Mitglied inaktiv
Hallo! Würdet ihr bei einer OP des Nachwuchses den Vater zu den Voruntersuchungen und auch am Tag der OP dabei haben wollen? Ich bin hin und her gerissen. Würdet ihr in fragen oder auf seine Initiative warten? LG SPMFL
Denke wenn der Kontakt und das Vertrauen da ist ist es immer besser wenn beide sich kümmern - ist ja auch schön für das Kind zu sehen das beide an einem Strang ziehen. Was sagt den der Bauch, sowohl deiner als auch der des Kindes?
Meiner sagt ja. Ich würde aber gern noch eine andere Person mit nehmen. Beide zusammen geht aber NICHT! Für den Nachwuchs ist Papa wichtig. Bei Krankheit hat er lieber Mami da und Papa wird egal. Selbst entscheiden kann Nachwuchs das noch nicht, da er die Tragweite nicht abschätzen kann. LG SPMFL *die keine egoistische Entscheidung treffen wird*
Also nach deiner Aussage
...würd ich ihn mitnehmen! Klar ![]()
Dann nimm DU ihn mit
![]()
Was soll ich mit dem, ich trinke fast keinen Alkohol und auch sonst sind Männer nicht so mien Ding! ![]()
Was hat das mit Alkohol zu tun? *grübel* *du könntest ihn dir schön trinken gg*
Nur so, Morgen ist 1.Mai und die ganzen Typen saufen sich wieder durchs Land, das wiedert mich so an!
Ich hab jetzt gelesen es *wiEHert* dich an
aber es wIdert dich ja nur an ;-)
Ja sorry, im Eifer des Gefechts...
Würdest du als Vater denn gern mit kommen wollen?
Naja, die Frage stellt sich gar nicht, mein Sohn war bisher NUR mit mir beim Zahnarzt, eine Ausnahme war ein Sonntag beim ZA-Notdienst, zum zweiten Termin am Abend mußte ich aber mit. Zweimal hatte er Fieber und das Mama WE wurde abgebrichen weil er "Heim" wollte. Zum Doc oder Augenarzt bin immer ich dabei - und bei einem OP Termin sowiso, auch weil ich in der hießigen Klinik schaff und mich auskenne was sehr praktisch ist. Aber wenn du mich jetzt einfach "nur" als Papa fragst, ich würde es mir nicht verbieten lassen.
Selbst anch normalen Arztbesuchen, U-Untersuchungen telefonieren wir. Der Papa war mit im KH zur Voruntersuchung zur Polypen-Ohren-OP und auch am Tag der OP. Ich war erst jetzt mit meinem Kurzer (5) 2 Wochen im KH wegen Lungenentzündung. Papa hat uns hingefahren zum Arzt, uns insn KH begleitet und war täglich nach der Arbeit da bis der Kurze ins Bett gegangen ist. Ich denke es sollte möglich sein ordendlich miteinander umzugehen als Mama und Papa und vor allem bei solchen Dingen an einem Strang zu ziehen. lG Kerstin
das kommt darauf an wie der kontakt sonst ist... findet er nur sporadisch statt,würde ich ihn nur informieren und abwarten wie er reagiert...
Guten Morgen, in unserem Fall wüßte Papa auf jeden Fall von der OP und ich würde ihn natürlich auch einbeziehen. Und er wäre auch da! Gestern waren wir zusammen zum Entwicklungsgespräch in der Kita und anscheinend war es dort lange auf den ersten Blick "verborgen", daß wir überhaupt getrennt sind... Was passiert, wenn ihr beide da seid? lg heike
Der Papa weiß Bescheid!!! Wenn ich mit ihm da bin passiert gar nichts. Nur die weitere Person würde für Konflikte sorgen.
WER ist denn die weitere Person und wie wichtig ist sie für das Kind?
Die Person hat ein freundschaftliches Verhältnis zum Kind.
Aber Papa ist dem Kind wichtiger, wenn Du es auch schon sagst, Dein Bauch sagt JA... Ich würde Papa fragen, wenn er kommt, würde ich der anderen Person einen Maulkorb verpassen oder sie daheimlassen. Es geht um das KIND und nicht die großen Kinder...die werden es wohl mal für ne Zeit schaffen, ihren Testosteron-Spiegel (ich unterstelle mal, es ist ein männliches Wesen) runterzufahren. Das würde ich mit Sicht auf das Kind, um das es geht, erwarten... Kommt Papa nicht, mußt Du Dir keine weiteren Gedanken machen...Klar kann auch Papa Initiative zeigen, aber bei uns ist es auch so, daß er von sich aus nicht so viel vorschlägt...wenn ich ihm aber was präsentiere und sage, da ist dies und jenes...magst Du kommen, dann nimmt er sich - so wie gestern für die Kita - Zeit und kommt gerne. lg heike
Jetzt laß dir doch nicht alles aus der Nase ziehen, wer ist es ?? Dein Freund?
hallo, ich steh da auf dem standpunkt vater ist vater, denn kann doch sonst niemand ersetzen. von daher ein ganz klares: vater unbedingt fragen, ob er mitwill. als anna 2004 an den zähnen operiert wurde, weilte ihr vater gerade in korea (aber selbst wenn er in den usa gewesen wäre, hätte er nicht kommen können) und war daher nicht verfügbar. er hat sich aber etwa zum zeitpunkt der op telefonisch gemeldet und sich über den verlauf und das wohlergehen des kindes informiert. lg, martina
Also wenn das Kind es möchte und der Vater greifbar ist, würde sich mir diese Frage nicht im Geringsten stellen. Ich finde, gerade in solchen Situationen ist es doch schön für das Kind, wenn es sieht: "Hey, wenn´s mir nicht gut geht, sind BEIDE Elternteile für mich da!" Bei meinem Kind war bisher (solange der Vater noch greifbar wohnte) der Vater IMMER mit dabei, wenn´s um OP´s ging. Ich wäre gar nicht auf die Idee gekommen, eine Dritte Person mitzunehmen.
Hallo
Kommt auf den Konatkt an,wenn er sich kümmert und das Kind ihm wichtig ist dann ganz sicher wenn er möchte.....
Also in deinem Fall würde ich ihn auch mit einbeziehen,ja das würde ich tun.
LG
mvz
*schreib dir später noch,was dazu in einer pin* (durfte ich das jetzt oder war das dann wieder spam*lach*
Wo war mein PN-Text???? *sauer ist*
Also zu deiner Frage: Ich würde ihn informieren - und dann die Reaktion abwarten. Möchte er mitkommen und dabei sein, oder lieber "abends unterstützen" oder am besten gar nichts davon mitkriegen? Je nach Reaktion entscheidest du dann.
Generell würde ich, wenn er möchte, ihn mitkommen lassen. Wenn er nicht möchte, würde ich im Gegenzug allerdings nicht darauf drängen, denn wenn er gezwungen wird ist er dir eh keine Hilfe.
Liebe Grüße
Sylvia, die jetzt PNs schreibt, aber nicht verrät, an wen ![]()
Vater1 würd ich um nichts auf der Welt dabei haben wollen, aber er würde von OP-Terminen eh nichts erfahren, davon mal abgesehn. Vater2 liebend gerne, er ist auch über alles informiert.
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