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Tips von kinderlosen Frauen und nicht...

Tips von kinderlosen Frauen und nicht...

bikermouse66

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ae-Müttern kann ich nicht mehr hören. Gestern hatte ich Besuch von einer Bekannten (X), die schon lange Single ist, keine Kinder hat und von Hartz VI lebt. Ich betone Bekannte und nicht Freundin. Sie sieht es anders. Im Laufe des Gesprächs zog sie über eine Frau her, die wir beide kennen. Diese Frau ist ae und geht arbeiten. Angeblich würde sie das arme Kind ja immer so lange in der KiTa lassen usw. Ich hab nur gesagt, schließlich arbeitet sie doch auch. Dann ging es los. X hätte die Kleine doch auch als Tagesmutter betreut und hätte nun auch wieder ein Tageskind und wüßte wie das ist, wenn man ein Kind hat. Da ist mir der Kragen geplatzt. Ja, ein Tageskind gibt man aber ab und hat dann Feierabend. Eine berufstätige ae-Mutter hat nach Büroschluß nicht Feierabend. Dann wartet noch Haushalt und auch Kind möchte was mit Mama machen. Das wäre doch gar nix anderes, laut X. Dazu kam dann noch die Aussage einer anderen kinderlosen Frau, die abends anrief und fragte wo von ich bloß so kaputt sei und auch den Haushalt am WE machen würde. Ob ich das nicht in der Woche erledigen könnte, damit das WE frei ist. Auch sie kriegte ein paar passende Antworten. BVeide sind nun etwas angepieselt und können oder wollen es nicht begreifen, daß Kinder und Vollzeitjob kein Zuckerschlecken ist und ich auf solche "netten" Ratschläge danken verzichten kann. Wie geht Ihr denn mit diesen netten Kommentaren um und steht zu Erziehungstips von kinderlosen allwissenden Frauen? LG mousy


Dinchen16012009

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Antwort auf Beitrag von bikermouse66

Sowas kommt nicht nur von kindelosen. Mußte mir das auch schon anhören von einer die 2 Kinder hat und nicht arbeiten mußte, da Ehemännje die Kohle nach hause bringt. Hab Ihr dann erklärt das ich die Kohle selbstverdienen muss und nicht von Mann sonst wo hingeschoben bekomme 2 Jahre vorher als ich noch nicht gearbeitet habe, meinte sie allerdings: Du mußt unbedingt arbeiten gehen


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Dinchen16012009

Solche Ratschlägen kommen bei mir geistig nicht an. Also stören sie mich (meistens) auch nicht. Aber ich verstehe Dich, an schlechten Tagen kann das auch anders sein. LG Zwergenalarm


Fröschli

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Ich liebe solche Sätze auch. Fast so sehr wie "quasi-Ae". Ich bekam vor nicht allzulanger Zeit von einer Freundin gesagt, ich sollte doch aufhören zu arbeiten, ich hätte ja gar keine Zeit mehr. Da ich grade extrem angespannt bin, bekam sie die passende Antwort (sie hat drei Kinder, muss nicht arbeiten, hat 1000€ Haushaltgeld im Monat, die Grenze hat sie sich selber gesetzt und sprengt sie regelmäßig). Naja, nachdem ich nun auch noch sagte, das wir umziehen haben wir keinen Kontakt mehr. Oder eine Bekannte, quasi-AE, weil ihr Mann ja arbeitet und immer erst spät zu Haus ist. Ihre Eltern und Schwiegereltern machen den Garten, die Bügelwäsche (sogar Geschirrtücher und Unterhosen werden gebügelt) und einmal die Woche kommt eine Putzfrau. Sie hat soviel Stress, das Haus, die Kinder (20, 14 und 7) sind so anstregend,... Dazu dann, du verstehst das nicht, du hast ja nur ein Kind. Ich hör wohl mal zu, aber es berührt mich nicht. Das ist die unterschiedliche Wahrnehmung, man sieht seine eigenen "Probleme" seine eigene Situation vermutlich immer in einem anderen Licht. Wobei ich grade kaum etwas zu jammern habe. Eben die üblichen Kleinigkeiten. In solchen Fällen ins eine Ohr rein aus dem anderen raus und fertig. Da lohnt sich nicht mal das drüber ärgern oder gar nachdenken. LG Becky


