Sonnenmond
Das ist hier so der Tenor... ja? Sein Vater und ich laufen überhaupt nicht konform. Ich denke, auf der Ebene gibt es dann massig Schwierigkeiten (selbst wenn er NULL zur Besserung der Situation beiträgt, so möchte er IMMER entscheiden - wenn es wichtig wird).
Sorry, sollte kein neuer Thread werden! mit zum anderen...
Wie unten geschrieben: In meinen Augen nur die allerletzte Reaktion, wenn alles andere scheitert. Denn ein Schulwechsel bringt erstens neue Unruhe und zweitens garantiert Dir keiner, dass er nicht an der nächsten Schule auch zum Opfer wird.
Das denke ich auch. Im Moment erst mal stärken und weg von der Ganztagsschule. Insgesamt Ruhe einkehren lassen. Zurnot Freunde außerhalb der Schulklasse finden und im Alltag leben (Vereine etc.). Alles in allem ist es aber eine stark fordernde Zeit und ich hoffe für meinen Sohn, dass diese Zeit nicht zu lange anhält.
Ich würde erstmal versuchen, das mit der Schule zu klären und nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen. Ich finde Deine Postings realtiv unsortiert; erst sind es dicke Rüpel, dann ist es der ehemalige Freund, weil er so komisch guckt und mal etwas über das Verhalten Deines Sohnes geäußert hat... Das schreit regelrecht nach Bestandsaufnahme und Klärung mit Hilfe der Schule und den Beteiligten. Erst wenn das nichts bringt, würde ich über Alternativen nachdenken. LG, nurit
Ich würde natürlich zunächst alles versuchen, dass das Kind bleiben kann! Für meine Tochter war der Wechsel die einzig richtige Entscheidung, 6 Monate nach ihr hat dann eine gute Freundin aus der alten Klassen ebenfalls die Schule gewechselt - auf eine andere Schule. Beide Wechslerinnen sind seit dem wieder glücklich - in der alten Klasse geht der Krieg weiter, aber ohne uns... KKM
Ich bin primär auch nicht für einen Wechsel, sondern vielmehr für eine konstruktive Lösung des Problems. Unsortiert ist hier aber gar nichts... ;-) es baut eines auf das andere auf, was sehr schlüssig ist.