Elternforum Alleinerziehend, na und?

Kleine Umfrage

Kleine Umfrage

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Wer von euch ist nach der Geburt gleich wieder arbeiten gegangen (also nach der Frist von 8 Wochen). Oder wie lange habt ihr gewartet? Bin gerade am KiTa abklappern, denn lieber zu früh drum gekümmert als zu spät.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

als miri ein Jahr als war hab ich wieder vollzeit angefangen


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Kind 1: nach 12 Monaten Kind 2: waren 24 Monate geplant aber Kind 3 kam dazwischen Kind 3: nach 36 Monaten (Frühchen) Kind 4: nach 15 Monaten, wollte eher gehen aber es gab vorher keinen Krippenplatz (habe sie angemeldet als ich im dritten Monat schwanger war) Grüße Sylvia


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Meine jüngste hier war 8 Monate, als ich wieder loslegte. Ich muss aber auch dazusagen, dass es hier oben Gott sei Dank NICHT schwierig ist, einen Platz bei Tamu oder Kiga zu bekommen.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich selbst habe nach 6 Monaten wieder angefangen, erst einmal 3 Tage die Woche. Allerdings hatte ich einige Freundinnen, die nach 8 Wochen wieder gestartet sind, teilweise auch, weil sie selbständig mit eigener Firma waren/sind. Vg Claudia


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich hab bei beiden Kindern nach 8 Wochen wieder meine Vollzeitstelle, 80km weit entfernt und im Schichtdienst, aufgenommen. Allerdings haben wir da noch mit dem Vater zusammengelebt, der sich um die Kinder gekümmert hat und nebenbei selbständig war. Viele Grüße Britta


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Bei Fumi: Nach 12 Wochen (8 Wochen MuSchu und 4 Wochen Urlaub). Fumi kam mit 15 Monaten in die Krippe, 12 Monate hatte mein damaliger Mann Erziehungsurlaub (damals hieß das noch so). Bei Temi Nach 6 Monaten. Einen Krippenplatz bekam ich drei Tage vor meinem ersten Arbeitstag, nachdem ich heulend vor dem Jugendamt zusammengebrochen bin und schon in Erwägung zog, ihn einfach vor Stoibers Villa abzulegen. Ich hatte ihn in 4 (!!!) Krippen angemeldet, als ich im 3. Monat schwanger war. Meinem Chef war immer wichtig, daß ich mich frühzeitig auf ein Ende meiner Abwesenheit festlege. Deswegen habe ich nicht so sehr die Länge der Erziehungszeit geplant, sondern gegen Ende der Schwangerschaft angekündigt: "Ab dem xxxx arbeite ich weniger, am xxxxxx trete ich wieder zur Arbeit an!" Erst nach der Geburt hat sich dann jeweils ergeben, wie ich die Abwesenheit "begründe", also MuSchu, Urlaub, Überstunden, Erziehungszeit..... Das habe ich dann mit der PA ausgekaspert, wie es am besten ging. Gruß, Elisabeth.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich habe immer Vollzeit gearbeitet, weil ich die Hautpernährerin war. Auch damals noch, als ich verheiratet war.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich habe immer Vollzeit gearbeitet, weil ich die Hautpernährerin war. Auch damals noch, als ich verheiratet war.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hi Sidney, ich habe 1,5 Jahre später wieder angefangen, anfangs "nur" 3 halbe Tage die Woche. Und dann aufgestockt auf Vollzeit. Seit dem ist der Kleine in die Krippe bzw. Kindergarten gegangen. Hatte hier aber ziemliches Glück. Musste alles schnell gehen mit der Betreuung!


