilen und diese immer sofort zu MIR schicken. Mit meiner Arbeit ist man sehr zufrieden, es gibt Verständnis für meine Situation und die Krankheitstage sind wie sie sind. Man wisse um meine Situation.... 2. Die Kollegin scheint bewusst und sehr subtil gegen mich zu intrigieren. Sowas habe ich auch noch nicht erlebt! Nach Abschluss meiner Qualifikation im Herbst habe ich mich nun für eine weitere Zusatzqualifikation entschieden, der Oberteamleiter ist mein Mentor und essentiell für diese Weiterbildung, die über mehrere Jahre gehen wird. Besagte Kollegin möchte auch genau die gleiche von mir jetzt angestrebte Qualifikation machen, (braucht dafür aber noch die Voraussetzungen, die frühestens Mitte des Jahres gegeben sind), allerdings will und darf jeder Mentor eigentlich nur einen Kollegen betreuen - sodass ich als störende Konkurrentin gesehen werde, die es scheinbar zu beseitigen gilt. Zudem bin ich fachlich erfahrener..... das mag man auch nicht. Mein Puzzle hat sich so langsam zusammen gefügt. Wohlgemerkt: besagte Kollegin verhält sich mir gegenüber sehr freundlich und nett. Wir verstehen uns (fachlich und privat) gut, allerdings waren wir bisher in keiner Konkurrenzsituation. Mehrfach hat sie mir angeraten, ich möge mich doch mal länger krankschreiben lassen, weil es mir doch offensichtlich nicht gut ginge. Oder ich solle doch aufgrund meiner schwierigen Situation in ein weniger arbeitsintensives Team wechseln (da könnte ich die Qualifikation nicht machen und sie hätte freie Fahrt...) Außerdem hat sie mir ja erst letztens erzählt, sie sähe gar keinen Grund zur Beschwerde. Aha. Ich bin fassungslos! Die schauspielerische Leistung der Kollegin ist wirklich GLANZVOLL. Zugegebenermaßen war SIE die erste, die ich verdächtigte (weil sie unser Team schon mal sehr in Schwierigkeiten brachte, zu ihrem Vorteil). Dann gab es das Gespräch mit ihr, in dem sie unheimliches Verständnis - wie ich jetzt weiß- heuchelte und die Schuld auf den Oberteamleiter schob. Ich hab ihr tatsächlich geglaubt. Ich bin sicher, eine gute Menschenkenntnis zu haben, aber sie hat das sooo überzeugend rüber gebracht..... Ich bin immer noch fassungslos! Ehrlich gesagt, sehe ich da keine Situation mit zwingender Konkurrenz, ich bin auch kein Mensch, der hierarchische Strukturen ausspielt und sich als *achsotoll* sieht. Ich schätze meine Kollegen, und bisher haben wir auch für sich in die Quere kommenden Qualifikationswünschen IMMER eine für alle akzeptable Lösung gefunden.... Wie soll ich ihr denn begegnen? Als ich sie vor dem Gespräch mit dem Oberteamleiter traf, war sie wieder die supernette Kollegin mit Verständnis für alles. Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Wir müssen uns oft Projekte einander übergeben, und auch zeitweise gemeinsam an welchen arbeiten. Mein Gefühl sagt mir, dass es nichts nützt, sie anzusprechen. Außerdem will ich keine Machtspielchen, Intrigen und gegeneinander ausspielen. Dennoch kann ich mir nicht vorstellen, wie das dauerhaft mit uns gehen soll...? Mit unserem Chef werde ich noch sprechen, damit ich den jetzigen Stand (der Ermittlungen hätte ich beinahe gesagt ;-) mitteilen kann. Was würder ihr tun? Wer war in einer gleichen Situation und kann berichten? Außer mir, dem Oberteamleiter und dem Teamleiter weiß keiner der Kollegen vom Problem. Sollte ich das mit den anderen Kollegen mal ansprechen? Danke euch und LG S
Mich würde interessieren was der Oberteamleiter denn dazu sagte, als er erfahren hat was die "Supernette Kollegin" von sich gegeben hat... denn sie intrigierte ja nicht nur gegen dich, sondern macht ihn ja auch dir gegenüber schlecht... Der Chef hat also gedacht es gibt ein Problem mit dir, derweil wollte ihm der Oberteamleiter mitteilen das die "Supernette Kollegin" nicht in der Lage ist mit dir zu reden? Hab ich das richtig verstanden? Ich würde keine weiteren Kollegen ansprechen... das würde zu weite Kreise ziehen... ich würde abwarten was weiter passiert...
