shortie
Yeah, ich kann Leben retten! :-) Der KV hat die Kinder nach Monaten zum Umgang geholt. Er brauchte nämlich eine lebensrettende Unterschrift von mir. Und dann musste er sie ja mitnehmen ... Wegen Steuerschulden ist er bei der Bank gesperrt, kurz vorm Abschluss nach Jahren droht ihm der Rausschmiss bei seinem Fortbildungsinstitut, und nur meine Unterschrift kann ihn aus all dem erretten. Meint er. Anstandshalber hat er den Kindern sehr viel schlechtes erzählt über mich und sie in einen wunderbaren Loyalitätskonflikt gestürzt. (Mutter verhindert den Umgang, Mutter zerstört sein Leben, Mutter verhindert den Kontakt zwischen Kindern und Vater usw.) Als Topping hat er im Hausflur unseres Mehrparteienhauses beim Bringen und Abholen gepöbelt und es geschafft, dass die Kinder den Eindruck hatten, ich wäre gemein zu ihm und würde tatsächlich gerade mit der Bitte um sachliche Diskussion und anständiges Vorgehen sein Leben bzw seine Existenz vernichten. Da kommen einem schon mal echte Hassgedanken!
Was hilft ihm Deine Unterschrift bei einer Kontensperre? *grübel* Sollst Du jetzt die Fortbildung zahlen? Ich hoffe, Du hast nicht unterschrieben! Sind die Kinder groß genug, um mit ihnen sachlich zu reden? Dann würde ich die Tirade vom WE mal klar stellen.
Darf man fragen was du da genau unterschrieben hast? War das wieder das Dokument, in dem behauptet wird dass er sich regelmäßig kümmert?
Da will man doch gleich nach dem Lesen dem netten Herren eine Ohrfeige verpassen
Wie immer: Er braucht einen Sündenbock für das, was er verdusselt hat. Geld gibt´s keines von mir und ich habe selbstverständlich die Daten aufgelistet, an denen er die Kinder gesehen hat im letzten halben Jahr. War ja nicht viel ... LOL Würde mich wundern, wenn es ihm etwas hilft. Nehme eher das Gegenteil an. -_- @Pamo: Im Grunde denke ich, ja. Das sollte beweisen, dass er mit der Kinderbetreuung voll gefordert ist und man daher bitte Nachsicht mit ihm haben muss von allen Seiten.
Ich bohre weiter: - Darf man fragen, warum du dieses Dokument unterschrieben hast? Was hast DU konkret davon? - Und wann er seine Beleidigungen äußerte; vor oder nach der Unterschrift? - Möglicherweise weil die Daten doch ein wenig knapper ausfielen als er dachte? - Last but not least, warum du dir sein Gejammere über die Lebensbedrohlichkeit der Situation überhaupt so weit angehört hast, dass du die o.g. Details kennst?
Gerne! Mir ist sonnenklar, dass das Geschreibsel weder das Finanzinstitut noch sonstwen interessiert. Aber so zeige ich Kooperationswillen! ;-)) Wenn er meine Hilfe braucht, bin ich immer da! - Habe eigenen Text angefertigt und unterschrieben. Sonst würde er sich ein Leben lang darauf ausruhen, dass ich ihm seine tolle Fortbildung vermasselt habe. Auch wenn das faktisch nicht stimmt. Habe natürlich ein Interesse daran, dass er demnächst arbeitet und Unterhalt zahlt und ein geregeltes Leben führt und Umgang wahrnimmt. - Wie schlecht ich sei, steckte er den Kindern am Wochenende, die beschwerten sich bei mir, als er weg war, dass ich sie angelogen hätte ... - Was genau ich schrieb, erfuhr er erst lange nach der Übergabe der Kinder. Hab´s gemailt. - Gejammere: Er jammerte, die nebenstehenden Kinderaugen wurden größer, ich bat um sachliche Diskussion zu angemessener Zeit (am Telefon, per Mail, ohne Kinder daneben!). Er jammerte weiter, ich ging. Allerdings blieb er im Hausflur einfach sitzen, länger als ich dachte, und fing immer wieder davon an. Ich repetierte "bitte jetzt nicht, bitte sachlich, bitte zu angemessener Zeit". Irgendwie lotste ich die Kinder dann in die Wohnung. Ist für sie sehr bitter, weil ich ihnen eine ehrliche Erziehung angedeihen lasse und sie lehre, dass man die Wahrheit sagen soll und sich anständig verhalten möge. Da nehmen sie das Gerede des KV für bare Münze und finden mich zunächst hinterhältig.
