Mitglied inaktiv
Hallo ihr Lieben Ich wollte gern mal in die Runde fragen ob jemand von euch schon eine ähnliche Situation hatte. Also ich bin verheiratet und wir habe einen Tochter (1,5J),d.h.das Problem ist das ich vor zwei Jahren eine Affäre hatte und genau diese Affäre der Vater meiner Tochter sein könnte.Nun habe ich meinem Mann alles gebeichtet und er bestand auf einen Vaterschaftstest den habe wir auch gemacht,Ergebniss liegt noch nicht vor, ich vermute aber das diese Affäre der Vater ist. Mein Mann sagte mir das wenn dies so sein sollte er uns verlässt.Und genau hier liegt mein Problem ich kann ihn natürlich total verstehen nur ich möchte das er mit mir meine Tochter gross zieht für sie ist er ja auch quasi ihr(sozialer) Vater wenn auch nicht der biologische. Bin total verzweifelt und hab Angst vorm verlassen werden.Wir sind seid über 7 Jahren verheiratet und nun das. danke lg K.
Was Du möchtest zählt da nur nicht mehr!!! Wenn er Dich verläßt mußt Du damit klar kommen! Ist wohl schon schwer genug für Ihn dies nach 2 Jahren zu erfahren!!! Verständnis bekommst Du dafür von mir nicht!!!
Verständniss ist nicht das was ich suche ich fühl mich schon schuldig genug glaub mir nur so eine Affäre kommt auch nicht aus Spass sondern dann wenn zu Hause etwas nicht stimmt bzw.man etwas vermisst ,das dies der falsche Weg war ist mir auch klar.
"glaub mir nur so eine Affäre kommt auch nicht aus Spass sondern dann wenn zu Hause etwas nicht stimmt bzw.man etwas vermisst " Du solltest dringend davon abkommen, Rechtfertigungen für deine Affäre zu suchen. Es gibt Erklärungen, aber _keine_ Entschuldigung aus Sicht deines Mannes.
Hallo, ich kann Deinen Mann verstehn. Ich kann aber auch Dich verstehn das Du Angst hast es nicht alleine zu schaffen aber ich kann Dich beruhigen Du schaffst es alleine. Meine Tochter wird auch ohne Papa groß und es funktioniert wunderbar. Hol Dir Hilfe bei Beratungsstellen dann siehst Du wieder klarer. Mir hat das sehr geholfen. Libe Grüße Daniela
Danke Daniela ja meine grösste Sorge bereitet mir halt die gesunde Entwicklung meiner Tochter und es sind doch auch beide Elternteile notwendig dafür oder nicht.Problem ist halt das sie sehr an meinem Mann hängt. Ach anscheinend muss ich mich mit dem Gedanken anfreunden alleinerziehend zu sein,selbst schuld. lg K.
und wie gesagt: vielleicht ist der echte papa ja auch ein guter. kinder vergessen schnell. mein tipp.
Darf ich fragen, mit welcher Absicht du gebeichtet hast? Das eine Beichte Konsequenzen deines Mannes nach sich zieht, wird dir doch vorher bewußt gewesen sein. Nach zwei Jahren Lüge zu erfahren, daß das vermeintlich eigene Kind einen anderen biologischen Vater hat und während einer Affäre gezeugt wurde, ist nun alles andere harmlos. Immerhin hast du ihm zwei Jahre etwas vorgemacht. Du möchtest, daß er bei euch bleibt. Du, du, du. Um dich geht es aber gerade nicht. Was genau wolltest du von uns hören? Ich kann dir nur raten, mal weniger an dich und mehr an deinen Mann zu denken und ihm sehr sehr viel Verständnis entgegenzubringen. Außerdem wäre Reue angebracht. Dein Posting hier mutet so an, als wäre durch die Beichte für dich alles wieder im Lot. Nur so gibt es meiner Meinung nach überhaupt eine Chance für eure Beziehung. Grüße vom Schwein
Mit welcher Absicht....natürlich weil ich es schon so lange mit mir rumtrage und ich es ihm gegenüber assozial find ihn weiter zu belügen ist wie geassgt schon lang genug verschwiegen worden. Natürlich geht es nicht um mich so sollte es nicht rüberkommen meine Sorge gilt meiner Tochter meinem Mann sag ich seid dem stündlich wie leid es mir tut und bitte um Verzeihung nur in einer solchen Situation kann man sagen was man will es klingt in seinen Ohren wie Hohn,was ich auch verstehe.
