Mitglied inaktiv
hallo ich bin neu hier und hoffe trotzdem um hilfe. bi sei 6 monaten von meinem mann getrenn. er ist ausgezogen. zusammen haben wir eine 6-jährigr tochter, die er regelmässig jedes wochenende und 2 mal die wohe sieht. er ist seit 10 jahren bei der bundeswehr und nur am wochende daheim gewesen. das heisst, meine tochter wurde die ganze zeit von mir vers und umsorg . jetzt möchte er mir das sorgerecht entziehen aufgrund meiner essstörung ( bulimie, magersucht)diese sucht hat aber das leben meiner tochter nie beeinflusst. wir essen zusammen ,sie isst was ihr schmeckt. ich bin nie benebelt oder nicht_herr meiner sinne_.ich wohne in einem grossen haus bei meinen eltern(enge bezugspersonen) und gehe arbeiten. welche chance hat er .ich habe angst vielen dank fürs helfen
achso, habe ein eigenes friseurgeschäft, in meinem wohnhaus / haus der eltern) mit 5 angestellten ,was heissen soll bin flexiebel mit arbeitszeiten -kind wäre immer versorgt
Die Essstörung beeinflusst schon Dein Kind, weil Du ihr Vorbild bist. Arbeitest Du denn daran, z.B. in Form von Therapie oder regelmäßigen Arztbesuchen oder so? Dann wäre auch nach aussen hin sichtbar, dass Du Dir Deiner Krankheit bewusst bist und etwas tust. Ich glaube aber nicht, dass das ein Grund sein könnte, warum Dir das Sorgerecht entzogen werden könnte. Frag doch notfalls hier noch mal im Expertenforum bei der Rechtsauskunft, ich glaube, das ist Frau Baader. LG Christine
Soweit ich weiß, ist das kein Grund gegen das Sorgerecht. (Väter die Drogen nehmen, bekommen ihre Kinder im übrigen auch - sogar WEIL sie das angeblich stabilisieren soll ...) Ich denke, ihr werdet das geteilte Sorgerecht beide erhalten/ behalten. Man kann so ziemlich jedem Menschen, eine Form von psychischer "Anomalie" - Macke nachweisen. Es kommt natürlich auch auf Deinen Umgang mit Deinem Problem an - und da verstehe ich persönlich nicht, wieso Du noch bei Deinen Eltern lebst!? Aus meinem Studium kenne ich Eßstörungen besonders als Eltern-Kind Konflikt. Selbstwertgefühl, Anerkennung und Wertschätzung spielen da eine große Rolle. Ich finde gerade diese Konstellation sehr ungünstig. Aber das hat ja nichts mit dem Sorgerecht zu tun - ich bezweifel nur, daß es DIR gut tut. Viele Grüße Svenja
Letztendlich wird das ein Gericht entscheiden (müssen), und es ist unmöglich zu sagen, wie ein Gericht entscheiden wird, denn das ist eine Einzelfallentscheidung. Es gibt kein Gesetz, nach dem automatisch allen eßgestörten Menschen das Sorgerecht oder auch nur das Aufenthaltsbestimmungsrecht zu entziehen ist. Der Richter wird aber prüfen, ob es dem Kind bei Dir gut geht. Dazu wird es Gutachten geben und Untersuchungen. Wichtig wird sein, inwiefern Deine Krankheit dem Kind schadet und sicher auch, ob Du grundsätzlich daran arbeitest und es eine Chance auf Verbesserung der Situation gibt (denn auch, wenn Du meinst, daß es derzeit keine Auswirkungen auf das Kind hat - es ist durchaus möglich, daß Du die Auswirkungen nur nicht siehst bzw. daß die Auswirkungen mit zunehmendem Alter Deiner Tochter abzusehen sind - Kinder sind ja nicht doof). Du solltest Dir einen guten Anwalt nehmen und mit ihm gemeinsam überlegen, an welchen Stellen Du angreifbar bist, damit Du diese Punkte abstellen kannst. Möglicherweise kannst Du einen Deal aushandeln - sowas wie "das Kind bleibt bei mir, aber das Jugendamt überprüft regelmäßig, wie es dem Kind geht" oder so. Je nach Prognose für Deine Krankheit könnte sowas notwendig sein, um zu verhindern, daß das Kind zum Ex kommt. Übrigens muß der Ex auch darlegen, wie er die Betreuung des Kindes sicherstellen will.
vielen dank, das ihr euch zeit genommen habt, so ausführlich zu antworten ja es ist sichtbar,mein umfeld (kiga ,fam., freunde..)wissen alle bescheid. habe schon mehrere therapien hinter mir, da ic das scho sei 15 jahren hab. in der ss war ich kuezeitig-gesund-.