"Sonst würde er sich ein Leben lang darauf ausruhen, dass ich ihm seine tolle Fortbildung vermasselt habe." Meine unerbetene Meinung hierzu: Machs genau wie der KV, der lebt besser als du: Lass es dir am Arsch vorbei gehen was er sagt, du bist sowieso schuld seiner Meinung nach. Du kannst nicht gewinnen, und je mehr tolle Dokumente du für seine Lebensrettung kreiierst, desto mehr Ansprüche wird er an dich stellen. Du siehst ja dass auch dieses Mal null Dankbarkeit, sondern nur Gepöbel und Lügen an die Kinder dabei heraus kamen. An seiner mangelnden Zahlungsbereitschaft wird dies absolut nichts ändern, die hat nämlich nichts mit seiner finanziellen Lage zu tun sondern ist intrinsisch mangelhaft.
Wäre mir super gelungen, am Hintern vorbei, wenn nicht die Kinder daneben gestanden hätten. Ohne sie hätte ich tatsächlich mal gar nichts gemacht, aber sie werden eben nachfragen. Das Schreiben hat mich nichts gekostet und bringt ihm nichts. Eher im Gegenteil. Allerdings nehmen die Kinder hoffentlich wahr, dass ich genau das tat, worum gebeten, und dass ich "nicht Schuld bin". Da es gerade (angeblich) um eine Weichenstellung in seinem Leben geht, war ich so frei. ;o)
Ach Shortie, du bist immer noch so emotional erpressbar. Die Kinder werden noch jahrelang daneben stehen - dafür wirst du eine Lösung finden müssen. Und du siehst ja, dass deine wohlmeinende Kooperation absolut nichts verbessert hat.
Meine Lieblingsreaktion auf unverschämte Forderungen ist:
Freundlich auslachen, sagen: "Natürlich nicht! Aber ich mag deinen Sinn für Humor" *abschliessender Tonfall*
Ich wünsch dir weiterhin viel Glück.
Hmm, ich bin ja selbst Scheidungskind und hatte auch einen Vater der nur schlechte Worte über meine Mama übrig hatte. Das volle Programm wie bei euch... "zerstört mein Leben" etc pp Meine Mama hingegen hat das niemals gemacht, hätte aber auch niemals etwas unterschrieben, was nicht der Wahrheit entspricht! Ich glaube du musst dich frei davon machen, dass du deinen Kindern beweisen musst, dass du nicht die Böse bist. Das wissen Kinder von ganz allein, auch wenn zwischenzeitlich Unsicherheit auftaucht. Ich kann dir von mir sagen, dass ich mit meiner Mama eine sehr starke Bindung habe. Und dass ich ganz schnell rausgefunden habe, wer Schuld an der Lebensituation meines Vater hat... nämlich er selbst! Und das werden deine Kinder auch noch rausfinden, wenn sie es nicht schon längst nicht wissen, aber das Herz das noch nicht zulassen kann, weil der heißgeliebte Papa somit von seinem hohen Podest gestoßen würde.
Hallo Spinat, das finde ich gut, für mich sind deine Worte natürlich beruhigend! Ich habe nichts unterschrieben, was nicht der Wahrheit entspräche. Habe selbst formuliert und dafür die nächste Rüge kassiert inzwischen. :-) Jetzt ist aber gut, ich bin raus.
Danke, Shortie! Du hast mir in der Tat gerade den Tag gerettet: Vollpfosten wachsen überall :-). ICH kann es voll verstehen und hätte sicher nicht anders reagiert. Saß ja auch gestern brav über den Formularen für UVG, während Monsieur sich gepflegt mit seinem Vorzeigesohn in Formel-1-Sphären rumlümmelte. Ist genauso bescheuert. Aber manchmal nötig. Nervenschonend. Und somit vielleicht ind er Tat langfristig auch lebensrettend. Man muss nicht selber zum Ar...l... mutieren, nur weil man von vielen solchen Geschöpfen umgeben ist. Ist jedenfalls meine Meinung. Leben und leben lassen - solange es irgendwie geht... Knuddels!!