Dein Kind hat den Vater, den es hat, und das ist der biologische. Du hast ihn - bewußt oder unbewußt - ausgesucht, immerhin hast Du ja mit der Affäre nicht verhütet. Es ist in solchen Konstellationen immer schwer, weil die Kinder für die Entscheidungen ihrer Eltern "haften". Aber die meisten Kinder kommen dann doch irgendwie damit klar. Die Entscheidung, wie es weitergeht, liegt zunächst mal nicht bei Dir. Das ist belastend, ja, aber dagegen kann keiner was machen und Dein Mann hat das Recht, sich gegen Dich und/oder gegen sein Nicht-Kind zu entscheiden. Du hast agiert, vor zwei Jahren, jetzt kommen die Reaktionen Deiner Umwelt auf diese Aktion. Du bezahlst teuer dafür - aber daran hätte man vorher denken können. Insofern: Ratschläge geben ist nicht möglich, denn Deine Handlungsoptionen fanden vor 2 Jahren statt. Jetzt sind sie vorbei. Gruß, Elisabeth. P.S.: Mir geht es nicht in erster Linie um das Fremdgehen - mei, das kann passieren. Ich finde diese Rechtfertigungslyrik immer sehr anstregengend - als ob man nicht Herr seiner Handlungen wäre. Und einen Vorwurf mache ich an anderer Stelle: WENN man schon unbedingt Fremdpoppen will, WARUM um Himmeld Willen nimmt man dann kein Kondom? GERADE wenn der andere Kerl so ein Casanova ist - da ist eine Schwangerschaft noch das Schönste, was man sich einfangen kann. Um es mal positiv zu betrachten: Sei froh, daß Du Deinem Mann ein Kind und keinen Tripper oder Filzläuse oder gar AIDS angehängt hast.
auch von mir kein verständnis. finde es völlig legitim, wenn sich dein mann erst mal aus enttäuschung von euch beiden abwendet. er liegt auch noch in der frist. die angst verlassen zu werden, hattest du ja vor zwei jahren auch nicht.... möglicherweise ist der biologische vater auch ein guter vater für dein kind.
Hey, die Sache ist passiert und kann nicht mehr rückgängig gemacht werden und ich erinnere mal daran wie viele Männer fremd gehn. Das ist legitim oder was. An statt auf Ihr rum zu hacken sollten wir Sie unterstützen und Ihr Tips geben wie Sie das beste aus der Situation machen kann. Der der ohne Fehler ist werfe den ersten Stein !!!
Da stand nix hilfesuchendes, sondern nur das sie will, das Ihr Mann das Kind weiter groß ziehen soll!!!
Dann solltest Du mal lernen zwischen den Zeilen zu lesen
Das habe ich!!!
Da war nix
Das seh ich etwas anders ober ok ich bin halt kein Holzklotz
Ich übrigends auch nicht!
Wenn Du das so meinst ok.
danke! aber ich wollte wissen ob es Leute gibt die eine ähnliche Situation erlebt haben bzw.kennen und mich mit denen Austauschen.Es ging mir nicht um eine Bewertung meines Handelns.
du gehst gar nicht auf mein geschriebsel ein. was ist mit dem mightbepapa?
Ja sicher vielleicht ist er das das sprech ich ihm nicht ab nur er hat selbst schon 3 Kinder von 3 verschiedenen Frauen und nicht unbedingt ein leuchtendes Vorbild. Welche Frist meintest du?
Die Vaterschaft anzufechten und somit frei von Unterhaltszahlungen für Dich und das Kind!
na ja, inwiefern soll er ein schlechtes vorbild sein, nur weil er schon drei kinder hat??? dein kind ist ja zunächst ehelich, da in der ehe geboren, d.h. dein mann ist der vater. innerhalb von zwei jahren nach der geburt kann er die vaterschaft anfechten, MUSS aber sofort geschehen, sobald er kenntnis erlangt, daß er möglicherweise nicht der vater IST. ist das verständlich? im freundeskreis ist ähnliches passiert, allerdings wußte der ehemann von anfang an bescheid. er liebt das angenommene kind wie sein eigenes und hat die vaterschaft nie angefochten, kind ist nun 6.
Nein nicht weil drei Kinder sondern a von verschiedenen Frauen und b er den verpflichtigungen als vater nicht wirklich gerecht wird aber vielleicht tu ich ihm da unrecht. Ja so wie es in deinem Freundeskreis gelaufen ist wär es natürlich traumhaft nur das kann ich von meinem Mann nicht verlangen dafür ist wohl zuviel Zeit des Verschweigens vergangen. Danke
Meines Wissens kann er zwei Jahre nachdem er KENNTNIS von der Nichtvaterschaft hat, die Vaterschaft anfechten und sich von der Geburtsurkunde entfernen lassen. Ist also egal wie alt das Kind ist. Ich wuerde an deiner Stelle das Ergebnis des Vaterschaftstests abwarten und dann tun was du tun musst. Falls die Affaire der Vater ist, dann musst du ihn als Vater eintragen lassen. Deine Ehe ist eine Frage, die ganz unabhaengig davon ist.
das kann sein pamo, in dem mir bekannten fall hätte sich das mit dem alter des kindes gedeckt, da der ehemann schon vor der geburt wußte, daß es ncht sein kind ist.
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