Wenn es sichtbar ist finde ich es, ehrlich gesagt, schwer. Ein Kind ist ja nicht doof - da kannst Du noch so mit dem Kind essen und "normal tun" - die Eßstörung ist Teil Deines Lebens und weil Dein Kind bei Dir lebt damit auch Teil des Kinderlebens. Ich wäre mir an Deiner Stelle auch nicht sicher, daß das Kind wirklich keinen Schaden nimmt. Ich hatte Depressionen und bin seit etwa 4 Jahren "geheilt". Erst jetzt kommt so langsam zum Vorschein, was das mit meinen Kindern gemacht hat - und das, obwohl ich auch in der Akutphase meiner Erkrankung jederzeit der Überzeugung war, daß ich die Auswirkungen auf meine Kinder prima im Griff habe. Aber das war nicht so. Die Kinder haben es gespürt, sie haben darunter gelitten, und sie leiden heute noch an den Folgen. Ich bin sehr zuversichtlich, daß meine Kinder das mittelfristig überwinden werden. Sie bekommen professionelle Hilfe dabei, außerdem bin ich derzeit gesund (und das hoffentlich auf Dauer, auch wenn man das bei Depressionen nie sagen kann) und kann ihnen gut bei der Aufarbeitung helfen. Aber spurlos ist das eben nicht an ihnen vorbeigegangen, und es tut mir in der Seele weh das zu sehen. Vielleicht gibt Dir das Wohl Deines Kindes und das drohende Sorgerechtsverfahren den nötigen Schub, Deine Krankheit jetzt endgültig in den Griff zu bekommen. Ich wünsche es Dir und Deinem Kind sehr.
Mal Butter bei die Fische: Wie hoch ist Dein BMI? Bist Du wirklich so weit, dass Du "normal" mitessen kannst? Wenn "man es sieht" wohl eher nicht. Unterschätzt Du Deine Krankheit?
nein unterschätze ich nicht.nach 15 jahren und etlichen therapien weiss ich wovon ich spreche.ih leugne nicht und ichignoriere es nicht.ich weiss um die gefahren und auswirkungen. das war auch nicht das thema , sondern inwieweit die auswirkungen dessn auf das sorgerecht sind .
Auf das Sorgerecht sind die Auswirkungen =0, das wirst Du nicht verlieren. Es geht um das Aufenthaltsbestimmungsrecht. Das wird Dein Mann haben wollen. Mit einem BMI im deutlichen Untergewichtsbereich, so dass die Krankheit sichtbar ist, hast Du m.E. weniger Chancen, als bei einer latenten Magersucht im mittleren oder oberen Untergewichtsbereich. Solltet Du deutlich untergewichtig sein, kann sozusagen jeder sehen, dass Du Krank bist. Dein Gewicht lässt Rückschlüsse auf Deine Essgewohnheiten zu. Die Aufnahme von zu wenig Nahrung ist eben sichtbar. Eine regelmäßige Therapie oder die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe wäre vielleicht gut. Wie beurteilen Außenstehende Dein Eßverhalten? Also Freunde z.B. Ist Deine Tochter normalgewichtig oder unterhalb der Kurve?