Interessantes Thema. Grundsätzlich stimme ich dir zu, dass man nicht zu Arschloch werden muss oder sollte, nur weil der Pfosten sich so verhält. Aber: Darum geht es m.E. hier gar nicht, sondern um Abgrenzung. Es ist kein arschiges Verhalten, jemandem der pöbelt und lügt keinen Zettel zu geben. Ganz im Gegenteil ist dies nach meiner Definition ein Widerstreben davor, seine Grenze zu zeigen und damit Ruhe in die Situation zu bringen. Arschiges Verhalten gegenüber dem KV wäre es, wenn die KM sich ähnlich wie er verhält: Sich beim Umgang pöbelhaft verhalten, Lügen über den KV zu erzählen, behaupten er zahlt gar nichts wenn es nicht stimmt. Hier geht es um eine freiwillige Leistung der KM, die auf niederem Niveau eingefordert und dann mit Undankbarkeit honoriert wird. Ich gehe soweit, dass ich es als schädlich für die Kinder erachte, wenn diese zusehen dürfen wie die KM angepöbelt wird, im Hausflur randaliert wird und der KV hinterher sogar noch den gewünschten Zettel kriegt. Was sollen die Kinder daraus lernen? Von mir gäbe es höfliches Verhalten, ein Hausverbot und keinen Zettel.
Sehe ich ein bißchen anders. Was haben die Kinder gelernt? Im Treppenhaus: Papa kann sich nicht benehmen, Mama lässt sich davon nicht aus der Ruhe bringen. Bei armen Irren ist das meiner Meinung nach durchaus eine vertretbare Lösung: Mama steht dem ruhigen Kontakt nicht im Weg, aber Papa ist leider zu grob gestrickt, um sich angemessen zu benehmen. Einen Zettel hat er laut Shortie ncht bekommen. Sondern eine EMail, die sie nach IHREN Vorstellungen verfasst hat und die ihm nicht weiterhilft. So what?
Sollte ja sein Leben retten, hab´s aber nicht. Aber immerhin werde ich für das Scheitern selbigens verantwortlich gemacht. Das ist ja ein großes Vertrauen in meine Allmacht!
Doch wer weiß, vielleicht beim nächsten Mal?!
kannst ja dann mit mir in der hölle bruzzeln. schwiegermutter ist fest davon überzeugt, dass es mir so bevorsteht...^^
... und zwar insofern, dass ich mich seit Jahren frage (aber nicht mehr wundere) warum Shortie diesen Zirkus immer noch so eifrig mitmacht. Am Anfang dachte ich, sie wüsste sich nicht zu wehren, aber inzwischen glaube ich, dass ihr das auch immer wieder das gute Gefühl beschert, dass der Ex ein A-Loch ist. Das ist für mich ein persönlicher Triumph auf dem Rücken der Kinder, denn die Kinder lernen: Unser Papa ist ein Blödmann, und die Mama amüsiert sich drüber. Auch wenn sie oberflächlich das Spielchen nicht mitspielt, Kinder sind doch nicht blöd. Sie spüren ganz genau, was da läuft. Shortie spielt ihre Rolle in diesem Spielchen ganz genauso wie früher, sie ist da meines Erachtens seit Jahren keinen Schritt weitergekommen. Das finde ich schade und für sie, die Kinder, ihre eigene Abnabelung vom Ex und die Beziehung der Kinder zum Ex schädlich. Schade finde ich es auch, dass sie sich das so schönredet, und dass dann auch immer wieder Leute kommen, die meinen, sie darin bestärken zu müssen. Aber well - jedem Tierchen sein Pläsierchen. LG Nicole
Danke für deine Worte! Natürlich ist es einfach dringend benötigter Balsam, hier nette Worte zu hören und Unterstützung oder Rückenwind, me-too´s etc. Doch auch Kritik wie du sie anbringst nehme ich gerne an und muss sagen, ist gerechtfertigt. Was du meinst, dass ich anders hätte machen können, weiß ich jetzt nicht so genau, bzw. lese es nicht aus deinen Sätzen. Ein Depp ist der Vater offenbar schon, das zeigt er selbst, das muss ich niemandem erklären. Amüsieren tu ich mich nicht drüber, ich karikiere nur hier! Im RL bin ich einfach ohnmächtig, weil ich die Situation nicht ändern kann, ohne sie für die Kinder noch zu verschlimmern! Ich rede im Alltag nicht so wie hier, wo ich auch immer