Susy1707
Hallo, ich lebe ja derzeit getrennt und die Scheidung wird voraussichtlich im März oder April vollzogen sein. Da ich so richtig die Nase voll habe von meinem (Noch) Gatten möchte ich auch seinen Namen nicht mehr tragen und meinen Mädchennamen wieder haben. Allerdings will ich auch nicht anders heißen als meine Kinder. Wie ich das so sehe, können die Kinder aber nicht so ohne Weiteres den Namen ändern .... Wie habt Ihr das denn gehandhabt, wie ist das so im Alltag, wenn die Kinder anders heißen? Wie finden das Eure Kinder? Ist doch bestimmt auch kompliziert, wenn man irgendwo hin ins Ausland verreist? Danke schonmal für den Input. Liebe Grüße Susy
Unterschiedliche Nachnamen innerhalb einer Familie sind zur Normalitaet geworden. Ich werde fast nie darauf angesprochen.
Hier waren 3 Namen am Klingelschild. Der Name meines Ex, der Name meiner Großen beiden Großen, die den Namen ihres Vaters behielten und mein Mädchenname, den die beiden Kurzen trugen. Zum Glück alles keine langen Namen... sonst hätte das Schild nicht ausgereicht... das war das einzige Problem.
Ich habe wegen der Kinder den Namen ihres Vaters behalten und es war okay für mich, Da ich viele Jahre später mit neuem Partner ein Kind erwartete nahm ich aber meinen Mädchennamen zurück. Dass die Kinder, wie der wildfremde Ex heißen wollte ich nicht. Meine Großen waren Teenies, verstanden es, fanden es okay. Es gab niemals Probleme im Alltag, wegen verschiedener Nachnamen. Kann man ja erklären. Ich gebe zu jetzt würde ich mich freuen, wenn meine Enkelmaus meinen Nachnamen hätte und nicht den des Opas dem sie nicht so wichtig ist... aber es ist wie es ist.
Hallo, bei mir war es ganz komisch. Solange ich nur getrennt lebend war, war ich mir nahezu sicher, dass ich nach der Scheidung wieder meinen Mädchennamen annehmen möchte. Als ich dann geschieden war, merkte ich plötzlich, dass mit der Scheidung das Gefühl von irgend einer Zusammengehörigkeit mit meinem Ex verschwunden war. Daraufhin hatte ich auch nicht mehr das Bedürfnis, den Namen unbedingt abzugeben. Ich heiße nun weiter so wie meine Kinder, das finde ich gut, und außerdem verbinde ich mit meinem Mädchennamen eben auch die Zeit meiner Kindheit und Jugend und frühen Erwachsenenzeit. Die Vorstellung, wieder so zu heißen, finde ich komisch. Nun werde ich den Namen einfach behalten. Lg Pondus
War bei mir auch so. Den Mnan wollte ich nicht mehr, der Name störte mich aber nicht. Diesen legte ich nur ab wegen der "neuen Kinder".
meine Große heißt wie ihr Vater, ich habe meinen Geburtsnamen, mein Freund hat seinen Geburtsnamen und der Name seiner Exfrau steht auch noch mit dran, da er seinen geburtsnamen erst kurz vor geburt meines Sohnes wieder angenommen hat, und noch nicht jede Firma das ganze gecheckt hat (trotz Änderungsschreiben). nicht schön, aber so ist es nun mal
Die letzten 10 Beiträge
- Umgangsverweigerung trotz Jugendamt-Empfehlung – wie realistisch ist gerichtliche Durchsetzung?
- Neuer Partner und Verfahrenskostenbeihilfe
- Wie geht ihr mit Videotelefonie mit dem KV um?
- Hoffentlich bald alleinerziehend
- Ausbildung als Alleinerziehende machbar?
- Alltag mit Kind und Depressionen
- Nach vielen Jahren wieder hier
- Papa bisher nicht bekannt
- Kind vermisst den Papa / Umgangsregelung.
- Kurz vorm Verzweifeln