meine tochter ist normal ,hat auch keine ambitionen essen ,nicht anders anzusehen als essen(nahrungsaufnahme.freunde und verwandte nehmen es inzwischen hin.es liegt auch bei mir nichtdaran das ich nicht den willen habe.es ist mein persönlicher seelenkrebs gegen den ich schon in allen lagen gekämpft habe
Es geht nicht darum, das Du nicht willens wärest... Sollte es zur Klage kommen, hast Du einfach bessere Karten, wenn Du eine (Langzeit-) Therapie oder Selbsthilfegruppe vorweisen kannst. Deshalb auch meine Frage, wie sehr man Dir die Magersucht ansieht. Mit 31 Kilo sieht die Sache einfach anders aus als mit 50 Kilo... Dünn ist in Ordnung. Aber zu dünn würde gegen Dich sprechen. Gerade weil man die Magersucht nicht einfach so abstreifen kann, sondern sie einen (fast) ständig begleitet, ist es wichtig sicherzustellen, dass Deine Tochter sich keine "Essstörung" abguckt. Da es wahrscheinlich das einzige Argument des KVs ist, muss man hier auch die eigenen Hebel ansetzen.
nunja... 163cm 39kg
bitte keine beschimpfungen nutz mir nix
Ne, keine Beschimpfungen. Das ist ein BMI 14,ebbes... Das ist wirklich, wirklich wenig. Ich hoffe, Du findest einen Weg, das ein oder andere Kilo noch zuzulegen! Wirklich! Denn nur so bleibst Du gesund. Für Dich und für Deine Tochter!
ABR meinst du - und zudem glaub ich nicht das du dir Sorgen machen musst! Alles wird so bleiben wie es ist, du bist ja nicht Drogensüchtig oder Alkabhängig und selbst dann ist es nicht so einfach! Wegen einer psychischen Störung dieser Art kann ich mir nicht vorstellen das dieses Kind aus dem intakten Umfeld genommen wird. Bleib locker und kümmer dich um die Lösung deines Problems.
Meine Nichte ist gerade bei gleicher Größe und mehr Kilos eingewiesen worden. Darf ich fragen wie Deine Therapie aktuell aussieht ? Findet da was statt ? Wie geht es Dir körperlich , kannst Du das Kind absichern wenn Su abkappst ? Alles Dinge die vor Gericht geprüft werden könnten ! Und natürlich ist dann nach Dir der Vater der nächste Angehörige, wenn er sich ums Kind kümmern will. Verstehe mich nicht falsch, Magersucht ist eine Krankheit, ich wünsche Dir sehr dass Du da dauerhaft raus kommst. Aber ich verstehe auch den Vater, dem das Bauchweh macht sein Kind in Gefahr zu sehen. Ob begründet oder nicht wird dann ein Richter entscheiden.
also dem vater geht es daei weniger um kindswohl ,als eher um das besitzdenken. es ist sein kind. er ist erst auf den dreh gekommen,mir meine essstörung anzukreiden, als sine mutter ihn darauf brachte. körperlich bin ich belastbar ( mach ich mir nicht vor, warum auch). vielleicht ist das auch gewohnheitslevel,wer weiss. fals ich a b k l a p p te. äre er ja in erster instanz zuständig. wär auch ok, er ist ja der vater
Und machst Du aktuell Therapie ? Ich verstehe Dich, aber die Frage ist wie ein Richter das sehen wird. Egal wie seine Motive sind, die werden gucken wie Du ausschaust, ob Du dagegen kämpfst etc. Das wirst Du belegen müssen eventuell. Kannst Du das ?
ja gesprächstherapie ambulant
auch wenn ich dich verstehe sehe ich das objektiv auch kritisch (anhand deiner infos ohne dich zu kennen) auch weil es über so langem zeitraum mit mehreren therapien besteht ohne erfolg?! ich glaube nicht dass ein kind gesundes essverhalten so lernen kann, wenn du normal mitisst und deinem kind gesundes essen vorlebst dürftest du ja eher nicht so dünn sein!? ich wünsche mir dass du es schaffst da raus zu kommen
auch wenn ich dich verstehe sehe ich das objektiv auch kritisch (anhand deiner infos ohne dich zu kennen) auch weil es über so langem zeitraum mit mehreren therapien besteht ohne erfolg?! ich glaube nicht dass ein kind gesundes essverhalten so lernen kann, wenn du normal mitisst und deinem kind gesundes essen vorlebst dürftest du ja eher nicht so dünn sein!? ich wünsche mir dass du es schaffst da raus zu kommen
und das wird hier ganz klar. nur weil du nicht alk, oder drogenabhängig bist, sondern dich mit einer magersucht garnierst, bedeutet das längst nicht dass alles easy ist. du bist süchtig und willst es auch bleiben. du bist wie du bemerkt hast genau deshalb angreifbar, versuchst aber immer noch alles runterspielen zu wollen. deine aussagen "beschimpfungen nützen nichts, ich hatte bereits therapien" blabla, bedeuten nichts weiter, als dass du genau so weiterleben willst. nun denn, dann bleibst du eben angreifbar und brauchst auch nicht jammern. und natürlich bekommt dein kind dein suchtverhalten mit, oder wie regelst du das, wenn du angeblich brav mit dem kind am tisch isst und dennoch einen saumäßigen bmi aufweist? ach ich wills eigentlich gar nicht wissen. bei mir ist das thema durch, weil meine prioritäten anders gesteckt wurden.
