Mitglied inaktiv
Ich weiß ja, dass manche hier kein sehr enges Verhältnis zu ihren Geschwisten haben. Aber meine Schwester und ich (20 mon. Altersunterschied) verstehen uns sehr gut und sehen uns recht oft. Vor ein paar Tagen wollte sie abends auf ein Forumstreffen (Gildetreffen) 314 km fahren. Und dann hatte sie einen Mann da, den sie über ein Internet-Spiel kennengelernt hatte. Er blieb 2 Tage da, ist aber nichts gelaufen. Ich mache mir bei sowas dann schon Sorgen. Dass sie einen Autounfall hat oder dass der Typ aus dem Spiel ein irrer Axtmörder ist 
. Macht Ihr Euch auch mal solche Sorgen? Oder lässt Euch das kalt, was Eure Geschwister machen bzw. riskieren?
Da meine Schwester älter ist, noch nie was riskantes gemacht hat und nie machen wird....mache ich mir darüber eher keine Sorgen! Aber ich glaube sie hat es schon oft bei mir gemacht 
als ich noch jung war..... 
Ich mache mir eher Sorgen, wenn sie so krank ist wie im Moment oder wenn sie auf Geschäftsreise ist (Unfall oder so). Habe angst das ihr was passiert, denn dann habe ich keine Geschwister mehr (mein Bruder ist schon länger tot..)
LG Carmen
Meine Brüder (einer jünger, einer älter) machen nie durchgeknallte Dinge. Dafür war immer ich zuständig. Wenn sie alles gewußt hätten hätten sie sich sicher auch Sorgen gemacht. Ich verstehe deien Sorge aber was willste machen. Sie wird Männer treffen und der Axtmörder könnte auch der sein, der mit ihr brav in einem Café sitzt.
Ich habe leider keine Geschwister! 
Hätte immer gerne einen großen Bruder gehabt, aber das hätte ja eh nicht geklappt *lach*.
Aber wo wir gewohnt haben, als ich "klein" war, haben viele Jungen gewohnt, die 1 oder 1 1/2 bis 2 Jahre älter waren als ich und die haben sich ganz lieb um mich gekümmert.
Mein bester Freund ist leider mit 18 Jahren tödlich mit dem Pkw verunglückt 
als sie noch Getränke für eine Feier gekauft haben (ein Betrunkener nahm ihm die Vorfahrt) und das, wo seine Eltern zusahen, daß er schnell einen Autoführerschein hat, weil ihnen das mit dem Motorrad zu gefährlich war.
Meine Tochter wird später hoffentlich nie allein sein, sie hat ja jetzt ihren kleinen Bruder, den sie abgöttisch liebt und ständig knuddelt und ich hoffe, sie verstehen sich auch später noch so gut.
Hatte ja doch Bedenken wegen dem Altersunterschied (5 3/4 Jahre), weil Kiki immer die "Prinzessin" war.
LG
Danie mit Kiki & Sandy
Sandy freut sich immer, wenn er Chiara sieht (sie aus der Schule kommt),
Hallo! Ich habe leider keine Schwester, denke bei relativ gleichaltrigen Schwestern ist das Nähegefühl noch enger, dafür einen 4 Jahre älteren Bruder. Vielleicht macht es auch der Status, dass er immer der Ältere war aus, dass meine Sorgen sich eher gering halten. Aber trotzdem waren sie früher allgegenwärtig. Mein Bruder verkörpert für mich mittlerweile all das, was ich -zwar freiwillig, weil ich ein Kind habe, nicht tue, aber mein innerliches Bedürfnis steht immer da, helfen zu wollen. Als Arzt ist er für Ärzte ohne Grenzen in 3. Welt Ländern gewesen um zu helfen, alles auf eigenes Kosten in seinem Jahresurlaub. Einmal in Manila, betreute er aus Krankheitsgründen alleine eine Station, als auch ihn hohes Fieber überkam. Völlig auf sich gestellt hängte er sich selber an den Tropf , verabreichte sich an Medikamenten was da war und schlief fast komathös mehrere Tage durch. Er hat es geschafft, zum damaligen Zeitpunkt wusste ich ja auch nicht, wie es um ihn stand. Wen ich ihn zum Beispiel bei Impfungen um Rat frage, sagt er lass impfen, auch wenn eure Gefahr nicht groß ist, nur Gesunde können durch Impfung Verbreitung verhindern. So handhabt er sein ganzes Leben- selbstlos und glücklich. Kurz und gut, ich bewundere ihn als sehr großartigen Menschen. Das Sorgen musste ich mir bei ihm abgewöhnen. Mittlerweile lebt er in Neusseeland. Es macht mich traurig, dass er so weit weg, wie es eigentlich nur geht. Trotzdem kann ich deine Sorge verstehen. Egal ob meine Eltern oder eine Freundin, wenn die jetzt im Winter zu längeren Autofahrten aufbrechen, mache ich mir vorab 1000 Sorgen, dass etwas passieren könnte. LG Janka
joni, ich habe noch 3 juengere brueder, von denen einer ein ziemlicher hans-dampf war. wenn ich mir da staendig einen kopf machen muesste, haette ich ja viel zu tun... und mich um meine kinder zu kuemmern (und folglich auch zu sorgen) lastet mich eigentlich ganz gut aus. dazu kommt, dass zwei brueder weiter weg wohnen, der juengste in berlin, der mittlere in irland. genau der war damals der "wilde" und genau der hatte an anna's 1stem geburtstag einen schweren autounfall, aus dem er mit relativ "leichten" verletzungen (gemessen an dem, wie der kleine corsa aussah, nachdem er unter einem riesigen LKW-anhaenger parken wollte und den anhaenger dabei umgeschmissen hat...). ich war damals gerade bei freunden in frankfurt und erfuhr erst 2-3 tage spaeter, was passiert war (nach meiner rueckkehr). und im grunde genommen haette ich es so oder so auch nicht verhindern koennen. das konnten noch nicht mal die leute, die mit ihm im auto fuhren (seine damalige freundin und ein kumpel). liebe gruesse, martina.
