Curly-Cat
Ihr habt mir damals so liebe Antworten gegeben, darum wollte ich mal den Stand der Dinge mitteilen: Ich war gleich nach meinem Posting hier bei der Hausärztin, sie hielt gar nichts davon, das Mirtazapin abzusetzen, hat sich aber lange meine Bedenken angehört und dann auch mit dem Neurologen telefoniert, der es verordnet hatte. Wir sollten es dann ausschleichen und gleichzeitig ein 'richtiges' Schlafmittel verabreichen (hab leider gerade den Namen nicht parat). Und wie ich es richtig im Gefühl hatte, mein Opa blüht seitdem spürbar auf. Abends nach seiner Schlaftablette schläft er bald und nicht nur ein paar Stunden, sondern die ganze Nacht. Die Oma kann somit auch wieder schlafen und ist nicht mehr so genervt. Tagsüber saß er ja die ganze Zeit apathisch rum, mittlerweile beteiligt er sich manchmal sogar wieder von selbst an Gesprächen und wirkt teilweise richtig interessiert zB wenn die Kinder um ihn herum spielen. Ich würde also sagen, es geht ihm ohne das Medikament jetzt deutlich besser, als vorher mit!
Hallo Cat! Hey, das freut mich dass es deinem Opa besser geht. Ich kenne Mirtatapin und ja, der Schlaf ist nicht besonders. Aber es gibt durchaus AD's (zB Mianserin) das deutlich "besser" wirkt. Aber das ist bei jedem unterschiedlich. Schlafmittel machen aber im Allgemeinen abhängig. Ist das eh keines das deinen Opa abhaengig macht? Vielleicht kannst du nochmal schreiben wie das genau heißt. Lg, kristina
Hllo es freut mich dass es ihm besser geht. Es muss ja nicht abhängig machen und es ist oft so je nach allter der Patienten wird die Möglcihe "Abhängigkeit" in kauf genommen. Nutzen/Risiko abwägung eben- LG
Schön, dass es deinem Opa jetzt besser geht. :-) LG S
Die letzten 10 Beiträge
- Umgangsverweigerung trotz Jugendamt-Empfehlung – wie realistisch ist gerichtliche Durchsetzung?
- Neuer Partner und Verfahrenskostenbeihilfe
- Wie geht ihr mit Videotelefonie mit dem KV um?
- Hoffentlich bald alleinerziehend
- Ausbildung als Alleinerziehende machbar?
- Alltag mit Kind und Depressionen
- Nach vielen Jahren wieder hier
- Papa bisher nicht bekannt
- Kind vermisst den Papa / Umgangsregelung.
- Kurz vorm Verzweifeln