Ich glaube nicht, dass man - ohne die Person zu kennen - einfach davon ausgehen kann, dass sich jemand mit seiner Krankheit "garniert", nur weil er/sie von mehreren Therapien berichtet, die nicht geholfen haben. Psychische Erkrankungen - und eine Störung des Essverhaltens gehört ganz klar dazu - bedürfen oftmals vieler langwieriger Therapien, um eine Besserung - oder bestenfalls eine Heilung - herbeizuführen. Und sehr häufig bleiben die Erkrankungen lebenslang und die Betroffenen müssen erlernen, damit umzugehen. Solche Postings helfen dem Betroffenen nicht. Sei nicht so hart! Wir kennen die Hintergründe nicht! LG, Caaaro
würde man mit einer drogenabhängigen weicher umgehen? ich meine nein. eben, wir kennen sie nicht, aber sie hat mit keinem wort ihre krankheit bedauert, zur hölle gewünscht oder macht in irgendeiner weise den eindruck wirklich geheilt sein zu wollen. wir wissen auch nicht in wie weit der ex während der beziehung gelitten hat. sie hat seelenkrebs, das glaub ich ihr sofort. die frage hier ist aber, was auf dauer das beste für das kind ist um den seelenkrebs beim kind zu verhindern. drogis und alkis haben auch seelenkrebs, da geht der abstieg nur schneller und das mitleid ist wesentlich geringer ( zu recht wahrscheinlich). warum war sie während der schwangerschaft denn geheilt? weil sie ein gesundes kind wollte? nun ja, danach "geheilt" zu sein ist nicht weniger wichtig für eine gesunde mutter-kind beziehung. und ds es geht weiß sie ja durch die schwangerschaft.
wohl war du kennst mich nicht- und ich schrieb auch nicht hier um hilfe wegens meiner krsnkheit. ,sondern rein rechtlich. wenn du allen ernstes glaubst ich würdr nicht jeden tag durch die hölle gegen ,mit und gegen mich kämpfen , mich hassen , mich bemitleiden ,mich winden ,dann wweiss ich nicht was dein post mir sagen will. ich liebe mein kind über alles.alles was sie hat ,kann ,gelernt hat. habe ich getan (trotz krankhei ) und nicht mein mann.ich bin kein held, weiss ich, macht jede mutter. in meiner familie haben 3 leute selbstmord begangen und ich durfte trotzdem dort lebenich hatte nie selstmordgedanken
Pauline, der Vergleich hinkt. Selbstmord ist zeitlich gesehen eine ziemlich kurze Aktion mit festem Ergebnis. Deine Krankheit dauert bereits 15 Jahre, das Ergebnis ist offen. Mit einem Toten kann man abschließen, trauern, verarbeiten. Deine Tochter sieht Dich seit 6 ? Jahren verhungern. Du fragst nach seinen Chancen, rechtlich gesehen. Diese hängen unmittelbar mit Deiner Krankheit zusammen. Du weichst den Fragen aus. Wie dieser BMI wenn Du ihr wie Du sagst gesundes Essverhalten vorlebst. Was isst Du denn mit ihr und bleibt es danach drin ? Wie ist ihr Essverhalten ? Ihr Körperbewusstsein ?
