Mitglied inaktiv
Morgen ralph, sag mal , ab wann muß man als alleinerziehende eigentlich wieder arbeiten?Ich meine klar zu Hause bleiben solange sie klein sind versteht ich ja, aber was wenn das Kind schon in die Schule geht.Wie lange macht das Amt das mit?Ein Leben lang auf der faulen Haut liegen, geht doch nicht, oder?ich frag nur weil meine Schwägerin irgentwie überhaupt keine Perspektiven aufzeigt.Die Tochter ist mittlerweile 8 Jahre.Ne Ausbildung hat sie nicht, weil sie sich beim Medikamentenklau hat erwischen lassen. Muß die nicht auch mal wieder ran? Gruss Chrissie
Bisschen gehässig oder?
So gehässig finde ich die Frage gar nicht, eher sogar berechtigt. Scheinbar lebt sie vom Amt und somit auf Kosten der Steuerzahler. Und Arbeitslosen und Sozialhilfe sollten ja eigentlich nur als Überbrückungsgeld gesehen werden und nicht als ständiger Lebensunterhalt. Das wäre ja noch schöner.... wenn man sich vorstellt, dass das jeder so macht..... *kopfschüttel* Liebe Grüße Sunny
Unter dem Aspekt hast Du schon recht, aber mir kommt es so vor dass sie ihre Schwägerin nicht leiden kann und was sucht um sie anzuschwärzen. Ich finde jeder sollte erstmal vor seiner eigenen Türe kehren bevor er nach rechts oder links schaut.
Hi Chrissie, eine Arbeit ist da wohl längst überfällig. Wie das im Einzelnen gehandhabt wird, weiß ich nicht. Bei uns wurde die Mutter, wenn das Kind 2- 2 1/2 Jahre alt war, schon mal aufgefordert, sich um einen KTH-Platz zu kümmern, ganztags, und zwar nachweislich. Bei Deiner Schwägerin würde ich auch ohne KTH-Platz sie zur Aufnahme eines Halbtagsjobs auffordern, d.h. beim Arbietsamt arbeitslos melden und Arbeitsbemühungen nachweisen. Bevor einige hier aufheulen: Ja, dem Kind würde ich ein Dasein als Schlüsselkind zumuten. Es wäre eh nur für eine oder zwei Stunden bei einer Halbtagskraft, das auch nur, wenn das Kind keine Ganztagsschule besucht, und schließlich schadet das nicht. Bin selbst zeitweise Schlüsselkind gewesen und trotzdem kein schlechter Mensch geworden... *gg* @schmuseziege: Ich denke, daß man da schon unterscheiden sollte. Es macht einen Unterschied, ob man jemanden nicht leiden kann und deshalb jeden Sch... ans Amt meldet (finde ich auch widerlich), oder ob man sich, auch bei der Verwandtschaft, fragt, ob ein dauerhaftes Leben in der sozialen Hängematte hingenommen werden kann oder nicht. Da gebe ich Sunny uneingeschränkt recht. :-) Liebe Grüße Ralph/Snoopy
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