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

...bin zwar nicht AE, aber als Muddi natürlich permanent mit allwissenden Nichtmüttern konfrontriert. Wie ich damit umgehe? "Situativ". Dass heisst wenn mir an derjenigen nichts liegt und ich sie selten sehe, lasse ich sie einfach ins Leere laufen. Ich hab so eine kinderlose "Tante" im Umfeld, die natürlich genau weiss, wie Erziehung funktioniert und durchzuführen sei. Nebenbei bemerkt, weiss die aber eh alles (meistens besser). Sie erzählt sehr gerne von irgendwelchen Neffen und Nichten, die ohne sie verloren wären und erst durch sie Strukturen erfahren. Sie macht mit ihnen ca. 5x im Jahr Hausaufgaben. Da gewinnt sie natürlich den vollen Durch- und Einblick. Schon klar. Dieses Mädl lass ich, die ich sonst wirklich sehr ungerne die Gooschn halte, komplett auflaufen und bestärke sie in nicht unhämischer Art sogar noch unmerklich, mit dem gemeinen Hintergedanken: Soll die liebe Tante doch dumm sterben und sich weiterhin und auch bei anderen mit ihrer Arroganz blamieren; irgendwann trifft sie vielleicht sogar auf Zeitgenossen, die auch die Eltern ihrer komplett vernachlässigten Neffen und Nichten kennen; spätestens dann ist schluss mit lustig. Dann hab ich noch einen Typus im Bekanntenfeld, der keine Ahnung von Kindern hat, aber durchaus interessante Ideen. Hier hängt es davon ab, wie unvermeidlich ich auf diejenige treffe und ob sich die Ignoranz bez. praktischer Erfahrung mit Kindern und die guten "unbelasteten" Ideen einigermaßen für mich erträglich die Waage halten. Hier bin ich bereit, eine bestimmte Wegstrecke lang die Diskussion mitzugehen, breche sie aber sofort ab, wenn es mir zu unsinnig wird, und zwar ganz offen, sinngemäß und meistens wörtlich: "Okay, das sehe ich jetzt anders in der täglichen Erfahrung, die Du ja nicht hast, deshalb hat es keinen Sinn, dass wir hier weiter drüber reden." Punkt. Wer dann weiter auf Kontakt mit mir Wert legt, wird es akzeptieren, zumindest so tun. Grundsätzlich: Jeder kann von jedem lernen. Nur von den berühmten Allwissenden zu lernen und/oder mit ihnen auszukommen fällt natürlich manchmal verdammt schwer. Diesen entgrenzten setzt man dann halt mal Grenzen; sofern einem was an ihnen liegt. Ansonsten ist man nicht für die Dummheit anderer verantwortlich und sollte sie einfach labern lassen.


mf4

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Antwort auf Beitrag von Fröschli

Bei sowas schalte ich prinzipiell auf Durchzug... Ich habe auch ne Bekannte die immer sagt wie toll ichs doch habe, wenn ich meine Kids zu ihrem Vater abgeben kann. 1,5 Gehälter + Partner + mitbetreuende Omas + nur 1 Kind + 2 Autos... das ist natürlich die Hölle.


yola

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Antwort auf Beitrag von bikermouse66

Hi Mousy, oh ja, kenne ich auch gut und im Ueberfluss. Und ich finde Deine Reaktion richtig gut. Dass Du den Leutchen mal Bescheid hustest. Ich brauche immer zu lang, bis ich eine Antwort finde. Wenn ich sowas höre bin ich im ersten Moment einfach nur baff und die Empörung kommt erst hinterher bei mir an, wenn der Moment für eine angemessene Antwort längst vorbei ist. Viele Leute kucken halt wirklich nicht über ihre Nasenspitze hinaus und wollen es auch gar nicht. Aber mir geht's wie Dir. Ich kann's nicht mehr hören. LG Yola