ich wollte es neulich im aktüll schon schreiben, weil dieses vehemente "lass dich doch mal länger krankschreiben" mir irgendwie spanisch vorkam - und mich auch an einen Fall in meiner letzten Firma erinnerte. Naja, jetzt weißt Du, woran Du bist (sofern die Aussagen vom Oberteamleiter stimmen, denn SIE wird mit Sicherheit alles abstreiten) - und ansprechen würde ich auch keinen mehr. Von besagter Kollegin würde ich mich ab heute fernhalten. LG Sue
Bei den Kollegen würde ich mich bedeckt halten. Man kann da ganz plötzlich ziemlich alleine dastehn.....selbst erlebt ! Und bei der Kollegin ? Ich war nie in einer solchen Situation, und wüsste jetzt nicht was ich selbst tun würde. Wenn überhaupt nur ein Gespräch unter vier Augen, und ansonsten würde ich ihr gegenüber nichts privates mehr rauslassen. Lass es da wo es hingehört, im Privaten. Birgit
Der OTL ist hochgradig verärgert und genervt und plädiert dafür, den Vertrag der Kollegin nicht zu verlängern. Leider hat der Chef einen Narren an ihr gefressen, weil sie extremst ehrgeizig ist und NUR Arbeit und Weiterbildung im Sinn hat (leider geht die Kollegialität dabei flöten...)
Der OTL würde die Kollegin am liebsten loswerden. Leider hat der Chef einen Narren an ihr gefressen und muss erst noch überzeugt werden.
Wooooooooooow.... Und unfassbar. Die iss ja krass. Wie ich damit umgehen würde? Ich würde ihr lange in die Augen sehen und sagen, ich wüsste jetzt wo das alles herkommt, vom OTL jedenfalls nicht pünktchen pünkchten... Die weiß dann schon Bescheid. Ansprechen nützt nichts - die würde sich rausreden, so wie sie bisher agiert hat. Von dem Zeitpunkt ab würde sie von mir Null Privates erfahren ! Die restlichen Kollegen, die du schon angesprochen hattest kommen eh auf dich zu und die kannst du aufklären, ohne weiter zu schüren. Nur sachlich: So kam es zu stande, so sind wir verblieben, punkt. Was die Chefs nun mit der Kollegin machen oder nicht, ist nun deren Baustelle. Dazu würde ich mich nicht weiter äußeren und auch nicht nachfragen. Versuche auf fachlicher Ebene mit ihr klarzukommen - dir soll man nicht nachsagen können, du seist nicht teamfähig. So eine Trulla. LG Pauline
Ich finde das alles nicht so ungewoehnlich. Es ist das ganz normale erbaermliche Verhalten von Menschen. Ich wuerde mich grundsaetzlich professionell verhalten, allen gegenueber freundlich und unverbindlich sein und niemals nicht meine Privatangelegenheiten im Buero diskutieren! Keinesfalls wuerde ich jemanden darauf ansprechen, und am wenigsten die besagte Kollegin. Der Arbeitsplatz ist keine Teestube, wo ich meine persoenlichen Gefuehle zur Schau stelle. Doch ich wuerde alles, was sie mir an tollen Ratschlaegen gibt ("lass dich laenger krankschreiben") in Memos sammeln - fuer den Fall der Faelle.
