Mitglied inaktiv
Hallo guten Abend,
also mir wachsen echt noch graue Haare. Der Papa meiner Maus wollte die Kleine von Anfang an nicht haben sie sei ein Balg kein Wunschkind usw.
Nachdem wir uns vor Gericht wieder getroffen haben wegen dem Unterhalt den er nicht gezahlt hat fängt er jetzt an er will seine Tochter sehn.
Dann wieder nicht dann droht er mir usw. Er hat auch schon in der Beziehung die Hand gegen mich gehoben.
Nachdem er sich fein aus dem Staub gemacht hat hatte er gleich die nächste am Schlawickel. Er ist halt links gestrickt
dafür kann keiner was.
Er führt ein sagen wir mal unruhiges Leben nun sind meine Bedenken wenn er es bei Gericht durchbekommt das er die Kleine (übrigens erst 12 Monate alt) sehen darf, das es der Kleinen garnicht gut tut ?
Was kann ich tun um das zu verhindern, er darf sein Kind jederzeit sehn nur mitgeben möchte ich Ihm die Kleine nicht.
LG
Daniela
hallo sagen wir es mal so, ich finde es sehr respektlos das du den KV als bescheuert bezeichnest. ich denke aber du wirst nicht drum rum kommen das er sein kind sehen darf und später auch mitnehmen darf.
hm, ich finde auch, dass man Kindern nicht den Erzeuger verwehren darf. Außerdem zur Erzeugung fandest du ihn wohl sehr prickelnd, oder? Sowas sollte man sich dann vorher überlegen. Und ob er das unruhige Leben genau an dem Wochenende führt, wenn er die Kleine hat, kannst du noch nicht beurteilen. Gruß Andrea
LG Vicky
Das Recht auf Umgang hat er in jedem Fall. Deine Ängste kann ich schon verstehen und würde sie dem Jugendamt schildern, damit am Anfang vielleicht ein betreuter Umgang möglich ist. Das kann auch eine Chance für Dein Kind sein. Der Vater gehört zu ihrem Leben auch wenn er zu Dir nicht gut gewesen ist. Der Vater meiner Tochter trinkt auch mehr Alkohol als normal, geht nicht arbeiten, zahlt nicht usw. Ich hatte fürchterliche Angst als er sie die ersten Male holte. Jedoch nimmt er sich in ihrer Gegenwart zusammen. Natürlich passt mir vieles nicht, zb, dass bei ihm nur in den Fernseher geschaut wird, die Hygiene vernachlässigt wird und und und. Aber es ist seine Zeit, ihr geschieht kein Leid und sie liebt ihren Vater über alles. Versuche es nicht so pessimistisch zu sehen. Es ist nicht einfach und dauert eine Weile, die Beziehungsebene von der Elternebene zu trennen. Wenn es funktioniert kann das Kind nur gewinnen. LG von Sylvia
Ich finde ihr solltet mal ein Gespräch beim JA führen. Dann reden wir weiter. Ich würde im Übrigen nie "meinen" Sohn seiner Erzeugerin entziehen.
