Mitglied inaktiv
Ich zitziere nur und verzichte vorerst auf eigene Kommentare: "Wegweisendes Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte: Ledige Väter haben Anspruch auf ein besseres Sorgerecht, als es in Deutschland gilt. Die Bevorzugung der Mütter sei eine Diskriminierung - jetzt muss die Regierung die Gesetze korrigieren. Straßburg - Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat das Sorgerecht lediger Väter in Deutschland gestärkt. Die Bevorzugung von unverheirateten Müttern gegenüber den Vätern sei ein Verstoß gegen das Diskriminierungsverbot, heißt es in dem Urteil. Die Entscheidung fiel in der kleinen Kammer des Gerichts mit sechs Stimmen gegen eine. Die Bundesregierung kann nun binnen drei Monaten eine Überprüfung durch die Große Kammer des Straßburger Gerichts beantragen. Die Richter gaben mit ihrem Urteil einem 45-jährigen Kläger aus Köln Recht, der seit acht Jahren vergeblich um ein Sorgerecht für seine 14-jährige Tochter kämpft. Der Mann machte das Diskriminierungsverbot und einen Verstoß gegen die Achtung des Familienlebens der Europäischen Menschenrechtskonvention geltend. Er lebt seit 1998 von der Mutter getrennt. Die Forderung nach einem gemeinsamen Sorgerecht hatte das Kölner Oberlandesgericht 2003 zurück gewiesen. Der Vorsitzende des Interessenverbandes Unterhalt und Familie, Josef Linsler, begrüßte die Entscheidung. Nun müsse der deutsche Gesetzgeber die Konsequenzen ziehen und das Sorgerecht reformieren, sagte Linsler. "Wir erwarten, dass Deutschland das Urteil des Menschrechtsgerichtshofs möglichst schnell umsetzt." Nach bislang geltender Rechtslage können unverheiratete Väter in Deutschland das Sorgerecht für ihre Kinder nur mit dem Einverständnis der Mutter bekommen. In einer Stellungnahme vor dem Straßburger Gerichtshof im vergangenen Jahr machte die Bundesregierung geltend, dass das Einverständnis der Mutter für die Gewährung eines gemeinsamen Sorgerechts notwendig sei, um den Schutz des Kindes zu gewährleisten. Das Bundesverfassungsgericht hatte 2003 das Veto der Mütter und den Status der Väter mit der Begründung festgeschrieben, dass durch eine klare Entscheidung ständiger Streit zwischen den Eltern vermieden würde. Doch die Verfassungsrichter forderten gleichzeitig den Gesetzgeber auf, diesen Zustand zu überprüfen. In den meisten Ländern Europas gilt ein gemeinsames Sorgerecht. Nur in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein haben Mütter ein Vetorecht gegenüber dem Recht der Väter. Bei ehelichen Kindern ist die Rechtslage klar: In der Regel gilt das gemeinsame Sorgerecht."
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klar, wenn ein vater sich wirklich kümmert kein thema.... aber jetzt könnte auch ein Vater kommen, der sich für sein kind nicht interessiert das hälftige (oder im schlimmsten fall sogar das ganze) sr einklagen... und schupps kann er seiner "verhassten" ex das leben schwer machen... und dem kind gleich mit.... hoffentlich denken die hier in deutschland auch darüber nach
Hallo an alle fleißigen Schreiber :-) Eigentlich lese ich hier immer nur still mit, wahrscheinlich weil ich einfach viel zu selten dazu komme zu antworten, aber heute MUSS ich einfach mal auf so einen Eintrag anworten... JA, ich finde Väter haben Rechte und JA, ich finde auch, dass Vätern nicht verboten werden darf ihre Kinder zu sehen, ABER ich höre immer, dass die Rechte der Väter gestärkt werden müssen... Väter werden diskriminiert.... aber was für Rechte haben den die Mütter bzw der betreuende Elternteil, denn es gibt ja auch Männer die ihre Kinder betreuen und alleiniges Sorgerecht haben?! Hand auf Herz... Wenn der Vater keinen Unterhalt zahlen will, dann haben wir betreuenden Eltern die Möglichkeit auf UV... für 72 Monate... die Differenz des Unterhalts verfällt... danach haben unsere Kinder prinzipiell gar keinen Anspruch mehr (also vor allem wenn man arbeiten geht... und das tun die meisten ja hier)... wo bleiben hier die Rechte?? Wo wird hier gefragt, wie der betreuende Elternteil diese Lücke ausgleicht... Wenn der Vater bzw die nicht betreuende Person sein Kind nicht sehen möchte, dann haben wir KEINE Chance hier einen Kontakt herzustellen oder gar den anderen dazu zu "zwingen".... Wird hier nicht auch die Würde unserer Kinder diskriminiert?! Wenn der Vater bzw die nicht betreuende Person sein Kind nur ab und zu sehen möchte, müssen wir als alleinerziehende unser komplettes Leben danach ausrichten, und uns immer wieder neu einstellen... zum Wohle unserer Kinder... Ein Recht auf Regelmäßigkeit kann und darf niemand fordern... Diskriminiert das nicht auch die Alleinerziehenden unter uns? Und nun heißt es, dass ein alleiniges Sorgerecht die nicht betreuende Person diskriminiert.... Ich sehe aus genannten Gründen nicht, dass hier der nicht betreuende Elternteil diskriminiert wird... Es wird nun wieder groß diskutiert wie ARM doch manche Männer (bzw nicht betreuenden Elternteile) dran sind, aber wieviele Frauen (bzw betreuende Elternteile) wünschen sich jeden TAG, dass der nicht betreuende Elternteil seinen Pflichten nachkommen würde.... Und hier wird meiner Meinung täglich nicht nur die Kinderseele diskriminiert, sondern auch die des betreuenden Elternteils...
