Mitglied inaktiv
Ich möchte mir mal was Grundlegendes und Elementares zu all´ den Themen kurz von der Seele schreiben: Bei all´ den Betreuungsangelegenheiten, Jobverhältnissen und Alltäglichkeiten des Lebens, ist es vor allem so für mich (und wohl für viele!), dass meine Mutterliebe mir im Vordergrund steht, aber ich oft auch ein schlechtes Gewissen gegenüber mein Kind habe, dass so viel Fremdbetreuung überhaupt nötig ist, um am Ende des Monats die Euros ausreichend auf dem Konto verbuchen zu können, damit das Leben finanzierbar ist (unabhängig vom Staat). Dieser Spagat ist oft so groß "Beruf, Mutter, Frau, Alltag usw." - dass auch das oft einfach nur "schlechte Gefühle" auslöst, im Sinne: eigentlich möchte ich mehr Zeit mit meinem Kind! ich nutze zwar die Zeit gut, die wir gemeinsam haben, aber oft ist es bei all´ dem Druck doch auch so, dass man (Frau?) gedanklich woanders ist und schon überlegt, was als nächstes erledigt werden muss... das finde ich unschön! aber das ist der Preis der Emanzipation. Ganz ehrlich: ich wollte auch nicht wirtschaftlich von einem Mann abhängig sein, ABER, aber ich wünschte mir so manches Mal, ich hätte einfach die Zeit "innerlich ruhig" zu Hause beim Kind bleiben können und müßte mir keine Sorgen machen, ob ich die Miete und alles Drumherum gut zahlen kann... ich frage mich manchmal, wie es wohl ist, wenn Frau "Druck los" zu Hause bleiben "darf", ohne dazu "gezwungen" zu werden, schon wieder massiv ins Berufsleben einzusteigen, um nicht die Sicherheit zu verlieren... Ich bin glücklich und dankbar, dass ich überhaupt Mutter im Leben werden durfte (war nicht selbstverständlich, dass das so ist) und finde es manchmal traurig, dass Frau das heutzutage selten noch so richtig genießen kann... Ich genieße es in den Momenten am meisten, in denen ich mit meinem Sohn in Ruhe und ungestört alleine bin, wir spielen oder sonstwas Schönes machen und ich dann sein Lachen und Lächeln sehe! das ist Glück für mich! und für die Zukunft wünsche ich mir ganz viele solcher Momente! Was hat die Emanzipation uns in der Realität tatsächlich gebracht? außer das wir Wohnungen selbst zahlen können (und das Leben im Allgemeinen), dass wir uns unsere Berufe selbst auswählen, nicht mit jeder "Dumpfbacke" liiert bleiben müssen usw. ... aber die Kehrseite ist doch auch harter (Überlebens-)kampf. Wäre doch besser gewesen, Mann und Frau hätten sich gleichermaßen emanzipiert und zusammen getan. Wäre für alle Betroffenen leichter! Aber eines bleibt immer: die Mutterliebe! tief und unsagbar schön! ... mußte ich einfach mal loswerden... Weil aktuell: ich mache die Fortbildung nur für berufliche Zukunftschancen. Ich bin nicht gerne dieses ganze Wochenende vom Kind getrennt. Ich sehe ihn 3 tagelang kaum.
Das Problem ist, dass die Herren der Schöpfung oftmals nicht Verantwortung übernehmen. Man stelle sich vor: Der Ex zahlt exakt die Hälfte, Du gehst halbtags arbeiten, Dein Ex besucht Deine Kinder , übernimmt Verantwortung, nervt Dich aber nicht. Du hast quasi Halbtags-Job, Haushaltshilfe, Kinder und abends Zeit für eine Affäre. Perfekt oder? Leider klappt das nicht immer so. Aber so könnte es gehen. Ganz Hausfrau hat halt den Nachteil, dass Du alles pico-bello machen musst, der Mann vorraussetzt Du hast Zeit für alles (weiss ja nicht, dass Kinder auch Zeit brauchen), Du bist finanziell von ihm abhängig und ich tippe mal Du hast ca. eine 25h Woche ( an Hausarbeit und Kram) Also da bin ich lieber bei Variante A. Aber ich verstehe was Du meinst. Ist leider alles nicht so einfach. Es könnte anders laufen.