Hallo SPMFL, das letzte Post hatte ich überflogen und muß auch sagen, daß mir sehr spontan das "laß Dich doch mal länger krankschreiben..." sehr suspekt vorkam! Das manövriert einen nämlich in eine ganz blöde Situation. Zusammen mit den jetzigen Infos ergibt das Ganze einen Sinn. Wir haben auch eine Mitarbeiterin in unserer Firma (früher war sie in meiner Abteilung) und ich weiß, was Du meinst. Wir waren zwar nie privat so nahe, weil ich sowas einfach im Job vermeide, aber ich habe Situationen miterlebt (sie merkte nicht, daß ich diese Situation selbst beobachtete und alles mitbekam) und wenn ich nicht wirklich alles gesehen und gehört hätte, hätte ich auch ihrer Version geglaubt...sie hat meinem Kollegen das Wort im Mund rumgedreht und die Geschichte so glaubhaft erzählt, daß alle dachten, mein Kollegen hätte dies und jenes zu ihr gesagt und sie gemobbt...in Wirklichkeit war es genau andersrum. Sie geht über Leichen, schwärzt Leute an, hebt diese wieder in den Himmel, wenn es ihr paßt und dienlich ist, stellt sich als aaaaaaaarmes, oft schweeeeeeerkankes und trotzdem arbeitendes Opfer dar usw. Keiner mag sie wirlich, aber unsere Chefetage hat ebenfalls einen Narren an ihr gefressen... Mein Tip: Job ist Job! Dort erzähle ich zwar auch mal was Privates, aber nicht zu privat. Ich versuche, möglichst wenig Anlaß zum "Verständnishabenmüssen" zu geben, weil das auf Dauer nicht guttut (außer es ist eine recht homogene Gruppe, in der sich das wieder ausgleicht). Ich würde wie gehabt nett und freundlich zu ihr sein, aber professionell - also nichts aus dem Privatleben erzählen, was sie ausnutzen kann. Ansonsten würde ich das Thema nicht weiter aufbauschen und die Zeit für mich arbeiten lassen. Vielleicht wird ihr Vertrag ja nicht verlängert und dann ist das hoffentlich bald Geschichte... lg heike
Das "positive" an der Sache - wenn man das so sehen kann *ironie off* - ist, dass wenigstens dein Oberteamleiter dir die Stange hält, vor allem, wenn weil sie (?) ja dein Mentor und vor allem für deine berufliche Situation wichtig ist. Was ich nicht finden konnte, ist, wie sich der übergeordnete Chef dazu verhält (oder habe ich das überlesen).
Generell würde ich mal dazu sagen, "einfach" aussitzen die Situation. Einfach in "", weil das nervlich sehr zehrt und schwierig ist, weil du mit deinen Kollegen 8 Stunden mindestens pro Tag Zeit verbringst. Wichtig ist, dass du dich mit deinen anderen Kollegen gut verstehst, aber insgesamt ist die Situation für alle schwer, weil sich hier zwei Lager bilden könn(t)en, wenn jemand anderer Wind bekommt davon. Einfach blöd und belastend, noch dazu mit dem Ärger mit dem KV. Viel Kraft für die Schwierigkeiten an allen Fronten.
Ich hatte mal eine ähnliche Situation und habe erst sehr spät erkannt, dass eine Kollegin da ganz ordentlich gegen mich intrigiert hat, die sich mir gegenüber aber sehr freundlich, hilfsbereit und kollegial verhalten hat. Im Endeffekt hatte ich dann wegen einer Kleinigkeit (die zugegebenermaßen mein Fehler war) und ihren Intrigen über ein 1/2 Jahr hindurch dann die Kündigung in der Tasche.
Aus schlechten Erfahrungen in anderer Firma halte ich mich mit privaten Dingen in meiner neuen Stelle sehr bedeckt, telefoniere so gut wie nie privat (außer KiGa ruft an, Kind abholen) und erzähle nur das nötigste. Genau das würde ich an deiner Stelle auch machen, egal bei welchen Kollegen und vor allem bei d i e s e r einen Kollegin.
Und was das gemeinsame Arbeiten betrifft - Bier ist Bier und Schnaps ist Schnaps. Will sagen, arbeite mir ihr weiter (gib dir selber die Genugtuung, dass du das schaffst), ohne ein Wort über die Situation zu verlieren. Du kannst es nicht beweisen, dass sie etwas gesagt hat, sie wird es ggf. abstreiten oder auf wen anderen schieben ... Sei freundlich, höflich und unverbindlich.
Halte durch - es gibt ein indisches Sprichwort "Sitze am Ufer des Ganges und du wirst eines Tages die Leichen vorbei treiben sehen (ich kenne es nur so, vielleicht lautet es im Original etwas anders?).
Andere Kollegen würde ich auf keinen Fall in diese Sache mit hineinziehen, das kann u. U. sehr negativ auf dich zurückfallen. Erzähl niemandem etwas davon, auch wenn du dich mit anderen Kollegen gut verstehst. Und falls du doch, obwohl die Kollegen nichts davon wissen sollten, darauf angesprochen wirst, nur neutral über die Sache reden - nichts negatives über niemanden. Zieh deine Kollegen nicht von dir aus in die Sache hinein, das kann dir nur schaden!