ich weiche nicht aus .weiss selbst um die situation meines kindes und mir .lebe wie gesagt so lange damit. möchte mich auch nicht rechtfertigen und wollte dies hier nicht zum thema machen .ist mein letzter post und nein nicht weil ich es totschweige oder verdränge.ih habe es aus alllen ( und noc hmehr )sichtweisen betrachtet,die ihr hier angebracht habt. schlafe weinend ein,jeden abend(keine mitleidstour, die brauch ich nicht)trotz desen geht es meinem kind bei mir gut , sie isst normall, essen ist für sie nur essen,sie sieht normal aus beim vater hätte sie nur den vorteil, das er nicht essgestört ist
Dann viel Glück ! Chancen für den Vater : Nicht schlecht zumindest vorerst das ABR zu bekommen. Um Dir die Chance auf einen Klinikaufenthalt zu geben um langfristig was zu erreichen vielleicht. Danach dann erneute Prüfung. Du wolltest nix emotionales, also bezieht sich die Antwort auch nur auf die von Dir genannten Fakten.
Dass es den Kindern gut geht ist der Standardsatz eines jeden Süchtigen sein Verhalten nicht ändern zu müssen. Schade drum. Würde hier gerne mal die Version des Exes hören. Die Frage wie du den BMI trotz normalen Essverhaltens krankhaft niedrig hälst bleibt auch offen.
also, wenn man Eltern das Sorgerecht entziehen würde, weil die Kinder kein gesundes Essverhalten erlernen...finde ich in diesem Fall schon überzogen. WEIL: wenn der Vater schon immer solche Bedenken gehabt hätte, wie konnte er die letzten 6 Jahre zulassen, dass seine Frau das Kind praktisch die ganze Woche alleine erzog ? Was ist mit alle den übergewichtigen Eltern ? Die haben teilweise ja auch ihre Essverhalten gar nicht im Griff...ist das was anderes ? Die können auch zusammenklappen, wenn die Pumpe nicht mehr mitmacht. JEDER kann übrigens jeden Tag zusammenklappen...ich schweife ab. Ich glaube der Ausgangsposterin, dass sie extra darum bemüht ist, VOR ihrer Tochter normal zu essen. Gerade jetzt in der Zeit der Trennung und der damit verbundenen Sorgen und Ängste würde selbst mir der Appettit vergehen, und ich habe vor meinen Schwangerschaften bei einer Grösse von 1,60 m 45 kg gewogen und war NICHT essgestört. Allerdings ist es bei mir so,dass ich bei Stress kaum was essen kann. Sollte man mir deshalb das Sorgerecht entziehen ?
Naja Appetiangel und Magersucht sind schon mal verschiedene Schuhe.an kann Magersüchtige sogar eine richterliche Betreuung aufbrummen, sie quasi entmündigen oder sie gar in eine geschlossene Einrichtung zwingen, wenn das Hirn beginnt wahnhaft zu werden.
Alles richtig, aber : Wo kein Kläger, da kein Richter. Sieht hier anscheinend aber bald anders aus ! Zudem etliche Versuche es zu lösen, die bisher vergeblich waren. Kann jemand der so tief in der eigenen Sucht steckt ein Kind begleiten, verantwortungsvoll mit dem eigenen Körper umzugehen, Grenzen zu achten und vorleben Eigenfürsorge zu entwickeln ? Mit 6 Jahren noch nicht aktiv das Thema, aber die Teeniejahre werden kommen. BMI 14 ? Wie soll das glaubwürdig gehen ? Und wenn das ein Richte auch so sieht, dann wird er handeln. Vorbeugend, zum Wohle des Kindes !
O.T
Das mag sein, aber ich sehe es sehr kritisch, eben weil es bisher den Vater ja auch nicht weiter störte. Und es ist wohl wahrscheinlicher "wahnhaft" zu werden, wenn einem plötzlich auch noch das Kind genommen werden soll. Ich will nichts beschönigen, es ist krankhaft und die AP schreibt ja auch von ihrem inneren Kampf und den Seelenqualen. Aber man sollte ihr schon die Chance geben sich zu beweisen und einen besseren Ansporn, als dass sie ihr Kind "behalten" darf gibt es wohl kaum.
Ist die Frage wie oft der Vater schon Druck gemacht hat, ihr Zeit gegeben hat , die Sucht zur Trennung beitrug, sie versprach vielleicht bei Trennung alles im Griff zu haben, nun sieht er dass es nicht so ist Alles viel zu viele Unbekannte die aber entscheidend sein können in einem Verfahren. Da die Starterin aber keine weiteren Angaben machen will und bewusst Antworten verweigert, ist ihre Frage auch nicht zu beantworten. Nur zu mutmaßen ....
