Joni76
Boah bin ich platt. Ich hab 6 std gearbeitet (naja hauptsächlich nur zugeschaut) aber ehrlich gesagt hab ich mich erstmal 45 min hingelegt, als ich heimgekommen bin. Mein Sohn ist GsD noch bei Oma und Opa.
Also die Praxis ist echt schön und das Team total nett und offen. Ist alles dabei vom Azubi bis zu einer Helferin, die im Januar nach 12 Jahren Pause wieder angefangen hat. Eine Helferin ist auch ae mit einer 4jährigen Tochter. Die hat leider ziemlich schlecht geredet. Sie hat gekündigt und ist nur noch bis FR da. Lt ihrer Aussage sind viele Mitarbeiter gegangen und der Chef hätte sich in ihr Leben eingemischt und wollte sie mit seinen Kumpels verkuppeln usw. Jetzt hat sie eine andere Stelle, wo sie mehr Geld für weniger Stunden kriegt. Aber okay...sie hat selber gesagt, dass sie mit dem Chef einfach nicht klarkommt.
Der Chef ist sehr pingelig und sehr anspruchsvoll. Der andere ZA ist total super. Der ist lustig und offen.
Naja ich werde angerufen, wie´s weitergeht. Mein Gefühl ist nicht so positiv....vielleicht hat er doch zu hohe Ansprüche..
du sollst doch positiv denken, wer positiv denkt dem widerfährt positives, wenn du so auf der arbeit rumläufst prost mahlzeit
Sei doch mal optimistisch! Immerhin hast du den Tag gut überstanden, und Spaß gemacht hat es doch vielleicht auch? Und wenn es mit diesem Job nicht klappt, dann eben mit dem nächsten. Viel Glück! LG S
Naja, wenn du den Job bekommst musst du ihn nehmen, entweder wird es total super oder du sieht ihn als Sprungbrett - du hast nicht sooo die Wahl! Kopf hoch und think positiv...
Naja, dass der Chef ein grenzüberschreitender Idi.. Typ ist, war ja schon nach deiner Beschreibung des Vorstellungsgesprächs klar. Musst halt sehen, ob du eine Strategie findest, mit ihm klar zu kommen. Ich würde meine Arbeit korrekt machen, ihn aber auflaufen lassen bei seinen persönlichen Einmischungsversuchen. Lächeln und winken eben..
ist ja doch ein ganz netter Typ bei seinen Kupplungsveruschen dabei, 2 Fliegen mit einer Klappe also *g*
Joni, erst mal Gratulation zum Probearbeitstag! am besten wartest Du einfach ab was von denen kommt. Allerdings kann ich Deine kritischen Gedanken - nachdem was Du bereits von dem Chef berichtet hast - verstehen.
Das eine Mitarbeiterin einer Frau die ihren Probearbeitstag so negative Dinge erzählt und sie ja gar nicht kennt, ist sehr unprofessionell. Das macht man eigentlich nicht, aber dies spricht für ihren Frust den sie hat. Wer weiß was da vorgefallen ist...
... Dich hat er ja auch so viel gefragt (ob Du einen Freund hast etc.). Ein bißchen passen ihre Worte schon ins Bild und dennoch würde ich erst mal die Chance annehmen, wenn sie sich ergibt. Es ist leichter sich aus dem Job heraus zu bewerben als aus der Arbeitslosigkeit...
Zur Not: "Zähne zusammen und durch!" nach dem YingYang Prinzip. Und wer weiß, vielleicht ist es nicht der Job... aber der Traumprinz, mit dem er Dich verkuppelt
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