Generell habe ich das Gefühl, dass dir die Kollegin deine Qualifikation neidet, die sich auch gerne hätte und auf diese Art und Weise versucht, dir zu schaden. Von wem wird sie dann bei ihrer Weiterbildung als Mentor betreut, wenn dein Oberteamleiter dich betreut?
Wie sieht dein Oberteamleiter die Situation betreffend der Weiterbildung, die jetzt über Jahre gehen soll, hast du da Information bekommen? Wie soll das weitergehen, wenn du und die besagte Kollegin einen Mentor braucht, gibt es noch jemanden, der für dich ein Mentor sein kann? Gibt's eine diesbezügliche Entscheidung der Chefitäten, was dieses Thema betrifft?
Insgesamt eine besch... Situation, noch dazu der Ärger mit dem KV (schreibst du auch alle Entwicklungsschritte penibel genau auf? *gg*).
Ich kann dir nur sagen, durchhalten, ich habe so etwas ähnliches in der Familie gehabt: Rotes Kreuz wollte meine Tante, die zu 50% behindert "wurde" während der Dienstzeit dort, kündigen (Behinderte haben vollen Künd.schutz bei uns) und als das nicht ging, wurde sie auf das übelste gemobbt, damit sie selber kündigt. Ende des Lieds: Chef wurde gekündigt, neuer Chef kam, alles super - insgesamt dauerte das aber 5 Jahre. Sie hatte das Sitzfleisch und das Durchhaltevermögen. Ich weiß nicht, ob ich solche Nerven gehabt hätte!
Ich wünsche dir in deiner Situation alles erdenklich Gute!
liebe Grüße
Ja, die Kollegin IST neidisch. Einen anderen Mentor gibt es nicht in unserer Firma. Deshalb scheinbar der Versuch, mich loszuwerden. Was der Chef dazu sagt, weiß ich nicht. Allerdings hat er an besagter Kollegin wohl einen Narren gefressen, weil die so (krankhaft! ) ehrgeizig ist. Ich bin auch ehrgeizig, aber in gesundem Maße und vor allem niemals über Kollegenleichen gehend. Ist halt die Frage, ob sie die Weiterbildung auch machen darf oder versetzt wird. Wobei sie dann eher kündigen würde, denke ich. Notfalls müsste wohl mein Mentor sie auch betreuen, und wir müssten zu verschiedenen Zeitpunkten die Prüfung ablegen, das könnte wohl angeblich gehen .... so irgendwie. Aber wie gesagt, der OTL will sie nicht ausbilden. Stellt sich nur die Frage, ob der den Chef auch davon überzeugen kann. Ich werde nun auf jeden Fall durchhalten und bleiben. Jetzt erst recht! LG S
Ich habe Deine Beiträge mehrfach gelesen und muss ganz klar eins sagen- so eone Situtaion wäre für mich nicht haltbar. Da redet jeder mit jedem- aber alles nur im Hintergrund und hinter vorgehaltener Hand- so richtig sicher sein kannst Du doch nicht, "was" nun läuft. Für mich ist es unvorstellbar, dass ein teamleiter sich bei einem Oberteamleiter beschwert im Namen aller Kollegen- wenn es nur eine einzige ist. Ich meine- bevor man sich mit so massiven Vorwürfen herauswagt, muss man doch einiges prüfen. Unser Betreibsrat bspw. geht nur beschwerden nach, die schriftlich eingereicht werden- einfach, weil viele Leute oft einfach mal Luft ablassen wollen, es aber dann doch weniger schlimm ist. Und vonwegen- die Kollegein hat das gespräch nicht gesucht- wieso bittet der Obeteamleiter Euch dann nicht zusammen zu sich und sagt iht- FRau xy, Sie haben folgende Beschwerden gehabt- formulieren Sie die Bitte gegenüber Frau spmfl damit ich mir ein Bild machen kann- oder habe ich Sie falsch verstanden- ich meine, der direkte Kontakt hätte so viel ausgeräumt. Das wäre so unproblematisch gewesen- wieso passiert das nicht? Dann hättest Du auch gewußt, wo Du ran bist. Täglich neben jemand zu sitzen, der katzenfreudnlich ist- während Du Galle spuckst- das ist doch kein Zustand. Ich kann mir das auch von der rrau nicht voerstellen-.das hört sich echt schizo an. Von daher- ich würde wohl auf gemeinsamen gespräch bestehen. So wie jetzt ist- finde ich- unbefriedigend und Du kannst nicht sicher sein, wer Freund, wer feind und wer nur unprofessionell ist. Benedikte
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