Ich war drei Jahre Elternzeit zu Hause und ich muss sagen, dass das definitiv nichts für mich ist. Zeit mit seinem Kind zu verbringen, ist schön und wichtig, aber das als 24/7-Beschäftigung, da werde ich verrückt! Ich brauche das tägliche "Rauskommen", den Kontakt mit Kollegen, Gedanken, die über Haushalt und Kindererziehung hinausgehen.etc. Ideal finde ich eine anspruchsvolle, qualifizierte Teilzeitarbeit in einem netten Team. Dann kann man beides verbinden, hat Zeit für sein Kind und die Vorteile eines Berufs. Leider reichen viele Teilzeitjobs nicht zum Leben, gerade in den typischen Frauenbranchen, das ist das Problem.
Wenn ich Dich richtig verstehe, geht es Dir darum, auch mal Verantwortung abgeben zu können, mal unbeschwert zu sein... Kenne ich gut, das Gefühl. Andererseits müsste ich mit einem festen Partner viel Freiheit aufgeben...
Aber wie meinst Du das: "Wäre doch besser gewesen, Mann und Frau hätten sich gleichermaßen emanzipiert und zusammen getan." ?
Liebe Grüße
Petra
Aber wie meinst Du das: "Wäre doch besser gewesen, Mann und Frau hätten sich gleichermaßen emanzipiert und zusammen getan." ? Antwort: als sich die Frau auf den Weg machte, sich vom Mann unabhängig zu machen, in diesem Sinne sich auf den Weg der Emanzipation machte, wäre es sehr konstruktiv gewesen, der Mann als Solches hätte dafür Verständnis aufgebracht und "mitgemacht" im Sinne von Akzeptanz und mehr und mehr der Annahme, dass Frau auch frei entscheiden darf etc.. Das ist aber ja leider nicht eingetreten, der Mann hat sein Patriarchat weiterhin erhalten. Es gibt doch nur wenige Ausnahmen an Männern, die tatsächlich mit einer emanzipierten Frau zusammen sein wollen. Am Ende wollen sie doch alle gerne das "Heimchen am Herd". Sie soll aber auch gleichzeitig die Kinder gebären, das Sexluder sein und ihn in seinen Bedürfnissen auch immer schön bemuttern. "Arbeiten gehen - ja!" wenn ich als Mann vorerst gefragt werde. Das ist doch häufig so, ich beobachte das wenigstens in meinem Umfeld und ich beobachte auch, wie die Frauen meist mehr für die Partnerschaft und Familie tun, als die Männer (Ausnahmen gibt es, ich kenne auch eine. Eine, in der der Mann alles tut und sie weniger). Will heißen, hätte der Mann im Rahmen der weiblichen Emanzipation akzeptiert, dass auch Frausein ein eigenständiges Leben haben dürfen bedeutet, so hätte man sich auf der Ebene treffen können: Gleichberechtigte Partner - 2 Menschen entscheiden gemeinsam die Dinge ihres (Zusammen-)Lebens. Wenn dann trotzdem die klassische Rollenverteilung gelebt wird, ist das doch voll OK. Es muss nur für beide gut sein und sich gut anfühlen. Grundsätzlich ist es die Haltung der Männer, die diese Zusammenhänge erschweren, finde ich. Weil ich kaum einen kenne, der tatsächlich eine emanzipierte Frau will... (und bitte hier sind nicht die gemeint, die versorgt werden wollen, weil sie selber kein Rückrat für eigene Entscheidungen im Leben haben. Also keine "Ja-Sager").
Hi, bow, wie klasse geschrieben und genau auf den Punkt ( für mich ). Super LG D.