das freut mich für alle engagierten väter, die für mehr rechte kämpfen; die an den hyänen-müttern wände einrennen müssen. 2 menschen sind für die existenz eines kind verantwortlich. also sollten diese beiden auch die gleichen rechte und pflichten haben. dieses geschlechtspezifische denken ist überholt: ich bin kein besserer elternteil, nur weil ich ne vagina habe. ICH bin heute extremst subjektiv: der vater des wbb meldet sich nicht mal mehr bei seiner anwältin; reagiert gar nicht mehr auf anrufe oder briefe von ihr. wenn dieser mann nun automatisch mit-sorgerecht gehabt hätte, na dann prost mahlzeit. und damit schließe ich mich little-flower an.
Ich bin ja nun schon das zweite Mal AE und inzwischen wundere ich mich über nix mehr geschweige denn rege mich auf. Der Vater der beiden Großen hatte ein großzügigens Umgansrecht aber es zu nutzen ließ immer mehr nach bis er sich alle Monate oder 1 mal im Jahr blicken lies. Anrufe usw. gabs auch nicht, er wußte quasi nix über seine Kinder, fragte auch nicht nach. Von Unterhalt brauch ich gar nicht reden. Er konnte immer aber zahlte ob, wann und wieviel er Bock hatte bis meine Geduld am Ende war und ich keinen UH-Vorschuss mehr bekam ließ ich seinen Lohn pfänden. Der Vater meiner beiden Kleenen hat ebenfalls ein großzügiges Umgangsrecht, nutzt es super, den Kindern gehts dabei gut und uns auch. bei Geld hört allerdings auch bei ihm die Liebe auf, denn obwohl er könnte bekomme ich nun schon 1 Jahr keinen Unterhalt mehr für die Kinder, weil seine Wohnung und sein Neuwagen-Kredit alles schluckt. Für mich heißt es mal wieder... alles so hinnehmen, denn die Kinder bekommen davon nichts mit. Durch die Blume hat er mir verklickert, daß ich auch mal weider allein für die Weihnachtsgeschenke aufkomme, sämtliche anderen Kosten (wir feiern ja bei mir) natürlich auch. Am 25. hat unsere Tochter Geburtstag, logo, daß ich das allein zahle... logo, daß er mir versperchen wird mir die Hälfte zu geben... logo werde ich drauf warten müssen wie ich immernoch auf Geld für die Einschulung warte (die im Sommer war)... und logo wirds ein schönes Fest bei uns Geben und die Geburtstagsfeier und wie immer werd ichs irgendwie hinbekommen. lG mf4
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er kann das Sorgerecht haben??? WO KOMMEN WIR DENN JETZT BITTE HIN?? Er kann seinen Sohn regelmäßig sehen, ich nerve ihn icht wegen des Geldes. Aber: JETZT WIRD ER MIT SICHERHEIT DAS GEMEINSAME SORGERECHT BEANTRAGEN. UND WAS DAS HEISST, weiss ich jetzt schon. Streit ist vorprogrammiert. Schöne Sache ICH KÖNNTE NUR BRECHEN.
"Wenn der Vater bzw die nicht betreuende Person sein Kind nicht sehen möchte, dann haben wir KEINE Chance hier einen Kontakt herzustellen oder gar den anderen dazu zu "zwingen".... Wird hier nicht auch die Würde unserer Kinder diskriminiert?!"
Wahrscheinlich...aber was haben Kinder davon, widerwillig vom Vater/Mutter abgeholt zu werden? Sowohl ich als auch mein Freund wissen, wie die Kids sich so dabei fühlen... ![]()
Bravo Du sprichst mir aus dem Herzen, super Beitrag, ich beführworte dieses Urteil zwar auch, aber Du triffst den Nagel auf den Kopf, stecke da nämlich mit 2 Vätern auch mittendrin sie dürfen wenn sie einmal im Jahr Bock haben das Kind nehmen aber die Hauptlast bleibt sowohl finanziell als auch von der Betreuung her an uns Müttern hängen wo die Kinder leben und was würd ich mal für ein kinderfreies WE geben sosehr ich meine Jungs auch liebe.....
Schade, dass du dir diesen Satz rausziehst... das verzerrt den Sinn des Posting.... denn es geht doch nicht darum einen Vater dazu zu zwingen seine Kinder zu holen... es ist doch klar, dass ein Kind darunter mehr leiden würde, als dass es dem Zweck dienen würde... Es geht darum, dass die Rechte der Väter nicht nur gestärkt werden könne, aber die Recht der Kind (aber auch der betreuenden Elternteile) vergessen werden... Mein Satz war ein Beispiel dafür, dass betreuende Elternteile kaum Rechte haben.... in solchen Situationen... wirklich schade, dass man durch das herausziehen eines Satzes den Sinn verzerrt....
zuerst einmal haben zahlungsmoral und sorgerecht bzw. umgangsrecht nichts miteinander zu tun. der kv von simon bräuchte auch gar nicht zahlen, würde er das kind sehen wollen, hätte er jederzeit freie bahn !!! ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass er das kind besuchen kann und ich spreche ihn von unterhaltsansprüchen unsererseits frei. hm hey, vielleicht sollte ich DAS mal probieren. leider kennt man den fall hinter dem urteil nicht.
