Mitglied inaktiv
mich hat heute ein vater gebeten,seinem im sterben liegendem kind ausrichten zu lassen das er sie lieb hat und immer ihr bestes wollte... kann heut gar nicht mehr aufhören zu heulen. und nur weil seine "frau" ihn nicht mehr wollte,darf er seine tochter nicht mehr sehen,oder sich wenigstens von ihr verabschieden... frohe weihnachten...
Oh mein Gott, das ist ja unglaublich... Da fehlen mir die Worte.
Nichtmal in so einer traurigen Situation kann die Mutter über ihren Schatten springen? Wie kann das sein.
Meine Verwandte kann ihre Tocher auch nicht sehen, und ist todkrank. u.a. deshalb. Der Vater hat der bei ihm aufgewachsenen Tochter das ganze Mutterbild so radikal zerstört, dass diese denkt, ihre Mutter sei ein Teufel, und auch jetzt nach Volljährigkeit von sich aus jede Kontaktaufnahme verweigert. Was sich Menschen antun können, ist unvorstellbar.
Könnt ihr da nichts arrangieren?
leider,keine chance :o(
Als Vaterr würde ich zum Anwalt gehen und irgendeine Verfügung erwirken. Ich denke ein Richter wird dem zustimmen.
Es ist nicht zu fassen! Egal, was der Vater getan haben mag. Er sollte das Recht haben, sich von seinem Kind zu verabschieden. Selbst wenn es Dinge zwischen ihm und seinem Kind geben sollte, die "unverzeilich" sind... nach dem Tod ist es zu spät, Dinge zu klären
warum tut die Mutter das?
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