Mitglied inaktiv
Der hat meinen Sohn untersucht und gemeint, dass die Ohren auf beiden Seiten voller Schleim *bäh* sind und er momentan so hört, als hätte er auf beiden Seiten die Finger in den Ohren. Aber weil jetzt die Erkältungszeit rum ist, will er noch warten und alle 4 Wochen kontrollieren, ob der Schleim von selber abläuft. Wenn es jetzt Herbst gewesen wäre, hätte er gleich zu ner OP (Polypen und Paukenröhrchen) geraten. Ich hoffe, das erledigt sich von selber.....ne OP brauchen wir wirklich nicht. ![]()
Wir auch,,,er hatte bis jetzt nur eine mittelohrentzündung aber die flüssigkeit ist immer noch nicht abgelaufen,am 12.05. bekommt er paukenröhrchen ![]()
Hi, unser HNO hat meine Kleine damals über zwei Jahre (von 6 Monaten bis 2 3/4 Jahren) "warten" lassen. Er meinte, die OP macht er nur, wenn die MOE chronisch ist. Mit 2 3/4 hat sie Röhrchen bekommen und die Polypen raus, dann noch zwei MOEs und dann war Ruhe ... bis jetzt am Wochenende. So eine schlimme MOE hatten wir seit 2 Jahren nicht mehr :-( Am Freitag gehts nochmal zum Hörtest, aber meine Kleine hört auch wieder "als wenn sie unter Wasser ist" :-( Und ich bin sooo heiser und muss sooo brüllen, damit sie mich mal hört ... tolle Kombination *g* LG Sylvia
Hallo Bin in der Beziehung "leidgeprüfte" Mama und arbeite gleichtzeitig noch beim HNO. Antworte jetzt aber als Mama, nicht als Arzthelferin vom HNO. 1. Paukenröhrchen sind gar nicht schlimm (meiner hat die mittlerweile 3 mal gehabt, das dritte mal Dauer- Paukenröhrchen). Wobei das erste Mal die Polypen dabei waren, beim zweiten Mal die Mandeln. 2. Meistens ist es in den Frühlings-/ Sommer- Monaten so da sich das wieder beruhigt, Mittelohrentzündungen und Paukenergüsse("Schleim" oder Flüssigkeit hinter dem Trommelfell) treten bevorzugt erst in den Herbst/ Winter- Monaten auf! Diese Aussage mache ich als erfahrende Mama nicht als Arzthelferin. 3. Wenn die Polypen so gross sind das der Gesundheitszustand beeinträchtigt ist (mein Sohn hat damals z.B. extrem laut geschnarcht, kaum Luft bekommen, nichts gegessen ,weil eh nichts geschmeckt, das ich mich im Frühling zur ersten OP entschieden habe) ich könnte noch einige Gründe angeben: z.B. das ein Kind was schlechter hört auch schlechter lernt zu sprechen, oder halt hinterher dauerhafte Schäden behalten kann. Mein Sohn hat jetzt schon dauerhafte Schäden, obwohl ich mich immer drum geümmert habe! Er wird am Trommelfell operiert werden müssen sobald er den ersten Winter MOE- (Mittelohrentzündung) Frei übersteht weil sein Trommelfell durch zahlreiche Mittelohrentzündungen schon total geschädigt ist! Er hört dadurch schlechter und das wirkt sich z.B. auf Diktate in der Schule aus. Er ist jetzt nicht schlecht, schreibt dort auch gute Noten, aber durch sein schlechtes Gehör (habe ihn selber in der Praxis schon getestet) versteht er wohl manche Sachen nicht richtig und schreibt Fehler die er zuhause (wo einfach mehr Ruhe ist, da keine anderen Kinder anwesend) nicht machen würde. Also: ich würde ein Kind nie leichtfertig operieren lassen, aber wenn ein Arzt der Meinung ist es sollte gemacht werden (bei Unsicherheit zweite Meinung holen ist ja noch! möglich da für Kinder keine Praxisgebühr bezahlt werden muss) würde ich es auch tun um bleibende Schäden zu vermeiden. LG Sonja
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