Igeline

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Antwort auf Beitrag von bikermouse66

aber Ae`s können auch verdammt gut jammern. Eine Bekannte von mir ( ich betreue an 4 Tagen in der Woche ihre Tochter früh morgens v. 5:40 - 8:00,unentgeltlich!) kann das auch vom feinsten und meint alle Ae´s seinen eine große Gemeinschaft. " Du verstehst mich ja. Wir haben es so schwer, die anderen verstehen das nicht. Die haben kein Verständnis für mich. Mir steht das zu ." Das sind ihre Hauptaussagen. Nein, ich habe ekein Verständnis für sie bzgl. Stress. Es ist eine organisatorische Sache-wenigstens bei ihr. Nein, es steht ihr nicht alles zu, nur weil sie Ae ist. Nein, ihr Kind ist ihr "Privatvergnügen" und der AG muß da nicht dauernd Zugeständnisse machen. Nein, ich gehöre nicht zum Kollektiv der Ae`s, obwohl ich es auch bin. Und genauso hab ich es ihr schon gesagt. Aber ebenso hab ich eine Bekannte die meinte sie sei quasi ja auch Ae , weil ihr Mann soviel arbeitet. Ihr hab ich auch das passende dazu gesagt. Mein Fazit aus diesen "Gesprächen"ist, das es einfach an der Unzufriedenheit der Menschen/ Frauen liegt. Und uneingeforderte Tipp`s will und brauch ich nicht und somit "belästigt"mich mein Bekanntenkreis damit auch nicht. LG Jule


yola

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Antwort auf Beitrag von bikermouse66

"Du musst Dir auch mal Zeit für Dich nehmen" (Klar, an welchem der nächsten Wochenende darf ich die Kinder zu Dir bringen *kalenderzück*? *ironieoff*) Nach einer Diskussion über Handtaschenschnäppchen (Preisspanne zwischen 1000 und 2500 Euro - ich habe nur Bauklötze gestaunt, und das waren zwei ganz "normale" Frauen) folgender Kommentar: "Also ich versteh ja nicht, wie irgendjemand so einen Dreck in Billigläden kaufen kann. (Ich fing an, unruhig auf dem Stuhl hin und her zu rücken in meinen H&M Klamotten. Gilt das schon als Billigzeug?). Du brauchst doch nur ins Outlet-Center zu fahren (2 Stunden hin, 2 Stunden zurück) und kriegst eine tolle Designerjeans für 50 Euro. Und für 500 Euro kannst Du Dich komplett ordentlich einkleiden." (Kein Kommentar) LG Yola


mf4

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Antwort auf Beitrag von yola

Wie geil Ja mach doch mal was für dich... Kinder im Wald aussetzen und dann kleide dich doch mal für ein paar hundert bis tausend € neu ein lG mf4, die gestern in ihrem KIK-Strick-Kleid auch auch toll aussah


Anjaunddavid

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Antwort auf Beitrag von mf4

überhaupt für dich, arbeiten zu gehen"?? JA; verdammt, es lohnt sich, schon alleine dsewegen, weil ich mal was anderes sehe. Höre ich soooo oft!


Pedilein

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Antwort auf Beitrag von bikermouse66

sowas geht bei mir in ein ohr rein und zum anderen wieder raus. was ich absolut nicht nachvollziehen kann ist: einer Bekannten (X), die schon lange Single ist, keine Kinder hat und von Hartz VI lebt als ich noch single war und kinderlos, hatte ich einen vollzeitjob und brauchte nicht von h4 leben. selbst als meine kinder dann da waren ging ich arbeiten, das änderte sich erst als ich mit den kids allein war. grad solche frauen würden von mir den passenden kommentar bekommen. solche kommentare wie du mousy, habe ich bisher immer von der eigenen familie zu hören bekommen, nie von aussenstehenden lg petra


Leena

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Antwort auf Beitrag von Pedilein

