Mitglied inaktiv
Hallo zusammen, mein Mann zahlt für seinen Sohn regelmäßig Unterhalt (mit der Mutter war er nciht verheiratet). Heute kam ein Brief von der Stadt (nicht Jugendamt) bzgl. Unterhaltsrechtliche Inverzugsetzung nach BGB. Wir müssen dort jetzt unser Einkommen usw angeben. Kann es sein das mein Mann evtl. nun mehr oder vielleicht auch weniger Unterhalt zahlen muss? Als zum letzten mal berechnet wurde da war er noch ledig. Jetzt ist er mit mir verheiratet und wir haben 2 Kinder. Dort steht z.B. auch das wir angeben müssen was wir an Bargeld haben und Sparkonten (auch meine). Muss man da wirklich jeden Cent angeben? Auch wenn man für Rücklagen gespart hat (Urlaub oder wenn mal was kaputt geht? Oder darf man eine bestimmte Summe haben. Kennt sich da jemand aus? Danke MartinaB
Hi, ich verstehe das Schreiben so, dass es um Unterhalt an die Mutter geht... richtig? Jugendamt kann aber auch den Schriftkopf der Stadt haben, je nachdem wie es organisiert ist. Auskünfte müssen erteilt werden. Über den Umfang kann ich nicht viel sagen. Der Vermögensbestand muss nicht für Unterhalt eingesetzt werden (höchstens für Rückstände). Aber der Ertrag, der mit dem Vermögen erzielt wird schon. Der geht dann mit in die Berechnung an,... im Normalfall spielt das aber keine Rolle, da es aufs Jahr umgerechnet pro Monat i.d.R. unwesentlich ist. Wie alt ist das Kind? Ist die Mutter erwerbstätig? Wird Unterhaltsvorschuss gezahlt, gibt es dort Rückstände? Hat das Kind einen Altersprung gemacht? also 6. oder 12. gebTag? Wann war die letzte Berechnung? Ist das schon 24 Monate her? Gruss
Hallo Rainer, das Kind ist 7 Jahre alt und mein Mann war nicht mit der Mutter verheiratet. Sie arbeitet auch nicht. In dem Schreiben steht im Betreff: Unterhaltsrechtliche Inverzugsetzung nach BGB und das Schreiben ist vom Amt für soziale Sicherung und Integration. Ich glaube das ist wohl ein Schreiben zusätzlich zum Unterhalt den mein Mann jetzt bezahlt oder? Dort steht die ARGe Düsseldorf leistet für nachfolgend aufgeführte Person laufende Geldleistungen. Nun denn wir werden es mal ausfüllen. Verstehe es nur so, das die Mutter vom Amt für ihn auch Geld bekommt und die sich da jetzt etwas wiederholen möchten wenn mein Mann gut verdient. Er zahlt nach Düsseldorfer Tabelle 247 Euro. Die letzte Berechnung ist schon länger her. Bzw. ich glaube seit der Geburt wurde keine neue mehr gemacht. Gruß Martina
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