misslulu85
Hallo ihr lieben, Ich hoffe jemand hat ähnliche Erfahrungen und frage mich wie die Geburtsurkunde aussieht wenn das Kind da ist. Mein Lebenspartner, Verlobter und dank Corona erst nächstes Jahr Ehemann aus Texas lebt auch in Texas und bin in einem Visum zum auswandern eingetragen. Ich werde jedoch das Kind in Deutschland ohne ihn bekommen müssen den wir wohnen nicht zusammen und ich kann in der USA nicht einfach sondiert bleiben. Aber das ist ok, bald werden wir heiraten auch wenn das Kind da ist. Meine Frage ist nur wie es mit der Geburtsurkunde aussieht. Ich möchte schon den Namen des Vaters drauf haben und das er sein Offiziell leiblicher Vater ist aber wenn ich so lese das der Vater für eine Anerkennung persönlich erscheinen muss, sieht das unmöglich aus. Er kann auf Grund der Arbeit in der hohen Flugkosten etc pp nicht einfach mal rüber kommen. Man wird in der USA eher gekündigt als das man mal ne Woche Urlaub (unbezahlt natürlich) nehmen darf. Das kind wird eh später dir amerikanische Staatsbürgerschaft bekommen aber die Urkunde ist mir wichtig mit dem Namen des Vater darauf. Hat jemand da Rat an wen ich mich wenden kann wenn es sonst niemand weiß? Liebe Grüße M.J.
Er sollte aber auf jeden Fall nach Deutschland kommen. Denn wenn das Kind unehelich außerhalb der USA geboren wird, muss er (nicht du) ein "Report of Birth Abroad" beim US- Konsulat in D für das Kind beantragen. Eine Woche (bezahlter) Urlaub ist für einen Angestellten durchaus zu erwarten, ohne dass eine Kündigung im Raum steht. Ausser er ist Tagelöhner, da ist das Thema Kündigung gar nicht relevant. Der Nachname kann später noch geändert werden, in D geht es mindestens 3 Monate, in den USA unbegrenzt.
Ruf mal bei dem Jugendamt, dass für deinen Wohnort zuständig ist, an. Die wissen, wie man das genau machen kann. Mein Ex wohnt zwar nur 200km entfernt und in Deutschland, aber er musste auch nicht an meinem Wohnort vorstellig werden. Ich habe beim JA erklärt, dass er der Vater ist, er hat beim JA seines Wohnortes erklärt, dass er der Vater ist. Dann musste ICH nochmal persönlich zum JA und dort seiner Vaterschaftserklärung zustimmen. Denke, dass müsste in ungefähr auch bei euch so gehen.
Ruf mal bei dem Jugendamt, dass für deinen Wohnort zuständig ist, an. Die wissen, wie man das genau machen kann. Mein Ex wohnt zwar nur 200km entfernt und in Deutschland, aber er musste auch nicht an meinem Wohnort vorstellig werden. Ich habe beim JA erklärt, dass er der Vater ist, er hat beim JA seines Wohnortes erklärt, dass er der Vater ist. Dann musste ICH nochmal persönlich zum JA und dort seiner Vaterschaftserklärung zustimmen. Denke, dass müsste in ungefähr auch bei euch so gehen.
Ja so wurde ich auch noch informiert, dann rufe ich dann mal da an. Er hat erst die Arbeit dort angefangen und die haben ihre eigenen Verträge wie zum Beispiel im ersten Jahr darf er nur 1x ne Woche unbezahlt machen und das behalten wir für den Zeitpunkt wenn er mir beim auswandern hilft und ich mit ihm zurück fliege. Vielen lieben Dank :-) .
Hallo, Man kann das über die Botschaft regeln. Der Vater macht in bei der Deutschen Botschaft in den USA die Vaterschaftsanerkennung, du stimmst beim zuständigen Jugendamt in Deutschland zu. Ihr müsst nicht beide zur gleichen Zeit am gleichen Ort sein, allerdings persönlich erscheinen. Ob das Kind die US-Staatsangehörigkeit dadurch hat, kann ich nicht sagen. LG luvi
Nicht Botschaft Dafür sind die Konsulate zuständig. VG D
Er müsste die Vaterschaft beim zuständigen dt. Konsulat anerkennen lassen können. Frag doch mal in Houston nach. CRBA muss er in FRA anleiern! VG aus MA D
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