...ich weiß nicht recht, ich kenne ja nun verschiedene Seiten der Medaille, und finde vieles einfach nicht recht vergleichbar. Früher war ich AE mit einem Kind und erst Teilzeit-, dann ab Kindergarten Vollzeit berufstätig. Ich fand das potentiell schon anstrengend... Jetzt habe ich einen Partner, arbeite nur noch Teilzeit und habe drei (bzw. irgendwann in den nächsten 4 Wochen hoffentlich vier) Kinder, und ich finde das auch anstrengend. Also im Prinzip auch ein Fall von "1,5 Gehälter + Partner + mitbetreuende Oma + 2 Autos...". Natürlich ist es mehr als schön, dass genug Geld da ist, und ich nicht vor jedem Einkauf rechnen muss oder mir einfach auch mal etwas zum Anziehen kaufen kann, und das sogar ohne schlechtes Gewissen, weil das Geld irgendwo anders fehlen würde (andererseits war und bin ich Beamte, also zumindest die Angst, den Job zu verlieren, fiel auch als AE im Prinzip weg). Natürlich ist es entspannter, statt Vollzeit nur Teilzeit zu arbeiten (auch wenn ich im Moment auch 74 Überstunden vor mir herschiebe, weil doch immer wieder soviel Extra-Sachen angefallen sind, aber dafür kann ich die Überstunden auch eher mal in Ruhe abfeiern). Natürlich, und ganz besonders, ist es schön, dass nicht alles meine alleinigen, einsamen Entscheidungen sind, sondern dass da jemand ist, mit dem ich alles bereden kann und der genauso "verantwortlich" ist wie ich (auch wenn z.B. der Kinderarzt unbedingt meinte, ich solle erst mit meinem Mann besprechen, ob wir die U... bei unserem 5-Jährigen durchführen lassen wollen oder nicht - nee, dazu brauche ich meinen Partner dann doch nicht, die Grundsatzentscheidung "pro U..." ist eh schon längst vorher gefallen). Andererseits - sind drei Kinder schon etwas anderes als ein Kind. Wenn ich jetzt, aus irgendeinem Grund, mal nur ein Kind da habe, fällt das für mich schon unter "Erholung". Früher fand ich mein eines Kind viel anstrengender... So gesehen - der Fokus ändert sich, die Anforderungen ändern sich, die eigenen Prioritäten ändern sich und die eigene Leistungs- und (gewissermaßen) Leidensfähigkeit ändert sich auch. Ich finde die Situation "AE mit Vollzeit und einem Kind" jetzt nicht vergleichbar mit der Situation "verpartnert mit Teilzeit und drei Kindern", und - aus meiner persönlichen Erfahrung - ich finde beides anstrengend. Wobei Ratschläge, bei denen Ungleiches mit Ungleichem verglichen wird und dann die gleichen Tipps erteilt werden, per se natürlich schon erstens sinnlos und zweitens überflüssig sind... Ich habe mir übrigens angewöhnt, bei Tipps, die ich als (vorsichtig formuliert) mäßig hilfreich empfinde, nur noch teilnahmsvoll vor mich hin zu brummeln, Diskussionen darüber bringen - meiner Erfahrung nach - doch eh nichts.


Chatilia

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Antwort auf Beitrag von bikermouse66

man darf nicht vergessen, dass die meisten klagen auch tatsächlich so gemeint sind: diese frauen leiden tatsächlich und wenn sie jammern, dann meinen sie es ernst. man kann immer dagegen halten, dass der andere auf hohem niveau jammert und null empathie hat. man kann aber den spiess auch umdrehen und sich freuen, dass man es toll hinkriegt und anscheinend erst noch zu den menschen gehört, die man so einstuft, dass man ihnen sorgen anvertrauen kann. ehrlich, mir tun solche menschen dann oft leid. wenn es einem gut geht und man merkt es nicht mal, dann ist das nur bedauernswert. alles gute!


angry.me

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Antwort auf Beitrag von Chatilia