Huch, das war aber nicht meine Absicht. Dieser Satz stach mir nur als erstes in's Auge und "passt" leider zu unserer Situation seit Jahren. Ansonsten unterschreibe ich alles von dir. LG Heike
....irgendwie gelingt es einigen Leuten immer wieder, durch "Nebelwerferei" vom eigentlichen Kern das Sache anzuschweifen. Der Kern ist folgender: In Deutschland wird einem Elternteil (Vater) das Erziehungsrecht/Sorgerecht von vorne herein abgesprochen und alleine dem Dünken des anderen Elternteiles (Mutter) unterstellt.... und zwar ganz ohne spezielle Gründe. Bei verheirateten Eltern ist zuerst die gemeinsame Sorge der Eltern für das Kind inzwischen normal und nur bei nachvollziehbaren Gründen wird das alleinige Sorgerecht einem Elternteil zugesprochen, bzw einem ET die Sorge entzogen.... aber dafür muss es Gründe geben und im Falle unverheirateten Eltern bedarf es in D keinerlei Gründe. Irgendwelche Väter, die ihrer Aufgabe als Elternteil nicht gercht werden 8warum auch immer), dann als Argument für einen generellen Ausschluss des ledigen Vaters (auf unbegründeten Verdacht hin) ist weder sachlich noch fair.
"Nebelwerferei" hatte ich hier sicher nicht vor.... Also zum Kern der Sache, ja in Deutschland ist es so, dass die Mutter dem gemeinsamen Sorgerecht zustimmen muss und nun sagen die Richter, dass hier die Rechte des Mannes diskriminiert werden. Ich habe diese Tatsache nicht hinter all dem Nebel vergessen. Also gebe ich dir ein Beispiel: Ein Vater erhält automatisch nach der Geburt das gemeinsame Sorgerecht. Kümmert sich aber weder um das Kind noch hat er jemals Lust zu zahlen.... Wenn er aber dann mal Lust bekommt der Mutter seine Macht zu demonstrieren verbietet er ihr z.B. den Umzug oder die Unterschrift bei der Schulanmeldung. Noch schlimmer er hat das gemeinsame Sorgerecht und eine Mutter möchte in den Urlaub fliegen und braucht einen Reisepass... selbst da muss er zustimmen... Ich sehe das mehr als kritisch... Anderes Beispiel: Familien in denen Patchwork funktioniert klappt der Informationsaustausch ob mit oder ohne gemeinsames Sorgenrecht und OHNE das der Vater auf irgendwelche Rechte verzichten muss... ABER zurück zu diesem speziellen Fall: die Mutter hatte dem Vater alle Rechte eingeräumt, nur die Unterschrift wegen gemeinsamen Sorgerecht verwährt... Aber wenn man weiß für WAS Mütter bzw der betreuende Elternteil den Anderen dann teilweise anbetteln muss, ist froh alleiniges Sorgerecht zu haben!!!!!! Darf ich dich fragen, ob du dein Kind alleine betreust???
Kein Ding :-) Wusste nicht, dass das genau zu eurer Situation passt ;-) LG zurück
Ich verstehe nicht, warum solche Argumente herangezogen werden. Nur weil es so sein könnte, wie du es darstellst, dürfen alle anderen Väter ausgeschlossen werden? Und warum implizierst du in deinen Argumenten, dass die Väter die Ärsche, und die Mütterchen natürlich die zauberhaften unschuldigen Engelchen sind? ... und sowieso, eine Mutter ist eben immer automatisch die bessere Mutter... öööhmm, der bessere ET. Und mit diesen Argumenten haust du in die alte, inzwischen ausgeleierte Kerbe hinein. Für dich ist ein Vater ersteinmal ein Arsch und wenn er überhaupt Rechte hat, dann die, die eine Mutter ihm (am besten auf Widerruf) einräumt, ganz nach ihrem göttlichen Befinden. (das soll ein rein provokativer Absatz sein) Noch einmal, da der Kern einfach noch nicht versatnden wurde: Es geht darum, dass einem bestimmten Elternteil (-> lediger Vater) Elternrechte vorenthalten werden, die wiederum anderen Elternteilen (verheiratetem Vätern, Müttern) selbstverständlich zugesprochen werden. Was ich bei deinen Reaktionen sehe ist nur, dass du dich von allten Vorstellungen und Sichtweisen nicht lösen willst. Ich selber bin lediger Vater eines inzwischen 9,5Jahre alten Sohnes, habe vergleichsweise intensiven Umgang mit meinem Sohn, so gut bes bei ca 65Km Abstand und Job/Schule halt möglich ist. Sorgerecht habe ich keines, war mit der Mutter nicht verheiratet und sie trennte sich während der Schwangerschaft, u.a. da sie ihre Midlift-Krise genommen hat und weil unsere Beziehung quasi noch ganz am Anfang strand. Ich würde für das Sorgerecht nicht klagen, weil ich einen so dramatischen Konflikt nicht haben will. Ich glaube aber, dass es für unseren Sohn nicht falsch sein würde, hätte ich von anfang an das gemeinsame SR mit seiner Mutter gehabt. Entscheidungen von ihr, gegen die ich gewesen wäre, hat es in der Zeit nicht gegeben. Ich denke aber, dass es in Zukunft (Pupsität und was da so noch kommt) umso wichtiger wäre, wenn Entscheidungen als gemeinmsame Entscheidungen der Eltern getroffen werden. So, ich hoffe, dass diese Fragen damit beantwortet sind.