Also ich find um bescheuerter Papa zu sein, muß er erstmal Papa sein.Es gibt viele die sich nicht gerade freuen wenn ein Kind unterwegs ist (ist bei Frauen auch, nur die treiben dann ab-egal was der Mann dazu sagt) Denke mit einem Baby konnte er vieleicht nicht viel anfangen (stillen ist ja bei Männer wohl nicht*lach*)aber vieleicht gibt er sich Mühe und hat sich mit dem Gedanken angefreundet Vater/Papa zu sein. Im übrigen kann es Dir egal sein, ob er nach Dir ne ander am Schlawickel hat, den Du bist ja nicht mehr mit ihm zusammen.und ob er sich 1 oder 100 nebenher hält spricht noch nichts über seine väterlichen Qualitäten. gruss Chrissie
Kann mich nur anschließen - sicherlich ist es für dich ein komisches Gefühl aber du hast kein Recht deinem Kind den Vater zu entziehen. Sie wird dir es (unter garantie!) später vorwerfen! Und ob er ein guter Vater ist kann man ja auch dann erst sehen ;-) Und wie sein Liebesleben ist ist eigentlich nicht mehr dein Ding. Irgendwann wird er vielleicht auch eine neue Partnerin haben - gewöhn dich dran, dass auch die dann dein Kind sehen wird. Dein Kind wird aber immer wissen, wer die Mama ist ;-) also nur keine Panik ;-)Er hat ein Recht auf sein Kind UND Dein Kind hat ein Recht auf seinen Papa! Das er die Hand auch schon mal dir gegenüber erhoben hat finde ich bedenklich ABER so mancher Mann ist bei seinem Kind ganz anders. UND auch er hat sicherlich dazugelernt - unterstelle ich jetzt einfach mal. Finde auch, dass ihr beide das mit einer Person vom Jugendamt klären sollte - die sind neutral und machen sich dann ihr Bild. Und hab keine Angst - es ist eher falsch (meine Sicht) dem Kind den Vater zu entziehen als zuzulassen, dass das Kind den Vater kennenlernt. Mein Exmann ist sicherlich nicht die Person die ich nochmal heiraten würde - ich hae immer die Augen zugemacht! Gewalt war bei uns auch ein Thema - Kinder entzogen habe ich nie - als die beiden dann alt genug waren haben sie das selber getan - nachdem sie wussten, wie Gefühlskalt ihr Papa auch ihnen gegenüber ist. ABER sie haben die Entscheidung getroffen - nicht ich (im Alter von 15 Jahren!)
Er war sicher ein bescheuerter Partner, vielleicht auch ein bescheuerter Typ aber ob er als Papa gut oder schlecht wäre weißt du nicht. Wenn ein Kontakt zum Kind aufbauen will, dann wirst du nix gegen tun können. Sowas würde ich übers JA laufen lassen und das Baby einem ihm noch unbekannten Mann mitgeben würde ich auch nicht tun, mußt du auch nicht. Laß ihn das Kind besuchen und seh wie der Kontakt ist, ob er sich gut kümmert, ob die beiden sich anfreunden usw. Er wollte das Kind nicht aber nun ist es da und wer weiß, vielleicht will er ein richtiger Papa sein, wenn er sein Kind erstmal kennen lernt. Wenn er keinen Bock hat wird er sich schnell genug dünne machen. lG mf4
Hallo Daniela, ich denke es ist wichtig, dass du persönliche Gefühle aussern vor lässt (so schwer es fällt) und darauf schaust, was für dein Kind wirklich problematisch sein könnte. Dass er neue Beziehung(en) hat, gehört ganz sicher nicht dazu. Dass er aggressiv wird und zuschlägt, kann eine Gefahr darstellen, wobei die Frage ist, ob er es auch bei seinem Kind soweit kommen lassen könnte. Beobachte erstmal, wie er mit eurer Tochter umgeht, wenn er sie besucht. Wenn du ihn nicht bei dir haben willst, kommt vielleicht betreuter Umgang beim JA in Frage. Aber entzieh ihm nicht gleich euer Kind, ohne das wichtige Gründe vorliegen. Damit tust du deiner Tochter nichts gutes! Jetzt ist sie noch klein, aber eines Tages kommt der Tag, an dem sie dich fragen wird, warum sie keine Beziehung zu ihrem Vater haben durfte. Das kann sehr schmerzlich sein für einen jungen Menschen und ihn prägen. LG
Das ging ja schnell. Also wenn ich weiß das mein Kind von Freitag bis Sonntag nicht richtig ernährt wird und im Dreck spielen muss da sage ich ganz ehlich so einen Vater braucht kein Kind. Ich finde es mehr als bedenklich das Ihr in meiner Situation die Kleine einfach so rausgeben würdet. Mich interesiert es auch nich mit wem er wann was hat aber er würde es im Beisein der gemeinsamen Tochter tun und das muss absolut nicht sein. Außerdem kennt Sie Ihren Vater überhaupt nicht. Ihre männliche Bezugsperson ist Ihr Onkel und das ist mehr als ausreichend. Ich sage ganz klar wenn ich Kinder habe und es in der Beziehung warum auch immer nicht mer läuft habe ich mein Leben so weit im Griff das ich mich um meine Kinder kümmern kann.
Woher weißt Du das denn alles, wenn Dein Kind noch gar nicht bei seinem Vater war? Jugendamt, betreuter Umgang und sehen, wie es läuft, fertig. Den Umgang zu verbieten, kann ein Schuß sein, der nach hinten losgeht!
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