Mitglied inaktiv
Miriam geht jetzt seit Anfang September in den Kindergarten, und ich erkenn sie nicht wieder.... Sie ist laut, unfreundlich, mit nichts mehr zu beschäftigen (außer mal für 3 MInuten) und macht alles kaputt.... Ein "nein" wird grad schlichtweg überhört oder gleich noch doppelt weitergemacht.... es ist echt zum verzweifeln.... wo ist denn mein kleines liebes Mädchen geblieben???? haben heut z.B. gebastelt (ok, ich gebastelt und miri nur blödsinn gemacht, nachem sie nach 2 minuten schon wieder keine lust mehr hatte)..- und hab für sie ne Eule mit Klammerflügeln gemacht zum bewegen... fand sie erst super toll, und dann hat sie ihre SChere genommen und die eule in ihre einzelteile zerlegt..... *heul*
Mein Sohn geht seit Anfang August in den Kindergarten und auch er hat sich verändert. Der Eintritt in den Kindergarten ist auch für das Kind ein ganz neuer Abschnitt in ihrem Leben. Sie wird bald wieder ruhiger und "lieber" werden. Und bald wird sie noch ausdauernder und konzentrierter basteln, spielen, usw. Kinder in dem Alter nutzen die Schere sehr gern und erforschen ganz neue Dinge. Vielleicht hat ihr die Eule ja nicht gefallen, oder sie hat bemerkt, dass du Dankbarkeit erwartet hast und wollte mal ihren Trotz zeigen. Bald kommt das Trotzalter. Sei auf einiges gefasst. Es ist alles nur eine Phase, es ist alles nur eine Phase, es ist alles nur eine Phase.... *lach* Sorry, aber das ist alles gaaaaaanz normal:-) Schönes Wochenende!
*lach* "das ist nur eine Phase" sag ich mir jetzt glaub ich schon seit über einem halben jahr..... oh man, will mein mädchen wieder haben *heul*
naja... warte mal ab wenn sie zur Schule kommt
Hallo, das habe ich bei all meinen Kindern nicht beobachtet. Meine drei waren alle drei ausgeglichener, als sie endlich im Kindergarten waren. Die schwierigste Zeit war bei uns das letzte halbe Jahr vor der Einschulung bei beiden Mädels. Da waren beide außer Rand und Band. Erst mit der Einschulung waren sie wieder ausgeglichener. Mein Sohn hatte im ersten halben Jahr des Kindergartens viel Freude an Schimpfwörtern ---- so lange bis seine kleine Schwester ihn Blödmann genannt hat........ Das hatte er ihr beigebracht und somit hatte ich kein Mitleid mit ihm. Danach war auch das Thema gegessen. Diese schwierigen Phasen gibt es einfach immer wieder mal, aber ich habe die Erfahrung gemacht, das es immer dann besser wird, wenn ich glaube, das ich es keinen Moment länger aushalten kann. LG Kerstin
ja ich muss auch dazu sagen, das ich beim "Einzug" in die Kita keine Probleme gab, dazu muss ich aber sagen, das meine ziemlich zeitig da untergebracht wurden... eine mit 10 Monate und die andere mit 1,5 Jahren... aber wie Kerstin schrieb, das letzte halbe Jahr vor der Einschulung ein paar großschnäuzige Kinder war bei beiden so... allerdings gehen bei uns die Probleme in der Schule weiter, da sie Probleme beim einleben haben/hatten... und ihnen die Kita-zeit sehr fehlt...
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