Der KV von meinem Sohn entzieht sich SÄMLICHER Pflichten, aber pocht auf ALLE Rechte. So gehts aber auch nicht....
NEIN, es dürfen/sollen eben NICHT alle Männer eingeschlossen werden und das habe ich auch schon deutlich geschrieben... Ich bin nicht der Meinung, dass ALLE Männer Schweine sind und deswegen keine Rechte haben sollen!!!! Das habe ich auch mehrfach geschrieben, aber gemeinsames Sorgerecht wenn die Partner getrennt leben ist nicht immer förderlich... Kinder werden so noch mehr zum Druckmittel und Spielball zwischen den Parteien.... Egal ob Mutter Teufel oder Engel ist und andersherum... Bei Eltern die sich verstehen ist doch oftmals gemeinsames Sorgerecht kein Diskussionspunkt.... Es freut mich, dass du dich kümmerst und das bei euch Beiden alles gut läuft.. Die Frage stellte sich mir, denn ich bin der Meinung, dass der nicht betreuende Teil oftmal gar keine Vorstellung hat WIE VIELE Entscheidungen und Unterschriften wir betreuenden Elternteile JEDEN TAG brauchen und das auch oftmal kurzfristig... Ich freue mich für jeden Vater (bzw betreuenden Elternteil) der mehr Rechte bekommt, aber leider sieht die Realität oft so aus, dass diese Rechte dann genutzt werden um Machtspielchen auf Kosten der Kinder zu spielen... Auch sehe ich es nicht so, dass ich in alte Kerben schlage, denn mit diesen Kerben müssen wird betreuenden Elternteile jeden Tag leben... für uns sind sie mehr als aktuell... Ich verfluche keine Männer oder stelle Mütter als Engel dar...das liegt mir fern, denn manche Mütter aggieren wie Furien, daher nochmals Väter brauchen Rechte..... aber nur wenn sie eben nicht dazu führen, dass andere Rechte die oftmals Kinder schützen damit beschnitten werden... Aber es würde wirklich in eine endlose Diskussion ausarten... daher schließe ich hier dieses Thema für mich ab...
gebe dir vollkommen recht
Erstens: Ich habe das GSR mit meinem Ex-Mann. Wir sind seit 4,5 Jahren geschieden, er lebt seit ca. 4 Jahren in London. Ich habe in der Zeit 4 (in Worten vier!!!!) Unterschriften von ihm benötigt. Jeden Tag??? Käse!!! Und daraus folgt auch gleich Zweitens: Wenn es bei verheiratet gewesenen und inzwischen geschiedenen Paaren funktioniert - nicht immer, aber doch zumindest auch nicht nur in absolut seltenen Ausnahmefällen - warum sollte es dann bei unverheirateten Paaren nicht auch funktionieren??? Wie lange gibt es jetzt das GSR nach Scheidung??? 10 Jahre? 15 Jahre? Wie sieht die Statstik aus? Spricht wahnsinnig viel dafür, daß das eine grundfalsche Regelung ist? M.W. nicht - und da unverheiratete Paare sich von verheirateten Paaren nur selten wirklich grundlegend unterschieden, warum sollte es dann grundsätzlich bei den einen doch meistens irgendwie funktionieren und bei den anderen wäre es ganz fürchterlich? Ich gebe offen zu: Ich hätte gerne das GSR. Wahrscheinlich bekäme ich es sogar relativ problemlos. Aber es war mir nie wichtig genug, das jetzt unbedingt und stante pede einklagen zu wollen - was nur wieder zeigt, wie irrelevant es dann doch im Alltag ist. Gruß, Elisabeth.
Ich befürchte, es wird demnächst mehr Fälle geben, wo der Vater "unbekannt" sein wird (wenn Frau dem gemeinsamen Sorgerecht aus dem Weg gehn will), wenn von vornherein beide unverheiratete Elternteile das Sorgerecht haben, somit wäre es für das Kind ein Nachteil, weil es dann überhaupt keinen Vater hat, weder mit Sorgerecht, noch mit Umgang.
Realität ist es, dass NUR Deutschland, Österreeich und die Schweiz/Lichtenstein, eine solche diskriminierende Regelung gegen die Väter kennen.... ist doch seltsam, oder? Komischerweise ist das auch der deutschsprachige Raum in Europa.... *Kopfkratz*
Jeder hat seine eigenen Erfahrungen gemacht und jeder hat seine Sch... hinter sich!
Fakt ist: Ich bin froh dass ich das alleinige Sorgerecht habe und niemanden um irgendwelche Unterschriften bitten muss, die UNSER Leben beeinträchtigen könnten!