versuche, nicht zu viele Details preiszugeben und daher abstrahiere und überzeichne. Mein Fokus lag all die Jahre stets auf Deeskalation: Das ganze Thema Trennung-Umgang-Unterhalt auf möglichst ruhigem Niveau zu halten und den Kindern eine stabile Umgebung zu bieten, hatte Prio 1 für mich. Keinen Gerichtskrieg und keine Schlammschlacht. Jedem Versuch des nach-ehelichen Miteinanders habe ich wieder eine gewisse Zeit gegeben, weil ich an das menschliche Streben zum Guten und den Willen nach Verbesserung glaube. Um´s Lustigmachen geht es mir mitnichten. Traurig ist es, zu sehen, wie er sich verhält und mit seinen Kindern spielt, sie missbraucht als Zeugen, manipuliert, nur holt, wenn er sie braucht und ansonsten komplett missachtet! Doch Kontakt verbieten geht nicht. Stehe momentan in gutem Kontakt zu jemanden, der als Trennungsvater männlichen Input geben kann, was meiner Sicht und Bewertung der Tatsachen sehr gut tut und meine Entwicklung voran treibt. Für den aktuellen Fall: Es ist sonnenklar, dass ich nicht für die gescheiterte Existenz verantwortlich bin. Dass ich ihn also nicht retten kann, ist jedem klar, außer ihm. Tragisch ist das.
... du bist auch nicht konsequent. Du willst Schlammschlachten vermeiden, machst Zugeständnisse, stehst quasi Kopf für den Ex, machst selbst alles möglich - aber du wagst es nicht, einfach auch mal bestimmt zu sagen: Nö, reicht jetzt, ich lass mich nicht veräppeln. Denn DU ziehst eine gewisse moralische Befriedigung daraus, dass du alles richtig machst, im Gegensatz zum KV. Aber genau das ist die Falle, in der du letztendlich auch steckst: Dass du so weder dir die Chance gibst, restlos abzuschließen, dass die Kinder (auch wenn du ihnen gegenüber nicht lästerst, dein ältestes Kind müsste aber jetzt 6. Klasse sein, wenn ich mich nicht täusche? und dementsprechend verständig) mit dem Gefühl leben "Mama rotiert für uns und ist deshalb immer noch sauer auf den Papa, tröstet sich aber damit, dass er ein Blödmann ist". Meinst du, deine Kinder merken das nicht, auch wenn du es nicht offen aussprichst? Ich will mich gar nicht so weit aus dem Fenster lehnen, ich bin auch (gerade aktuell wieder) jemand, der kompensiert und kompensiert und kompensiert bis zum geht nicht mehr und auch Angst vor der Rolle der "Bösen" hat. Aber du hättest mehr zu gewinnen als zu verlieren, wenn du dich aus dieser emotionalen Erpressungsschiene und deinem moralischen Triumph darüber lösen würdest. Dein Mann stammt aus einer völlig anderen Kultur, die Konflikte, die du früher beschrieben hast, kenne ich auch von anderen Europäerinnen, die mit afrikanisch sozialisierten Männer liiert waren. Aber du lässt nicht los, du ziehst dich immer wieder an seiner Unfähigkeit hoch, seit Jahren, und genießt dieses Überlegenheitsgefühl, statt seinen Part einzufordern und nicht mehr nur grinsend-souverän drüberzustehen, denn das tust du doch im Grunde nicht. Du bräuchtest die Kohle dringend, du bräuchtest seine Verantwortung. Gut, was er nicht geben will, wird er nicht geben, aber dann hör auf, das vor dir selbst herunterzuspielen und stell dich deiner Wut, mach Nägel mit Köpfen. So, wie es aktuell bei euch läuft, bist du nur schein-souverän, und das tut weder dir noch letztendlich den Kindern gut, die mit dem Gefühl leben müssen, dass ihr Vater ein Vollidiot ist, den ihre Mutter verachtet, auch wenn sie ihm gegenüber nicht konsequent böse ist. Du sollst keinen Umgang verbieten, aber deine Grenzen klar stecken, keine dümmlich-frech eingeforderten Schein-Zugeständnisse machen und dem KV signalisieren: Wenn du deine Kinder sehen willst, komm sie abholen, zu dieser und jener Zeit. Wenn er dann nicht pünktlich kommt, weil irgendetwas Lebenswichtiges wie sein Pilates-Diplom oder wat auch immer dazwischen gekommen ist, dann übernimm nicht die Verantwortung dafür, dass es nicht geklappt hat - lass die bei ihm. Beim nächsten Mal ist er vielleicht schlauer, wenn er vor der Tür steht und ihr seid gerade schon weg. Ihr hängt sonst auf Jahre in dieser verhängnisvollen Verstrickung fest, du und deine Kinder. LG Nicole