... die mich leider sehr regelmäßig anruft und dann JEDES (!!!) Mal kommt mit: Gott, hast Du es aber gut. Du musst keinen Mann mehr ertragen, der Dir alles vorschreibt, was Du zu tun und wie und wo Du zu leben hast....... Sie will seit ich sie kenne (2001) wegziehen, auch ohne Mann. Wenn ich sage: "Dann lass mal Fakten sprechen, meine Unterstützung ist Dir dabei sicher" kommt jeeeeeeedes Mal: "Naja, neeee ist ja auch praktisch so, wie wir es haben. Ich sehe ihn ja nur selten (er ist Vollzeit berufstätig und selbständig.) Da bin ich sozusagen ja schon AE. NEEE! ist sie eben NICHT!!!! Ihr Oller fährt mit ihr jedes Jahr mehrmals in den Urlaub, bietet ihr la dolce vita mit allem drum und dran... und die Kinder wird ER ihr ganz sicher auch nicht wegnehmen wollen. Aber ich habs gegen sie ja echt gut...


betty71

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Antwort auf Beitrag von bikermouse66

Ja, das kenne ich auch. Habe eine Freundin, die in extremst guten materiellen Verhältnissen lebt, verheiratet ist und 2 Kinder hat. Sie hat einen Job mit 22 Stunden in der Woche. Dazu hat sie eine Kinderfrau /Haushaltshilfe für 30 Stunden / Woche und eine Putzfrau und einen Gärtner und einen Fensterputzer und einen Getränkelieferanten und...... Praktisch kann man sich da wirklich auf die schönen Dinge des Lebens konzentrieren, weil nicht mehr viel übrig bleibt, was an blöder Arbeit zu verrichten ist. Sie hat keine Kommentare für mich übrig, die ich als ae mit 2 kleinen Kindern und Vollzeitstelle ohne Putzfrau & co. brauchen könnte. Das finde ich sehr fair von ihr, denn es würde ja doch nichts daran ändern, dass ich stets auf der letzten Flamme koche und ausgepowert bin bis zum Ende. Und wenn mal ein Kommentar von anderen kommt: einfach weghören! Es sollen uns doch erstmal andere nachmachen, was wir jeden Tag zu stemmen haben! Also Kopf hoch und stolz sein statt sich ärgern lassen!


shinead

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Antwort auf Beitrag von bikermouse66

Ganz toll finde ich solche Ratschläge von Frauen, die zuhause sind, Männe die Kohle ranschafft und sie sich dann als Quasi-AE bezeichnen. *kreisch* Immerhin wären sie ja die meiste Zeit des Tages alleine mit dem Kind...


yola

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Antwort auf Beitrag von shinead

Hallo, also für die Quasi-Ae's habe sogar ich (die ich nicht gerade mit Schlagfertigkeit gesegnet bin, einen passenden Spruch): "Na ja, ich kann ja verstehen, dass Du auf Deinen Mann verzichten würdest/bzw. musst, aber würdest Du auch auf sein Gehalt verzichten?" Dann ist Ruhe im Kartong. LG Yola


quinnmops

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Antwort auf Beitrag von yola

Ich - nicht AE, nur ein Kind - habe die "besten" Kommentare bisher von einem 25 jährigen, alleinstehenden "Mann" bekommen, der vor lauter Freizeitbeschäftigung gar nichts mehr von seinem Leben hat: Kinder sind ja die beste Entschuldigung, dass man für nichts mehr Zeit hat und nichts mehr unternimmt. Kinder kriegt man mit 12 Monaten trocken. Kinder sollten von Anfang an immer im eigenen Bett schlafen, müssen auch mal nachts schreien .... Ich lasse mir gern berichten, wie es bei anderen Müttern läuft - oder halt auch nicht. Evtl. kann ich mir aus jeglichem Erfahrungs- bericht was für mich rauspicken. Allerdings reagiere ich allergisch auf die Tipps von Kinderlosen, die nicht mal den kleinsten Kontakt zu Kindern haben.