Und diese Situation ist, wie sie ist, für alle Beteiligten (auch für meine Tochter) die Beste!!!
Kann den Postern nur rechtgeben...Männer werden diskriminiert? Könnt jetzt hier stundenlang drüber schreiben, aber ich lass es und denke an meinen Blutdruck ![]()
mit welchen Einschränkungen DAS zum Gesetz wird. Und es WIRD Einschränkungen geben, da können die achso armen und achso diskriminierten Männer aber GIFT drauf nehmen. Mein Ex würde alles daran setzen, die Familie kaputt zu machen, mir das Kind zu entziehen und überall reinzureden. Da nehme ICH Gift drauf. Und er wird es tun, wenn DAS ohne Einschränkungen durch kommt.... So sieht sie denn aus, MEINE Erfahrung und meine Befürchtung, die daraus resultiert....
"...u.a. da sie ihre Midlift-Krise genommen hat und weil unsere Beziehung quasi noch ganz am Anfang strand...." lach. WER versucht hier wohl, sich als Unschuldsengelchen zu verkaufen? jaja, so viele Engelchen; und schwupp fliegen sie davon; und ich Steuerzahler darf mit Unterhalts-Milliarden einspringen. Aber wahrscheinlich ist das eine Nebelzahl. Wohlgemerkt: Ich habe nichts dagegen, dass Männer gleiche Rechte haben. Faktisch. Aber praktisch argwöhne ich, dass sie noch nicht reif dafür sind. Und wer sagt denn, dass immer Männer die Opfer sind. Es geht auch genau umgekehrt. Richter/innen beschränken ihre Dummheit nicht auf männliche Verfahrensinvolvierte. v.a. nicht in Nordbayern!
Dar ich mal fragen, warum Millionen anderer Väter, die NICHT der Vater deiner Kinder sind, eben wegen dieses Typen diskriminiert werden dürfen? Dann sollte man sämtliche Jungen im frühen Alter kastrieren, denn ab Pubertät können sie entweder Vergewaltiger werden, oder aber Kinderschänder und Müttermacher..... sowas kann man bequem umgehen, indem man bei Zeiten das Skalpell ansetzt......
"Aber praktisch argwöhne ich, dass sie noch nicht reif dafür sind." Das halte ich nun für ausgemachten Blödsinn. Wie schon gesagt wurde, jeder hat hier seine eigenen Erfahrungen gemacht, in diesem Forum tummeln sich hauptsächlich Mütter die einen Vollpfosten von Ex-Mann haben, da hat es Rainer eh schon schwer, zu argumentieren. Es ist und bleibt ein heißes Eisen, ich bin nur froh, daß mein Ex sich eben wirklich um NICHTS schert und mir somit auch keine Probleme bereitet denn wir haben und behalten auch das GSR...
... ich bin noch dabei, den Sinn deiner Zeilen zu verstehen..... Übrigens, wenn du die konkrete Situation anderer (zB bei mir) nicht kennst, solltest du es seinlassen, dort gewisse Dinge hinein zu dichten.... zumal mich solche Unterstellungen ein wenig an einige Personen erinnern, die man hier vor ca 8-10 jahren antreffen konnte..... Achja, ich bin auch Unterhalts- und Steuerzahler, letzteres etl. auch nicht zu knapp.... zu den besonderen Eigenschaften unserer deutschen Gesellschaft gehört es ja auch, dass man nicht Eltern steuerlich entlastet, sondern Ehepaare.... obwohl eine Ehe bekanntloch nichts mit Kindern zu tun haben muss. Achja, wer bitte sagt, dass IMMER Männer die Opfer sind, ausser ihr selber? Ist schon ziemlich seltsam, dass erwachsene Menschen nicht in der Lage sind, nicht über sich und ihre Gefühle, sondern über ein Sachthema zu diskutieren. Sachthema ist doch, warum ledige Väter in Deutschland anders behandelt werden, als andere Eltern. Dass es bestimmte Väter und auch Mütter gibt, vor denen einen das Grauen kommt, zweifel ich nicht an, die gibt es leider....
