Hot_angel
hab ein anliegen, weiß nicht ob ich hier richtig liege. Und zwar meine tochter 7jahre, ist in der 1 klasse in einer förderschule ! Sie geht gerne in die schule, macht sorgfältig ihre hausaufhaben. Und macht woche für woche fortschritte. In der 1 haben jahr haben sie bis heute 3 leistungskontrollen geschrieben. 2 in deutsch und 1 in mathe. Die erste leistungskontrolle, wahr super also 16/20 punkten. Die anderen beiden 4/20! Problem zuhause und in schule kann sie es ohne probleme wieder geben. Bloß bei den leistungskontrollen nicht. Selbst die lehrerin versteht es nicht. Bin grad etwas ratlos. Liebe gruß
Naja...in der Schule stehen die Kinder ja bei einer Leistungsprobe sehr viel mehr unter Druck als wenn sie zu Hause bei Mama am Tisch sitzen. Ist bei uns genau so....unsere lernt und lernt und lernt...kann alles perfekt, bis das eine Arbeit geschrieben wird. Als wenn sie es nie gekonnt hätte....dann geben die ersten ab, schon fühlen sich die Kinder unter Druck: ich muß jetzt auch schnell machen....naja....wird sich geben! Hoffe ich...
Das Gehirn verbindet Orte mit Inhalten. Sagt man zu einem Kind es soll das Gedicht bis nach dem Abendessen lernen udn aufsagen, dann wird es das auch können - NACH DEM ABENDESSEN. Das heisst aber nicht notwendigerweise, dass es das auch am nächsten Morgen in der Schule dann noch kann. Deshalb muss sich deine Tochter vorstellen, wenn sie die HA macht, dass sie selbst in der Klasse sitzt an einer Prüfung und diese HA eine Prüfung wären. So ist das Wissen auch an anderen orten abrufbar für die, die damit Schwierigkeiten haben. Funktioniert auch bei meinen Gymnasiasten so. LG, Doris
...ej, logisch: das hat man ja alles mal gehört....aber das jetzt so konkret umsetzen, wäre ich nicht drauf gekommen....ich geb den Tipp mal an meine Große weiter (6. Klasse Gymnasium und steht z. Zt. mit Franz auf dem Kriegsfuß..."Mama, ich hab alles gewusst, ehrlich! Und als ich vor diesem Blat saß hab ichs nicht mehr zusammenbekommen")
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