"Was hat die Emanzipation uns in der Realität tatsächlich gebracht?" Ich bin jedenfalls heilfroh, nicht in einer Zeit zu leben, wo "frau" aufgrund ihres Geschlechts zwangsläufig als "Mensch zweiter Klasse" abgestempelt wird, wo ich, obwohl ich eine Frau bin, problemlos auf ein Gymnasium gehen konnte, Abitur machen und studieren - früher gab es doch kaum Schulen für Mädchen, und wenn, dann konnte man dort allenfalls ein "Puddingabitur" machen, und überhaupt hätte kaum ein Vater Geld in die Ausbildung einer Tochter investiert, schließlich soll die doch eh nur mal später heiraten und dann eine gute Ehefrau und Mutter abgeben! Ich bin heilfroh, dass sich da viel geändert hat - wenn auch noch nicht genug!! Im Grunde bin ich der Meinung, der Knackpunkt ist, dass die Emanzipation noch nicht wirklich in den Köpfen angekommen ist! Mittlerweile kommt die "Mauer" einfach später. Früher gab es kaum Zugang zur Bildung für Frauen - heute haben Männer und Frauen vergleichsweise relative die gleichen Chancen, in Bildung, Beruf und Karriere - okay, solange sie keine Kinder haben! Kommen Kinder ins Spiel, ist das bei Männer oft noch von Vorteil, von wegen "soziale Kompetenz" etc., bei Frauen ist das aber - immer noch!!! - komplett anders. Ich selber habe zum Beispiel 3 Kinder - sobald ich das jemandem erzähle, kommt immer sofort ein "mit 3 Kindern arbeitest du aber doch wohl nicht mehr, oder?!?" und so richtig Verständnis dafür, dass ich arbeite, dass ich gerne arbeite und dass ich meinen Beruf liebe, und das, obwohl ich derzeit finanziell gesehen zu Hause bleiben könnte, wenn ich wollte, bekomme ich nicht. (Beim ersten Kind "musste" ich ja noch nach 6 Monaten arbeiten gehen, weil ich alleinerziehend war und der Vater nichts zahlen konnte, das war dann gerade noch so gesellschaftlich akzeptiert und ich wurde passend bemitleidet *grrr*, aber bei mittlerweile 3 Kindern und einem verdienenden Ehemann versteht das einfach kaum noch jemand! *schimpf*) Im übrigen bin ich der Meinung, es gibt nicht nur Mutterliebe, sondern auch Vaterliebe, und die ist kein Stück weniger wert. Und ich bin ganz der Meinung meiner Vorschreiberin, von wegen: "Leider reichen viele Teilzeitjobs nicht zum Leben, gerade in den typischen Frauenbranchen, das ist das Problem." Sehe ich genauso. Wobei noch erschwerend hinzu kommt - in den "typischen Frauenbranchen" reicht oft auch ein Vollzeitjob nicht zum Leben, jedenfalls nicht, wenn man Familie hat. Und wenn man keine Chance hat, sich selbst und seine Kinder mit Vollzeitarbeit selber ernähren zu können - dann läuft etwas ganz gewaltig schief!!!
hallo ich war nur den mutterschutz über zuhause und bin da schon völlig am rad gederht. für mich war immer klar das ich direkt nach der egburt wieder arbeiten gehe. nicht des geldes wegen ,sonder weil ich das für mich brauche. ich wollte immer kinder,aber für mich war klar das ich nie nur mutter sein werde. ich hätte vom geld zuhause bleiben können,ich musste mir keine gedanken machen über miete usw,wollte das aber nicht. ich hab mich nie von jemandem abhängig gemacht,das war bei mir schon immer so. auch nach der trennung von meinem mann, ich habe alles allein finanziert,auf meinen unterhalt verzichtet jetzt lebe ich mit meinem freund zusammen,die kosten werden alle geteilt. für mich kommt das zuhause beleiben nicht in frage,ich fühle mich dann einfach nicht ausgelastet und die zeit mit meiner kleinen nutzt ich. du würdest sicherlich auch irgendwann am rad drehen,wenn du nur zuhause wärst,für eine kurze zeit kann es nett sein aber dann wirds doch langweilig und teilweise hat man das gefühl man wird nicht mehr richtig gefordert,allein schon vom kopf her!!! hruß carina
Thema Mutterliebe: ich habe für mich gesprochen, ich empfinde als Frau Mutterliebe. Es war wertneutral, ich habe nicht für einen Mann gesprochen.