ich hoffe du meinst jetzt nicht mich rainer ![]()
Die Millionen von Vätern, die wegen ein paar Typen, die sich nicht kümmern, sind mir im wahren Leben noch nicht begegnet. Allerdings etliche Mütter, wo der Vater überhaupt keiner Pflicht nachkommt, aber bockig und stur und wahrscheinlich aus verletzten Ego auf irgendwelche Rechte pocht, obwohl er Null Ahnung hat vom Leben und Alltag des eigenen Kindes. Und wenn wir bei Rechten sind. Was ist eigentlich mit Pflichten? Pflichten hat der werte Papa doch eh keine, außer der Unterhaltspflicht, die aber auch häufig genug nicht wahrgenommen wird. Ich sehe sehr wohl eine Verbindung zwischen Umgang ausüben und Sorgerecht. Da aber ledige Väter nicht automatisch das Sorgerecht erhalten, muss sich der Gesetztgeber wohl irgendwas dabei gedacht haben. Sicherlich gibt es Frauen, die den Vätern den Umgang unter fadenscheidigsten Gründen boykottieren. Leidtragende sind hier die Kinder. Jedoch behaupte ich mal, es gibt genauso viel Väter, die keine Verantwortung übernehmen, auch wenn das Kind quasi hinterhergetragen wird. Und dieses Leid, wenn ein Kind solche Ablehnung empfindet ist unbeschreiblich. Und wenn sich bei den Pflichten nichts ändert, sehe ich auch keinen Grund, warum sich bei den Rechten etwas ändern sollte. Väter (oder der Nichtbetreuende Elternteil) sollten wesentlich mehr in die Pflicht genommen werden und es kann nicht sein, dass sich jeder wie er mag, einfach seinem alten kinderlosen Leben wieder widmen kann, so als hätte es nie ein Kind gegeben. Viele Grüße
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Natürlich ergeben sich aus dem Sorgerecht auch Pflichten gegenüber dem Kind. Wenn diese Pflichten (gegenüber dem Kind) wesentlich verletzt werden, sehe ich es als berechtigt, dass man das alleinige SR dem ET zuspricht, der sich um das Kind kümmert. Von Vätern, die sich kümmern, wirst du wahrscheinlich nie viel hören. Und ob du diese Väter überhaupt wahrnehmen willst.... weiss ich nicht. Ich persönlich kenne genügend Fälle, in denen sich Väter trotz Trennung um ihr Kind kümmern. Im übrigen.... der deutsche Gesetzgeber hat ja lange genug auf eure Argumente gehört, aber das ist Vergangenheit. Auch wenn ein neues Gesetz sicherlich keine Gleichstellung aller Eltern bringen wird, so gehört der heutige Rechtsrahmen bald der Vergangenheit an.
ich sehe das ähnlich - denn wir sind so ein fall. vater in der schwangerschaft abgehauen, seine eltern wollen ebenfalls keinen kontakt (weil ihr sohn ihnen damit gedroht hat, dann auf nimmerwiedersehen zu verschwinden) - es gibt keinerlei umgang zwischen vater und sohn. was schön wäre, denn die beiden hätten miteinander bestimmt viel spass. beide sind sehr kreativ, sehr lustig, sehr aktiv. ich hatte ja vor zwei wochen einen termin beim jugendamt, wo auch das zur sprache kam. für mich wird jetzt ein hilfeplan aufgestellt. darin enthalten ist das vermitteln zwischen kindsvater und kind. man möchte mir jemanden an die seite stellen, der von sich aus (also ein amt) den kv dazu bewegen möchte, doch bitte mit seinem kind (betreuten oder unbetreuten) umgang wahrzunehmen. nur weiß ich hier ganz genau, das passiert dann unter druck. der kv zahlt unter druck unterhalt. der kv müßte unter druck und zwang kontakt zum kind halten. was er NICHT WILL. also was ist besser, umgang unter zwang oder besser gar kein umgang?? um es nochmal zu betonen, ich würd mir ein zweites loch in den hintern freuen, wenn der kv auf einmal sagen würde, sooooo jetzt möcht ich ihn sehen. lg sue
Dieses Argument Umgang unter Druck wird ja immer gerne angegeben. Aber das ist ja auch nur möglich, weil es halt den Vätern so leicht gemacht wird, sich völlig verantwortungslos einfach irgendwohin zu verp***. Wäre dies von Anfang an gar nicht so möglich, würde sicherlich ein großer Teil dieser Väter auch eine Beziehung zum Kind aufbauen können, es kennenzulernen, usw. Und dann wäre es irgendwann vielleicht kein Zwang mehr, sondern eine Chance für Beide! Viele Grüße
Du gibst ja als Beispiel an, dass in anderen Ländern Väter wesentlich mehr Rechte haben - Das stimmt, nehmen wir Frankreich. Dort hat der Vater Sorgerecht und das Kind lebt dann im Wechselmodell. Auch ist es einem Elternteil untersagt, eine gewisse Kilometerdistanz einfach wegzuziehen, die den Umgang u.U. beeinträchtigen könnte. Dort MUSS der Vater also ran und hat daher auch Rechte und das ist natürlich gut so! Aber nur Rosinen irgendwo rauspicken, hat nichts mit Gerechtigkeit zu tun.
das ist kein argument von mir. es IST einfach so. ich habe den kindsvater mehrfach in rage erlebt. und ich weiß ehrlich nicht, ob das wirklich so förderlich ist, wenn die beiden aufeinander treffen. simon, mit seinen erwartungen (juhu endlich papa da... ) und der kv mit seiner ablehnung. die simon dann noch körperlich spüren würde... wie gesagt, die hoffnung habe ich nicht aufgegeben. eigentlich hätte mal alles so schön sein können - vor zwei jahren war ich mit jemandem zusammen, der simon hätte kein besserer vaterersatz hätte sein können. ist leider in die brüche gegangen, die beiden sehen sich aber immer doch mal wieder. aber mei, so jemand rennt in dieser galaxy mit sicherheit noch einmal rum ;)
"Aber nur Rosinen irgendwo rauspicken, hat nichts mit Gerechtigkeit zu tun." Stimmt. Aber ich unterstelle mal, dass ein durchschnittlicher Elternteil, wenn er das Sorgerecht haben möchte, nicht nur an Rosinen denkt, oder daran, dem anderen das Leben schwer zu machen, sondern dass es bei den meisten um das Kind geht... und die sind manchmal Rosinen, und manchmal... Gräten? *hüstel* Ein anderes Denken in dieser Angelegenheit dürfte allen gut tun,... und wenn es im Einzelfall nicht funktioniert, muss man korrigieren, ... jedoch nicht im Vorwege mit dem Argument, es klappt ja oft nicht, also gleich weg damit..