Das wird wenn's dumm kommt das Gericht entscheiden. Sie hatte mehrere Therapien, sieht sich selbst als leistungsfähig und hungert weiter. Ich würde sagen wenn sie Pech hat wird ein psyhiatrisches Gutachten verlangt und da seh ich die Chancen schlecht, egal wie bescheuert der Ex ist. Nach meiner Trennung war Plan A sofort alles was mich angreifbar macht abzustellen und ich war sicher nicht halb so krank (wenn überhaupt)
ok .. letztes mal.also meinen mann hat es nie interessiert (krankheit9 hätte ich eltern und freunde nicht,wär nie eine theapie zustande gekommen.war ja schön so.ich und kind sind nur besitztümer meines mannes, die ihm nun,nachdemich ihn verlassen habe ,abhanden gekommen sind. ihm gehts nicht ums kind(sie wär eh bloss bei seiner mutter) er will mich treffen. drohte auch schon gewalt an mein gehirn ist auch noch nicht wahnnig ,nehme am geregelten leben teil(nur mal so) er sagte immer als meine eltern sich sorgten _soll ich sie füttern_ er weiss auch von keiner therapie ,da nie interesse so jetzt schluss, sonst bin ich so klein geredet,das ich gar nicht mehr da bin( nichts für ungut) lg antje
Wie konntest du die Therapien vor ihm verheimlichen?
er war nie da
ich war in den fast 15 jahren nicht immer latent auf diesem level. ich hatte sogar zwischenzeiitlich 55 kg.. 15 jahre sind 15 jahre.das passt in kein 2 minuten post.
Gut, das spricht gegen ihn Dennoch solltest du schleunigst dein Leben ändern und das weißt du auch
das weiss ich seit jetzt ca 10 jahren schon ,und seit 6 jahren erst recht. es ist so verdammt böse und schwierig
Ist es, aber es ist nicht unmöglich Wie alt bist du?
Was war wird einen Richter nicht zwingend interessieren. Was aus dem Kind in der Zukunft wird ist entscheidend. Und da stehen ein besorgter Vater ( das Gegenteil musst Du beweisen können ) und ein nicht wegzudiskutierender BMI von 14 !!! Nein, ich will Dich nicht angreifen oder klein machen, sondern Dir vor Augen halten , dass nicht die Vergangenheit zählt was sein Interesse, sein Kümmern betrifft, sondern die Zukunft ! Und aus Deiner letzten Antwort schließe ich, dass alle Behandlungen ambulant waren, denn sonst hätte er dies sicherlich mitbekommen müssen. Wenn Du wirklich vorbeugen willst, dass das Kind bei ihm landet, dann stelle so schnell wie möglich einen Antrag auf Mutter Kind Kur, wo Du im Vordergrund stehst. Stationäre Behandlung. Geh zum Jugendamt und Sage denen wie Du es siehst und was Du gegen Deine Sucht machen willst. Wie Du Dein Kind schützt, im Teeniealter schützen willst. Steh auf und kämpfe und belege das was Du sagst. Dann hast Du eine Chance ihm den Wind aus den Segeln zu nehmen. Und nach wie vor interessiert es mich was Du isst und wie Du ihr gesundes Essverhalten vorlebst.
Er wird von der Dauer der Krankheit wissen und dann wäre es gut die Therapien zuzugeben. Ich würde auch eine stationäre Behandlung raten, mit Kind wenn möglich
bin 33 jahre. mutter -kind-kur schon 4 mal abgelehnt mit begründung, erst efolgreichetherapie.stationär ,war ich mit 22 , kurzzeitig erfolgreich. ist lange her.ansonsten nur ambulant ( mit antidepresiva(war nie depresiv) , antid. musste ich auch erst mal loswerden... also laaange geschichte und noch laaaange nicht alles niedergeschrieben. würde den rahmen sprengen
Wenn Dein soziales Netz gut ist, was spricht dann gegen stationäre Therapie JETZT ??? Aktiver kannst Du nicht werden und er kann weiter wie gewohnt seinen Umgang haben, vielleicht mehr aushelfen, wenn ihm das Kind auf einmal so wichtig ist. Die letzte war ja kurzweilig erfolgreich. Und ist 11 Jahre her !