Ich verstehe das ganze Posting irgendwie nicht... mir stellen sich folgende Fragen 1. Warum freust du dich das der Vater sich jetzt gezwungener Maßen um seine Kinder kümmert, nur weil er etwas von dir will? 2. Warum lässt du das zu? Also das er das (den gezwungenen Umgang) den Kindern an tut? 3. Was um alles in der Welt hast du da unterschrieben? Und was juckt es dich ob er in sein Verderben rennt? 4. Wann hat er den Kindern was schlechtes erzählt? Früher oder jetzt im gezwungenen Umgang? Da stellt sich mir erst Recht die Frage warum du das machst und dich noch darüber freust? Verwirrte Grüße
Das ist ironisch! - Ich kann sein Leben (Karriere und Finanzen, nicht das biologische Leben) natürlich nicht retten! Und ich freue mich durchaus nicht, dass er nur die Kinder holt, wenn er etwas von mir will. Sonst so gut wie nie. - Die Kinder möchten ja sehr gerne normalen Kontakt zum Papa, und sobald er auf der Bildfläche erscheint, sind sie wie Verliebte, haben nur Herzchen im Kopf und alles ist egal, Hauptsache "Papa!" Da vergessen sie die monatelangen Seelen-Schmerzen immer wieder. - Er wollte bescheinigt haben, dass er Umgang hat (denn durch Umgang generell erhofft er sich noch erhebliche Vergünstigungen). Für alle paar Monate , wie es de facto ist, gibt es aber keine Vergünstigungen. Sein Verderben bedeutet auch, dass er sich nie finanziell um die Kinder wird kümmern können. Da habe ich schon ein Interesse dran. - Vermutlich erzählt er den Kindern immer negative Dinge über mich, das klang schon öfter durch. Aber beim letzten Mal kannte er scheinbar kein anderes Thema, als mich zu denunzieren. Ich freue mich nicht drüber, ich schilderte ironisch. Sehr gerne würde ich etwas dagegen tun, aber es ist verboten, bzw. nicht möglich. Mund verbieten kann man nicht, Umgang verbieten auch nicht. Er schadet den Kindern zu wenig. Bitter!
"Sein Verderben bedeutet auch, dass er sich nie finanziell um die Kinder wird kümmern können. Da habe ich schon ein Interesse dran." Hier bist du betriebsblind. Er WILL sich nicht finanziell kümmern. Er wird immer wieder eine andere Ausrede finden. Verantwortungsvolle Eltern suchen sich einen Nebenjob für ihre Kinder.
Der Vater meiner Kinder kümmert sich (finanziell und auch Umgang) - aber "selbstverständlich" sind alle freiwilligen Entgegenkommen meinerseits sein gutes Recht, auf das er im Zweifel auch pocht und im Gegenzug erwartet er für alles, was er pflichtgemäß tut, große Dankbarkeit. Und das wird von ihm durchaus auch so an die Kinder vermittelt. Es nervt, es nervt, es nervt...
Stimmt wohl leider. Sonst wäre es ihm vermutlich in den letzten mehr als zehn Jahren schon einmal gelungen ...
Nun bin ich aber sehr erleichtert das zu lesen... das hat mich doch ziemlich verwirrt und die Ironie las ich leider nicht raus... gut den wenigen Umgang kannst du ihm bescheinigen... wirst du sicher auch müssen wenn es von einem Amt gefordert wird... hat er denn gemeinsames Sorgerecht? Eingeklagtes Umgangsrecht? Wenn nicht würde ich die Kinder (wie oft sieht er sie?) gar nicht rausrücken... soll er sich doch einen regelmäßigen Umgang einklagen... *tzzz* Zum Thema "Sein Verderben bedeutet auch, dass er sich nie finanziell um die Kinder wird kümmern können." kann ich nur sagen... Wird er auch so nicht lg Susa
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