Ich bin mir nicht sicher ob ich mein zweites Kind bekommen hätte, wenn ich gewußt hätte das ich das Sorgerecht teilen muss und wie affig sich der KV teilweise aufführt. Wochenlang will er den Lütten nicht sehen und wenn er sich dann meldet bin ich Schuld daran weil ich ihn ja nicht angerufen habe. Wir wohnen 1km auseinander, er arbeitet im Moment nicht, hat aber nie Zeit??? Nächste Jahr ziehe ich 15km weiter weg. Da rennt er zum Anwalt und ich krieg so nen komischen Brief, ich würde dem Kind damit schaden. Auf seine Rechte pocht er, aber mit allem anderen steh ich alleine da. Ich bin froh das ich grundsätzliche Entscheidungen alleine treffen darf, wir waren nur kurz zusammen. Ich denke schon das eine eheähnliche Gemeinschaft anders behandelt werden sollte. Gerade wenn die Kinder jahrelang gemeinsam erzogen wurden.
also ganz ehrlich, ich bete das viele nicht-betreuende-elternteile die von pflichten und ihren kinder nichts halten... von diesem gesetz niemals was erfahren... allein die vorstellung das der Herr kv jetzt das hälftige sorgerecht bekäme.... *schüttel*
ich glaube nicht, dass es bei den "alt-fällen" grosse änderungen geben wird.... und jemand, der sich bisher nicht kümmert, wird kaum vor gericht ziehen, um sich zusätzliche pflichten zu erstreiten.
Also ich finde echt sowas kann man doch wirklich nur Fallweise entscheiden...
ich bin sehr froh darüber das die Väter meiner Kinder kein Sorgerecht haben... die kümmern sich null und nichts, trotz meiner Bemühungen... desweiteren zahlen sie auch keinen Unterhalt...
wo sind meine Rechte? Irgendwie habe ich nur Pflichten... die ich gerne erfülle... trotzdem wünschte ich mir manchmal mehr Entlastung... Warum haben Väter soviele Rechte, aber keine Pflichten? Selbst ihrer einzigsten Pflicht, der Unterhaltspflicht, müssen sie nicht wirklich nachkommen
(gilt natürlich nicht allen Vätern) ein williger Vater, sollte auch ohne Einverständis der Mutter ein Sorgerecht erhalten...
http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sitegen.php?tab=2&source=/specials/46331/index.html
alle väter über einen kamm scheren (ich kenne viele AE väter, die sich toll um ihre kinder kümmern und wo die frauen nichts zahlen wollen), aber sind wir doch mal ehrlich, die meisten "väter" scheren sich doch einen dreck um ihre kinder und tun alles dafür, sich aus der verantwortung zu ziehen
in 95 % der Fälle, die man hier im Forum trifft, ist entweder GAR KEIN Kontakt zum KV oder nur Konktakt "unter ziemlich schwierigen Bedigungen"...! Und das is doch noch harmlos ausgedrückt.
Es ist einfach nicht die Regel, dass zwischen Mutter und KV alles total reibungslos und ohne jeglichen Stress abläuft...das is ne Wunschvorstellung (in den häufigsten Fällen jedenfalls).
Ich höre hier nur Rechten und Pflichten...blablablabla...denkt hier eigentlich auch mal jemand an die Kinder? Ich würd mir für meine Tochter auch nen Papa wünschen! Er hat sich leider den Weg ausgesucht, sich noch vor der Geburt zu verabschieden...von uns beiden! Und hat seitdem nichts mehr von sich hören lassen...zahlt hier und da mal Unterhalt, aber das wars! Ich gehe Vollzeit arbeiten, seit die Kleine 2 Monate alt ist, muss Kindergarten etc. komplett allein finanzieren (was ich auch gern mache!)...also worin liegt die Pflicht des Vaters?
Ich sehs so:
Plichten:
Sich um sein Kind (das er eben nunmal auch in de Welt gesetzt hat) REGELMÄßIG zu kümmern... --------> was die Mehrheit nicht tut.
Nur das Beste für sein Kind zu wollen ---------> was die Mehrheit nicht tut.
Versuchen, im Sinne des Kindes mit der Kindsmutter ein "normales" Verhältnis zu schaffen -------> was die Mehrheit nicht tut.
Unterhalt zahlen --------> was die Mehrheit nicht tut.
Rechte:
Und dann noch von Rechten reden?
Muhahahahaha
Er HAT das Recht, sich um sein Kind zu kümmern, er HAT das Recht, das Beste für sein Kind zu wollen, er HAT das Recht Unterhalt zu zahlen, er HAT das Recht sich mit mir zu verstehen!
Warum tut ers nicht???????
Tjaaaaaaaaaaaaa....erklärs mir, bin ganz Ohr
Und ich bin mit Sicherheit kein Einzelfall...!!!
... daß das die Regel ist.
Bin im Streß, deshalb nur ganz kurz: Uneheliche Väter werden jetzt halt ein Stück weit den ehelichen gleichgestellt. Bei letzteren ist es bisher möglich gewesen, das ASR zu erstreiten, also wird es auch bei den unehelichen möglich sein. So what?