In diesem Sinne habe ich die Mutterliebe nicht ins Verhältnis mit der Vaterliebe gesetzt. Alles wertneutral!
Oder soll ich als Frau sagen, ich empfinde "Vaterliebe" für mein Kind?
Das wäre dann ja noch mal eine neue Version im Rahmen der Emanzipation ![]()
Um Mißverständnissen vorzubeugen: es war nicht so von mir gedacht, dass Frau einfach nur zu Hause bleiben soll - sondern dass sie den Zeitpunkt selber entscheiden kann, wenn sie in das Berufsleben zurück möchte. Manche möchten schnell zurück, manche weniger schnell und manche Frauen sind glücklich, wenn sie zu Hause bei den Kindern bleiben dürfen (oder beim Kind).
Ich gehöre auch zu denen, die schnell wieder arbeiten wollten, allerdings stieg ich unter den allein erziehenden Bedingungen wesentlich schneller wieder ein, als ich es wollte - nämlich 8 Wochen nach der Geburt in Teilzeit (flexibel) und nach einem Jahr (befristet) fest angestellt.
Ich wäre gerne etwas länger zu Hause geblieben (1/2 - 1 Jahr, max. 1 1/2 Jahre). Aber die Situation gab es nicht her.
Immer war ich berufstätig, aber ich habe eine 7jährige Ehe geführt. Mit dem Mann war ich komplett 12 Jahre zusammen und lebte ca. 10 Jahre mit ihm zusammen. In dieser Zeit war ich alles: berufstätig, Freundin, Köchin, Putze, Geliebte und "alles Klärerin" (er ruhte sich sehr auf meiner Stärke aus). Ich war jung, nahm es an und hin. Dennoch lebte ich auch gerne diese weibliche Rolle, wie Haushalt & Co. Das ist noch heute so! ich mag es, gut zu kochen und freue mich, wenn es meinem (Mann) Partner gut schmeckt. Ich lebe diesen Part sehr gerne und darin bin ich dann sogar ganz schön weiblich (außer im bügeln und Fenster putzen). Ich mag es, mich um "meine Liebsten" zu kümmern, ich bin glücklich, wenn sie es auch sind.
... nur, dass ein Mann "nur nimmt" und nichts für den Erhalt einer guten Beziehung oder Ehe tut, dass geht für mich nicht mehr. Und da ich (bisher) keinem Mann begegnet bin, der das tut, bin ich in die absolut emanzipierte Situation als Frau geraten... gerne bin ich unabhängig und frei, aber ich habe kein Problem mit Einschränkungen in der Partnerschaft. Aber nur dann nicht, wenn der Mann mitmacht... und das ist der Kreislauf... dieser"Frosch, den ich küssen darf" ist mir bisher nicht begegnet.
ich würde gerne eine gleichberechtigte Partnerschaft führen. ... und mich kümmern! ich finde alle Formen der "Liebe leben" schön - weil sie wohlwollend und warmherzig sind und allen Beteiligten gut tun.
