MeinSternchen
Hallo ! So , nun bin ich erstmal bedient . Der werte Herr Vater ist seit 3 Wochen krankgeschrieben , sollte wegen seiner angeblichen Depressionen in die Psychiatrie , nun doch nicht , wie er wohl heute erfahren hat , nun geht er ab morgen angeblich zur Behandlung in eine Tagesklinik . Er hat wohl beim Einweisungsgespräch gesagt , er könne nicht so lange drin bleiben , er hätte niemanden , der sich um seine Tochter kümmert , er wäre ja alleine mit ihr .Hallo , unsere Tochter lebt bei mir ... Ein guter Schauspieler war er ja schon immer ... Für mich ein klarer Fall , für weitere Wochen nicht arbeiten gehen zu müssen , hat er schon oft durchgezogen , er hofft wohl ,irgendwann seinen Job zu verlieren und dann um den Unterhalt herum kommen zu können . Natürlich bin ich schuld an seinem Desaster , aber diesen Schuh zieh ich mir nicht mehr an . Ich zieh das mit dem Jugendamt jetzt durch , ich kann mich doch nicht ewig hinhalten lassen . Lg Heike !
Es ist doch völlig latte, ob er stationär oder teilstationär therapiert wird - arbeiten kann er so oder so nicht. Und sein Argument ist nicht ganz verkehrt - bei einer teilstationären Behandlung kann er immerhin den Umgang wahrnehmen. Darüber hinaus ist in der Tagesklinik gleich ein Platz frei. Soll er weiterhin mit AU auf einen Platz auf Station warten? Da fehlt er doch noch länger in der Arbeit, das macht doch gar keinen Sinn. Bei mir war es umgekehrt - auf Station wäre schon nach 2 Wochen ein Platz freigewesen, für die Tagesklinik mußte ich 6 Wochen warten. Ich hatte keine Alternative, ich MUSSTE in die Tagesklinik, dabei fand ich das Warten sehr belastend. Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich lieber den früheren Platz auf Station genommen, einfach damit endlich was vorwärts geht.
Stationär hätte er schon gestern aufgenommen werden sollen sein "Arzt " und auch die Ärzte in der Klinik hielten das auch für sehr wichtig , aber er kam dann mit der Story vom ae Vater ...
Ich steig jetz nicht ganz durch, du wirfst eine kranken vor das er Krank ist?
...und ich werf ein "m" hinterher!
der ist ja genauso wie der kv meines sohnes haben an einem 13ten erfahren das ich schwanger war und zum 15ten kündigte er seine arbeit um kein unterhalt zahlen zu müssen ich würd sagen ab zu JA und melden....meistens bringt es nur sehr wenig ....
Das wird er Dir ja nicht selbst so erzählt haben, oder ?
Hallo ! Ich kenn ihn 15 Jahre , und ich erdreiste mir zu sagen ,das ich weiss ,das er nicht wirklich krank ist ! Wenn es denn wirklich so wäre ,dann hätte er sich stationär aufnehmen lassen , um sich wirklich helfen zu lassen ! Und : ich weiss ,das er nicht in die Tagesklinik geht , dazu hat er überhaupt keine Lust , er sucht schon seit Jahren immer wieder Mittel und Wege ,sich über meherer Monate im jahr krank schreiben zu lasen , und er hat einen krankschreibefreudigen Arzt , der sehr sehr schnell den gelben Urlaubsschein zückt und mal schnell mehrere Wochen au schreibt , ohne den Menschen richtig zu untersuchen . Und Umgang will er nicht wirklich ! Ansonsten hätte er sich in den vergangenen 3 Wochen mal längst um unsere Tochter gekümmert oder sich wenigstens mal gemeldet . Und nein , ich verurteile keine Menschen , die wirklich krank sind - aber hier geht e um jemanden , der nciht mehr arbeiten will , dies auch öffentlich kund tut und nur darauf wartet , endlich alles hinschmeissen zu können , damit ich O-Ton von Ihm " kein Geld mehr von ihm verlangen kann ! " Lg Heike !
Auch in einer Tagesklinik wird einem geholfen. Und rechtlich ist das wie ein Aufenthalt im KKH - man wird nicht krankgeschrieben sondern eingewiesen, und wenn er da nicht aufkreuzt, dann ist er nicht entschuldigt bzw. er braucht dann wieder eine Krankschreibung vom Arzt. Sowohl für den Arzt als auch für den AG ist es komplett egal, ob man stationär oder teilstationär behandelt wird. Alle Deine Pöser-Mann-Argumente laufen ins Leere. Was nicht heißt, daß er nicht pöse ist, aber es heißt, daß Du Dich über sinnloses Zeug aufregst.
Ich weiss , Strudelteigteilchen , ich befürchte nur , das er mit der masche durchkommen wird und dann nix mehr zahlen muss für unsere Tochter !
Dann reg Dich doch darüber auf, daß er unberechtigerweise den Kranken macht. Aber sich darüber aufzuregen, ob er jetzt stationär oder teilstationär aufgenommen wird - das ist doch Humbug. So entstehen Mißverständnisse und genau diese "Du willst ihm Böses"-Antworten. Stell Dir mal vor, da fährt einer bei rot über die Ampel und der Polizist regt sich auf, daß er beim Vorbeifahren nicht freundlich gegrüßt hat. Würdest Du den Polizisten noch ernst nehmen?
Oder warum glaubst du seinen Gesundheitszustand so gut beurteilen zu können? Sooo lustig ist es in einer Tagesklinik wahrlich nicht und kein gesunder Mensch lässt sich dort freiwillig einweisen und wenn doch, dann hat dieser Mensch größere psychische Probleme als du es wahrhaben möchtest.
ich finde es anmaßend über psychische Erkrankungen zu mutmaßen. nur weil man es nicht sieht oder greifbar ist heißt es nicht dass es nicht existent ist. und ich denke viele gehen lieber in eine tagesklinik würde ich meinen
Mein Kind ist 11 . Und ich weiss selber , was psychische Erkrankungen sind ,ich hatte vor 3,5 Jahren selber Depressionen nach der Trennung ,aber ich bin da nicht pfeifend aufm Rad durch die Gegend gefahren , ich war kaum in der Lage raus zu gehen , ich habe mich eingeigelt und war eigentlich nur noch körperlich anwesend . Und ich wäre froh gewesen , wenn ich Hilfe bekommen hätte -ich habe nur Tabletten bekommen , das wars . Und vielleicht war das gut so , denn ich habe mich aufgerafft , und bin so schnell es ging , wieder arbeiten gegangen , dies hat mir sehr geholfen ! Und ich musste ja auch für meine Tochter da sein - dies hat mir auch geholfen, wieder schnell auf die Beine zu kommen ! Lg !
Du warst nicht in der Lage raus zu gehen? Daran erkennt man eine psych. Krankheit? Ich kenne einige die kümmern sich damit um ihr Leben, ihren Job, ihre Kinder und keiner merkt etwas. Du bist verbittert, weil dir keiner half oder wo ist nun das Problem?
und bekommt dann ein Kind na bravo. hast du denn bis jetzt uhv bekommen?
Du hast kein Monopol auf die einzig richtige Art, Depressionen zu haben. Ebenso hast Du kein Monopol auf die einzig mögliche Art, diese zu behandeln. Ich weiß sehr sicher, daß ich ohne Klinik nicht aus den Depressionen rausgekommen wäre. Ich freue mich für Dich, daß Du es anders geschafft hast, Glückwunsch, aber ich war nicht so stark.
owt
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