Flitschy
Hallo ihr lieben Mitstreiter, Werde das ganze kurz, sachlich schildern was sich bis jetzt Alles ergab..... Die Kindesmutter verstarb im Kreißsaal trotz Reanimation, Notkaiserschnitt, Kind wurde auch reanimiert wurde dann in Kinderintensivstation gebracht und einige Tage runtergekühlt damit sich die Zellen besser regenerieren. Nun trat ich in den Fall ein ,der Kindesvater seit ca. 6 Monaten von der Kindesmutter getrennt( nicht verheiratet). Kontaktaufnahme Krankenhaus, Aufenthaltsort Sohn, alles weitere entscheidet das Jugendamt. Leider wurde ich ab da nur noch ausgebremst durch das JA 24.09.18 Geburt meines Sohnes 25.09.18 Kontaktaufnahme Fr. S .Vaterschaftsanerkennung(Ausweis, Geburtsurkunde ) und Hr .F 26.09.18 Kontakt Hr.Fl Vaterschaftsanerkennung 27.09.18 Antrag AG Vaterschaftsanerkennung 28.09.18 Übermittlung Arbeits/Wohnsituation/Anfrage wann Sohn sehen darf,Angebot DNA Test im Krankenhaus bei Hr. F 29.09.18 30.09.18 01.10.18 HR. S zuständig 02.10.18 Anfrage Hr. S wie weit eingearbeitet in Fall/ 2.Angebot Vaterschaftstest in KH 03.10.18 04.10.18 Freigabe zu Besuch 05.10.18 DNA Test gekauft, AG über Leons Aufenthaltsort informiert 06.10.18 1. Besuch Sohn ca 2Std. 07.10.18 08.10.18 2.Besuch 3,5-4Std 09.10.18 3.Besuch 3,5-4Std 10.10.18 Freigabe zu DNA Test 4.Besuch 3,5-4Std 11.10.18 5.Besuch 3,5-4Std incl. DNA Test 18 Tage seit Geburt vergangen 12.10.18 Leon in PflegeFamilie 13.10.18 14.10.18 15.10.18 Hr.S Urlaub 16.10.18 Hr.S Urlaub Anfrage Labor ob Test angekommen (Ergebnisse werden rausgeschickt) 17.10.18 Hr.S Urlaub 18.10.18 Hr.S Urlaub 19.10.18 Hr.S Urlaub Erhalt DNA Test, Weiterleitung an Hr. S 8Tage von Test -Ergebnis 20.10.18 21.10.18 22.10.18 Antrag AG elterliche Sorge gestellt 23.10.18 Aussage Umgang in GM Anfrage Kontaktdaten Pflegefamilie 24.10.18 25.10.18 Anfrage Fr. S Planung Umgang ( 1xWoche a´2Std. wurde bewilligt, 9:00-11:00, 2x Woche a´2Std. wurden leider telefonisch zugesagt von Vormund) 26.10.18 27.10.18 28.10.18 29.10.18 30.10.18 Treffen Kathrin(Hebamme) Anfrage beim JA ob andere Personen mit dürfen zum 1. Umgangstermin 31.10.18 Antwort besser nur ich, Alleine 01.11.18 02.11.18 Umgang in GM 9-11uhr Sohn sehen 40 Tage seit Geburt vergangen 03.11.18 04.11.18 05.11.18 06.11.18 Besichtigung Wohnung 15:30:00 Sorry das es evtl. umständlich zu lesen war, ist aus Tabelle eingefügt. Dies ist mein persönliches Leid mit dem JA derzeit, zu meiner Person : 40j., vollzeitberufstätig, geschieden, Tochter(8), meine Firma gibt mir Rückendeckung wegen kurzfristiger Elternzeit und kriege von jedem nur Hilfeangebote/Unterstützung außer von Öffentl. Seite dort spielt man in meinen Augen auf Zeit warum auch immer und man behandelt diesen Fall irgendwie wie eine "Inobhutnahme" durch das JA. Ich soll ein Betreuungskonzept erstellen und die kommen zu mir wegen meiner Wohn/Lebenssituation, ist mir ja auch Recht aber statt den Fall zu beschleunigen werden alle Fristen vom JA voll ausgereizt. Statt im Sinne des Kindes zu handeln und den Prozess zu verkürzen wird das Gegenteil getan. Es werden angesprochene Themen gegen einen verwendet... Beratungsstellen genannt(phychologische Hilfe???? Wofür?) und wenn keine Kontaktaufnahme geschehen ist das ja NEGATIV auszulegen (Familienhebamme vergessen) und einem nicht zugetraut einen Säugling zu betreuen( meine Tochter ist 8 und die ersten 4 Jahre habe ich alle Tätigkeiten wahrgenommen). Durch das JA ist mir schon viel zu viel Zeit mit meinem Sohn verloren gegangen, man konnte Ihn ja nur knapp 20 Std. in 6 Wochen sehen und der witzige Umgang a´2Std./Woche bis ???? wird das nicht besser werden lassen eine Bindung zu mir aufzubauen wird dadurch nur erschwert durch das JA. Kann mir wer kostenlose Beratungsstellen nennen oder hat Erfahrung im Umgang mit Jugendamt?? Bin derzeit auf der devot/unterwürfigen Kooperationsschiene am fahren um die Lage nicht zu verschlimmern trotz das ich seit 16.10.´18 im Recht wäre. Und warte das die Gesetzesmühlen mahlen. LG Jürgen
Ich würde mir einen Anwalt nehmen. Es ist eigentlich eine Frechheit, dass man als leiblicher Vater sein Kind nicht sofort nach Hause bekommt. Einer Mutter würde man das Kind auch nur bei heftigen Vorwürfen/Problemen vorenthalten.
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