Hallo! Sorry, ich kam die ganze Woche nicht zum Schreiben, unser "Austausch", wenn Du noch magst muß also noch ein bißl warten, Zum aktuellen posting: Mein Gedanke bei dem ganzen Spagat: Ich weiß nicht, ob ich die Zeit mit meinen Kindern auch so intensiv genießen würde (trotz aller Stressgedanken im Kopf), wenn mein Situation anders wäre. Nein, ich bin mir sogar sicher. Denn, wenn wir was unternehmen, dann versuche ich mir die Zeit der Unternehmung komplett (auch mental) freizuschaufeln, und wenn mir das gelingt, dann habe ich ein Gefühl als wäre ich mit mit meinem Date-Volltreffer unterwegs. Und das sind die Momente, von denen ich auch noch tagelang zehren kann, wenn, so wie in der vergangenen Woche, Notfallplan A-E zum Einsatz kommt. Was mir für mein schlechtes Gewissen echt hilft, ist (und da habe ich mit meinen "Notfallplänen" echt Glück), dass ich es bis jetzt meistens geschafft habe, den Kindern bei Einsatz eines "Notfallplans" (= eine von mehreren lieben Freundinnen mit gleichaltrigen Kindern) zu vermitteln, dass es kein Notfallplan, sondern ein Einladung ist, und damit kein Muß! Daher gibt es bei uns häufig die Situation, dass die Mädels sturzbeleidigt wären, wenn sie beispielsweise den Samstag nicht bei der oder der Freundin verbringen "dürften" und ich gehe schon wesentlich entspannter zu meinen Terminen. Aber, wie gesagt, ich habe Gottsei Dank mehrere liebe Freundinnen mit gleichaltrigen Kindern, mit denen ich quasi ein Notfallsnetzwerk aufgebaut habe - gilt natürlich für beide Seiten. Und auch ganz wichtig, wir haben einen Papa, der in dieser Hinsicht sehr verläßlich und vor allem voll einplanbar ist. Für Deine aktuelle Situation kann ich Dir leider keinen hilfreichen Tipp geben, aber für die Zukunft ist es vielleicht sehr hilfreich, wenn Du Dir von den Freunden Deiner Kinder die Eltern raussuchst, mit denen Du Dich persönlich auch gut verstehst, und die auch in einer ähnlichen Situation, wie Du sind. Da ergeben sich dann fast von allein Situationen, wo die ein Hand die andere wäscht. Denn unsere "Notfallpläne" brauchen wir alle irgendwann, und wenn ich Deine Situation richtig einschätze, dann wird das nicht Deine letzte stressige Woche gewesen sein. Wärst Du nicht vermutlich 1000km weiter nördlich beheimatet, könnte ich Dir fürsorgliche Kinderbetreuung für das WE anbieten, so für´s erste nur meine mentale Unterstützung. Alles Liebe Zwergenalarm
Ja hallo! klar, Du hast ja geschrieben, wie es bei Dir aussieht... Ich denke - hoffe! - dass es so eine "Extremsituation" wie dieses WE so schnell nicht wieder geben wird, da der Gesamtzusammenhang so wie er dieses WE ist, nicht Standard ist. Es war das erste Mal für mich, dass ich in so einer Situation war, bisher hat es immer ganz gut geklappt oder ich konnte schlimmstenfalls selber zu Hause bleiben und die Konsequenz war nicht von so einer Tragweite. Ich habe ja Freunde, mit denen ich das im Austausch machen kann, aber jetzt mußte das ja "ad hoc" sein. Die WE´s sind ja oft verplant... daher die Streßsituation. Sonst wäre das ja nicht so das Thema gewesen. Und bei der Tamu empfand ich das auch nur so extrem, weil sie durchblicken ließ, dass sie das partout nicht möchte. Hätte sie gesagt (klar und direkt): "paßt nicht" hätte ich das sofort akzeptiert. Aber sie eierte herum und suchte nach Ausreden etc. Erst tat sie so, als ob sie es machen würde und dann wurde es kompliziert... dabei sagte ich schon zwischendrinnen: "wenn Du nicht magst, sag das einfach. Dann ist das doch OK!" das hatte ich ja gleich gesagt, dass es "nur" eine Frage ist, damit ich gucke, wen ich als nächstes fragen kann. Na ja, wird ja nicht wieder vorkommen und ich denke, mit dem Eintritt in den Kindergarten wird vieles einfacher, weil man da dann sicher Gleichgesinnte trifft. So weit entfernt wohnen ist doch gar nicht tragisch: stelle man sich vor, man ist mal in der Nähe und sieht sich, so würde ich euch die Nordsee zeigen mit allen möglichen "Insidertipps" an Ausflugsmöglichkeiten etc.. LG und ein schönes Wochenende! Heike
Na, das mach ich doch glatt, wenn ich das nächste Mal an die Nordsee fahre *grins*. Ich war mal auf Sylt, und da war´s wunderschön. Aber wie gesagt, 1000km sind 1000km. Aber auch in Österreich gibt´s schöne Plätze. LG Zwergenalarm P.S.: Und diese Woche ist ENDLICH vorbei! *durchschnauf*
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