Geben wir erst einmal grundsätzlich beiden Elternteilen das SR, die Spreu wird sich rasch vom Weizen trennen, und ggf. kann das ASR dann angestrebt werden. So herum wird ein Schuh draus. Ich finde es arrogant und anmaßend, den (unehelichen) Vätern von vornherein das Sorgerecht gar nicht erst zu geben. Und genau diesem Mißstand wird - hoffentlich zeitnah - ein Ende bereitet.
Und jetzt bitte nicht weitere Einzelfälle als "Beweis" anführen, das besagt nämlich gar nichts. Genauso wie dieses Forum eben KEIN repräsentativer Querschnitt der Elternkonstellationen ist.
Viele Grüße
Ralph/Snoopy
da gebe ich dir vollkommen recht lg
...gibt es IMMER eine Möglichkeit, sich mit der Mutter zu einigen! Und wenns übers Jugendamt ist. Ich wäre die letzte gewesen, die ihm aus irgendwelchen Gründen (die in unserer Beziehung passiert sind) unser Kind vorenthält. Natürlich gibt es immer beide Seiten. Es gibt auch viele "gehörnte" Frauen, die den Kindsvätern das Umgangsrecht nicht einräumen WOLLEN, weil sie persönliche Probleme mit diesem haben oder mit seiner Lebenssituation (zB KV hat sich von der Kindsmutter getrennt und hat jetzt ne neue Partnerin etc.) nicht einverstanden sind. Was absoluter Quatsch ist. Wenn ich so was hören würd, würd mir die Galle hochkommen! Ich glaub jede alleinerziehende Mutter wäre froh, WENNS so wäre wenn sich der KV ums gemeinsame Kind kümmern würde (natürlich nur, wenn die Umstände es zulassen)...!
... das hast du fein gesagt.... da zahlt sich deine Lebenserfahrung halt aus! ;o) PS Hatte ich eigentlich erzählt, dass wir am 13.12. in König der Löwen sind? Ich freue mich schon irre, und wundere mich über mich selber, dass ich diese überraschung dem Kurzen noch nicht verraten habe....
... das hast du fein gesagt.... da zahlt sich deine Lebenserfahrung halt aus! ;o) PS Hatte ich eigentlich erzählt, dass wir am 13.12. in König der Löwen sind? Ich freue mich schon irre, und wundere mich über mich selber, dass ich diese überraschung dem Kurzen noch nicht verraten habe....
oh wie schön, ich wünsche euch beiden viel spaß
lg petra
nnnneee, nicht zu zweit, sondern wir fahren zu dritt, ich denke, dass junior sich freut, mit seinen eltern dort hin zu gehen,... Und ralph schuldet mir noch ein pilsener, wegen seines dauerschweigens.... ;o) aber das dann gerne im kommenden jahr
cool, das beste beispiel das es doch zwischen beiden elternteilen funktionieren kann auch wenn man getrennt ist, sollten sich einige eine scheibe von abschneiden.....
Von König der Löwen hört man nur gute Kritiken.
Ich wünsche Euch viel Spaß... und wann zeigst Du Junior das Miniaturwunderlnad...?? Oder hast Du Angst, daß Du dann eine Modellbahn bauen darfst?
Viele Grüße
Ralph/Snoopy
ich finde auch, daß es diskriminierend ist, daß die frauen automatisch das asr haben. was ändert es, ob man verheiratet ist oder nicht??? ein mann ist durch den trauschein kein besserer oder schlechterer vater. wegen mir hätte erzeuger1 auch das sr mit mir teilen können, das ist doch eh nur eine formalie und so wie es auch elisabeth beschrieben hat, überflüssig wie ein kropf. ein gsr macht auch keinen mehrkümmerer. und die schwierigkeiten, die bereitet werden können, halten sich in grenzen.
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hi rainer, kleiner schritt auf einem noch langen weg. es ist müßig, darüber zu diskutieren. man sieht das ein oder lebt halt noch im mittelalter, wie z. b. auch hier: iran "Für Jungen ab sieben und Mädchen ab drei Jahren hat der Vater das alleinige Sorgerecht." saudi arabien "Im Scheidungsfall geht das Sorgerecht zwingend auf den Vater über." ich würde wetten, bei den dortigen herren kann man sich ähnliche argumente wie bei einigen hiesigen damen anhören. betonköpfe halt. greetz, nachtigall
Das wurde langsam mal Zeit.
Und dass hier so gewettert wird gegen die Väter die sich nicht kümmern und trotzdem das gemeinsame SR bekommen sollen, wie sieht es denn umgekehrt aus?
Es gibt auch genügend Mütter die sich nicht kümmern nur gibt es da einen Unterschied, sie haben das SR bereits.
Wenn willige Väter das SR nicht bekommen sollen wegen der Querschiesser dürften Mütter es auch nicht bekommen.
Dieses Urteil ist erstmal einfach nur gerecht.
Und da sind auch die unterschiedlichen Erfahrungen die mit schlechten Vätern gemacht werden/wurden völlig latte, man verbietet Frauen ja auch nicht das Autofahren obwohl ein paar Frauen Unfälle verursachen.
Bei der Emanzipation der Frau ham se alle HIER geschrien aber im umgekehrten Fall soll es an Bedingungen geknüpft sein? ![]()
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