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

wenn das kind krank war? Da hätte ich sofort den Job verloren, ehrlich. Meiner war bis zum Alter von drei Jahren sehr oft krank... einschließlich Lungenentzündung, Krankenhaus, etc. Dafür ist er jetzt fit. Ich war übrigens die ganzen drei Jahre zu Hause, er ging ab zwei Jahren in den Kindergarten. Danach brauchte ich leider ein weiteres Jahr, weil mir die Stelle gekündigt wurde... Aber es waren schöne vier Jahre... Diese Zeit wird mir wohl lange in schöner Erinnerung bleiben... Ehrlich, meine Bewunderung, ich hätte auch nicht den Nerv und sicherlich auch nicht die gesundheitliche Konstitution gehabt, so schnell wieder (vor allem VOLLzeit) zu arbeiten. Der Kleine war ein sehr anstrengendes Kind. Auch heute, wo er sieben ist, will ich nicht mehr als sechs Stunden täglich gehen... Aber es kommt immer drauf an, wenn das jetzt ein Traumjob wird, und er noch etwas älter ist und in der Schule gut, könnte ich mir auch zu einem gegebenen Zeitpunkt wieder Vollzeit vorstellen. LG I.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich habe das Glück, dass Junas Tamu die Kleine auch nimmt, wenn sie krank ist. Natürlich nicht extrem. Aber so ein bisschen, wo ein Kiga schon Stop sagen würde. Und die anderen-*aufholzklopf* sind gesund, vielleicht sogar dank der Nordsee, wo wir seit 3 Jahren wohnen.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich wiederhole immer wieder gerne: Ich fand es erheblich entspannender, meine Kinder morgens irgendwem (na ja, nicht irgendwem, sondern einer sorgfältig ausgesuchten, kompetenten und dafür ausgebildeten) Betreuungsperson in den Arm zu drücken und dann zu meinem Job zu entfleuchen, als den ganzen Tag brüllende Kinder zu bespaßen oder Windeln zu wechseln. Und wenn die Kinder krank waren, dann hat man halt jongliert. Ich hatte GsD immer Gleitzeit, konnte auch mal was von zu Hause machen, und meine Kinder waren nicht sooo oft krank. Mit Kind-krank-Tagen. Überstunden, Kernzeitverschiebung und einem sozialen Netzwerk (bzw. bei Fumi meinem damaligen Mann) ging das dann immer irgendwie. Sicher war es hin und wieder anstrengend und eine organisatorische Meisterleistung. Aber für die paar Tage, die es wirklich stressig war, gleich meine Karriere in den Wind schießen? Nö!


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich habe das Glück in einem Unternehmen zu arbeiten, wo Kind krank kein Kündigungsgrund ist. Mit Urlaubstagen und Überstunden ging es ganz gut. leider lässt sich mein Betrieb nicht darauf ein, dass ich im Notfall von zu Hause arbeiten kann. Das wäre prima, wollen sie aber nicht. LG


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

nach dem mutterschutz war meine tochter bei einer freundin, die tagesmutter ist. habe dier ersten 3 jahre teilzeit gearbeitet und ab kiga-begin 30-35 std./woche. geschafft habe ich es mit einem netzwerk von alleinerziehenden frauen. salsa


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

hallo, bei der grossen bin ich nach ca. 16-17 monaten wieder arbeiten gegangen, bei der kleinen direkt nach dem mutterschutz, als sie 8 wochen alt war. damals hat das mit dem au pair ja noch gepasst. so, jetzt wohne ich wieder bei meinen eltern am ort und die merken nun "huch, wir packen das ja nicht mehr, das ist uns viel zu anstrengend". also kommt kind #2 jetzt in die krippe: ich habe einen platz bekommen, die haben meine eltern angesprochen, ob die kleine kommen will. malena wird naechsten monat ja schon 2 jahre alt, das heisst, die zusaetzliche belastung habe ich "nur" laengstens 12 monate (bis zum kindergartenalter). ungluecklich bin ich ueber die loesung nicht, nur darueber, dass ich die kosten jetzt auch noch am bein habe. muss einen antrag beim jugendamt stellen auf zuschuss oder kostenuebernahme, aber habe keine ahnung, ob das auch uebernommen wird. lg, martina


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

... da ich selbständig bin und mir keinen längeren Arbeitsausfall leisten kann/konnte. Baby kam die ersten 5 Monate einfach im Tragetuch mit zur Arbeit. Hab auch bis am Tag vor der Geburt normal gearbeitet. Allerdings war ich von der Zeiteinteilung her relativ flexibel, mit der Kinderbetreuung wars auch kein Problem, da Oma mit uns im Haus wohnt. lg kitekatzl


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

bei beiden Jungs, beim ersten Teilzeit 25 h beim zweiten gleich wieder Vollzeit


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ebenso bei mir, auch selbständig, war allerdings 3 Wochen zuhause (Weihnachten und Neujahr lag dazwischen), aber dann wieder komplett. Morgens hatte ich die Kleine dabei, nachmittags war sie bei meinen Eltern, später nachmittags bei einer TaMu, dann KiGa ( Vollzeit) LG Jule


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich war drei Jahre zu Hause , bzw. da die Kinder schnell nacheinander kamen war ich vier Jahre zu Hause. Hab es also ausgekostet bis zum letzten Tag. Als ich dann von meinem Chef die neuen Arbeitsbedingungen und meinen mickrigen Lohn genannt bekommen habe , hab ich gekündigt...