scheint es nicht ernstahaft zu sein oder ich habe was falsch verstanden
bei dem bmi, da gehörst du in eine extra einrichtung für essgestörte und richtiger therapie, essverhalten,kochen lernen usw. und nicht in eine 3 wöchige muki kur wenn dein kind icht schulpflichtig wäre würde ich versuchen ob es solche einrichtungen mit kind gäbe.
du weisst nicht von was du sprichst
Na, wenn Du so auch mit dem Richter sprichst .... Du möchtest Deine Essstörung und Dein Kind behalten. Ich hoffe letzteres geht da heil heraus. Und ich jetzt auch, bringt ja nix. Sicherlich gibt es auch 100 Gründe warum eine stationäre Therapie jetzt nicht geht. Und alle haben keine Ahnung. Viel Glück für Dein Kind !
was genau meinst du?
nein den poet über dir. jetzt is man gut
Ah, also mich. Würde es gerne verstehen, aber Du antwortest nicht auf die Fragen die dazu beitragen würden. Musst Du nicht, aber dann werfe den Leuten nicht vor zu doof zu sein Dich zu verstehen. Was spricht gegen eine stationäre Therapie wenn Du wirklich gesund werden willst und auch weisst, dass es damals was brachte ? Wirst vermutlich wieder nicht beantworten, oder ?
hallo ich hatte eigentlich nur eine rein rechtliche frage.und nicht vor meine ganze lebens-und leidensgeschichte in einem öffentlichen forum darzulegen.nicht böse gemeint
Du erwartest eine Antwort, was verständlich ist. Aber Du verweigerst Informationen. Das ist genauso wie : Ich habe jemanden geschlagen , was erwartet mich ? Kann zwischen einer Verwarnung sein oder vielen Jahren Knast. Wie soll man das beantworten wenn der Fragende sich weigert zu sagen ob es eine Ohrfeige war, oder ob der andere nun mit Schäelbasisbruch im Koma liegt ! Du willst wissen welche Chancen der KV hat ? Wir fragen wie aktiv bereit Du bist Deine Sucht in den Griff zu bekommen ! Solange Du diesen Fragen ausweichst und sie verweigerst wirst Du nur Mutmaßungen als Antworten bekommen können. Also : Was spricht dagegen JETZT eine stationäre Therapie zu machen. wenn Du befürchten musst Dein Kind anders zu verlieren ? Das wird auch ein Richter wissen wollen. Wenn Du Dich dem dann auch so verweigerst, dann sehe ich schwarz. Klar, hier musst Du nichts sagen, aber dann kannst Du hier auch keine Antworten bekommen.
wenn es vor Gericht kommt wird sicher die Frage aufkommen wie du deinem Kind normale Essgewohnheiten beibringst bei deinem BMI. Desweiteren wird sie mit Sicherheit auch von anderen angesprochen und hingewiesen. Ich denke wenn deine Antworten da dann so sind wie hier und du nichts an dem BMI änderst sind die Chancen eher schlecht, meine persönliche Meinung und auch wenn es eine Krankheit ist so gibt es doch welche/Sitationen wovor man Kinder schützen sollte, zumal die Krankheit schon sehr lange besteht und anscheinend ncihts dauerhaft hilft. Dass selbst dein Mann nichts wusste könnte man als Vertuschung darlegen, nicht einsehen der Krankheit usw.
gott sei dank bin ich über 30 und nicht 20. und gott sei dank hab ich au selbstbewusstsei, sonst würde ich jetzt auf der stelle das sorgerecht freiwilig abgeben schön euch kennengelernt zu haben. muss gehen muss vertuschen...himmel
ich habe dir geschrieben wie ich die dinge sehen wenn sie denn so auf dich zukommen und genau das wolltest du wissen. jetzt bist du dennoch nciht zufrieden. ich habe dir gesagt als was es ausgelegt werden KÖNNTE nicht dass du es so gemacht hast. vielleicht solltest du mal lesen was da tatsächlich steht. es waren hier alle nett und hilfsbereit und versuchten zu helfen alles andere ist dein problem.
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