maus05
...für alles verständnis aufbringen, nur weil ich die trennung verursacht / gewollt habe? muss ich mir deswegen alles gefallen lassen und auf jede verhaltesnweise rücksicht nehmen und alles damit "entschuldigen", dass ich es ja war, die ihn verletzt hat? genau das erwartet meine familie von mir und ein stück weit ist es ok, aber es gibt auch grenzen oder? wie seht ihr das? achso...wir waren 5 monate zusammen. es war schön, aber eben -für mich- nichts ernstes, kein leben, sondern verliebtheit, spaß und körperliche zuneigung aus der ungeplant ein inzwischen sehr runder bauch entstanden ist.
nein, mußt du nicht.
nein, warum auch? würden sie es andersherum auch erwarten oder ohne bauch? ist dein leben.
Verstehe nicht, dass deine familie das so sieht. Ihr hattet ne kurze Geschichte, euch verbindet das Kind und was das angeht werdet ihr verbunden bleiben. Ihr solltet was das Kind angeht zusammen da sein, später Umgang klären, Rechte und Pflichten aber ihm als Person bist du nichts schuldig.
Ja das kenn ich... SEine Familie hat mir doch glatt im Kh gesagt, das ich ihn jetzt heiraten soll. Waren da ja schon länger getrennt. Hab gesagt, dass für mich sowas in keinem Fall in Frage kommt. Sein Vater meinte nur, dass egal ist wie es mir geht-das kind geht vor und deswegen müssen die Eltern zusammen sein. Ich hab ihn nur ausgelacht.... Gut das sich die Zeiten ändern. Lass erstmal bissl Zeit vergehn, meine Eltern waren auch erst bissl geschockt. Mittlerweile is es normal und keiner sagt mehr was dazu
nein. Du musst nicht alles schlucken. Das darf niemand müssen. Farbe bekennen und für den eigenen Teil der Verantwortung stehen- ja. Aber zum Scheitern einer Beziehung gehören immer beide Seiten.
Als ich schwanger war mit meinem 1.Kind sollte ich den Vater auch heiraten. Ich wurde da garnicht groß gefragt und mein Vater machte die Termine... ich erfuhr selbst den Ort der Feier erst als wir nach der Trauung das Restaurant betraten... kein Scherz... geschehen 1986. Ich feiere nun seit Jahren den Tag der Scheidung.
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