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Kind krank am Papawochenende

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Mein Kleiner ist mal wieder krank, er ist allgemein sehr oft krank. Nun weiß ich, dass Papa darauf wenig Rücksicht nimmt. Er verabreicht ihm zwar seine Medikamente (da besteht Sohnemann auch drauf), achtet aber nicht darauf, dass Sohnemann sich schont und körperlich nicht gleich wieder "Marathon läuft". Er wird mit ihm ein action- und bewegungsreiches Wochenende verbringen. Kind wird sich den ganzen Tag auspowern. Stattdessen wäre tatsächlich Ruhe und Erholung angebracht. (Dazu könnte man den Kleinen aber durchaus auch motivieren - WENN man möchte!) Menno, am Ende ist Kind nach dem WE noch kränker :-(((((((((( (- und nebenbei bin ICH wieder gezwungen eine weitere Woche Kindkranktage zu nehmen.) Ich könnte gerade .... Reden nützt gar nichts. :-( Wie handhabt ihr sowas? LG S


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Was hat er denn? wenn es ernster ist, lass ihn doch zu Hause und ihr verschiebt es auf das nächste Wochenende?


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Da hilft nur: Kind beibringen, auf sich zu achten. Ich weiß nicht, ob meine Kinder so ungewöhnlich sind - aber sogar der wilde Temi kann sehr gut selber entscheiden, wie viel Bewegung/Trubel/Schlaf/Ruhe er braucht oder nicht braucht. Wenn er krank ist, KANN er einfach nicht so viel herumtoben, wird schneller müde, ißt nicht so viel und hat eher Lust auf ruhige Beschäftigungen - und das sagt er dann auch. Auf Dauer sollte ein Mensch das so oder so können. Auch ein Erwachsener muß seinen Körper und seine Grenzen spüren und achten können - und das lernt er nur als Kind. Sonst kommt da so ein Herzinfarkt-Kandidat raus. Ich war ja bisher der Ansicht, daß ein Mensch das sozusagen bei der Geburt kann und ihm diese Fähigkeit nur aberzogen wird - weil meine Kinder es trotz ihrer sehr unterschiedlichen Charactere gut können - aber vielleicht ist es doch eher Typsache, keine Ahnung. Gruß, Elisabeth.


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Hallo, ich bin da wohl eine Ausnahme, denn bei uns kann auch der Papa super mit kranken Kindern umgehen. Ganz ehrlich habe ich noch nie darüber nachgedacht, ob er auch alles bedenken wird oder nicht. Meine Kinder schonen sich aber auch von selber und kennen ihre körperlichen Grenzen ganz gut und können sie auch formulieren. Ich würde mein Kind in diese Richtung stark machen. Und wenn meine Kinder trotz Krankheit toben, dann ist das auch ok und sie verkraften das gut. LG Kerstin


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Das tut unser auch, seine Grenzen erkennen, in jeder Hinsicht. Aber was, wenn der Papa da keine Rücksicht drauf nimmt? das kann doch passieren.


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Mit meinen Kindern hätte man kein Vergnügen, wenn man sie gegen ihre Bedürfnisse zu wilden Aktivitäten zwingen würde oder ihre Bedürfnisse nicht beachten würde....... LG Kerstin


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Danke für eure Antworten! Er bemerkt eben erst ZU SPÄT, wenn er sich zu viel belastet hat. Dann nämlich, wenn die Luftnot so richtig kommt. Wenn es akut ist, weil er wie jetzt schon krank ist (ausgeprägte Bronchitis), ist das umso schlimmer! Das schlägt uns wieder TAGE zurück in der Behandlung. Mein Kleiner ist sehr agil und mobil und würde KEINERLEI Gedanken daran verschwenden, ob ihm sein Handeln nun in der Folge auch gut tut oder nicht. Das muss er erst lernen. Er ist 4 Jahre alt, da kann man das wohl nun auch (noch) nicht erwarten. Ich bin auch der Meinung, dass Kinder in den meisten Fällen schon wissen, was für sie gut ist. In diesem Fall hat die Vergangenheit mich eines Besseren belehrt! Mein Kind würde trotz Bronchitis heute ganz sicher auch sämtliche sportliche Aktivitäten, die ihm geboten werden mitmachen. GUT ist das deshalb noch lange nicht, wenns hinterher wieder viel schlechter ist und ich hier wieder ein nach Luft japsendes Kind sitzen habe. Aber woher soll das ein Kind das wissen? Auf Dauer wird er`s lernen, aber dazu müsste er dann auch so weitgreifend denken können und vor allem eine entsprechende Frustrationstoleranz aufbauen, dass er sich nicht von seinem Wunsch nach Bewegung und dem nach *nur nichts zu verpassen* leiten lässt. Die, die ihn kennen, wissen wohl was ich meine ;-) LG S P.S: Natürlich schule ich ihn,sich selbst wahrzunehmen etc. pp. Schon seit jeher. Aber mein Kleiner hat Hummeln im Hintern...


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"Reden nützt gar nix"??? Das wäre aber mal der erste Schritt! Dann musst du ihm das eben immer und immer wieder verklickern, bis es dann mal was fruchtet. Alternativ könntest du bei einem Gespräch mit deinem Ex ja einfließen lassen, dass das Kind - sollte es krank werden - dann die Woche bei IHM verbringen wird, wenn er es nicht schont und er dann zusehen kann, wie er es betreut. Auch bei deinem Sohn wird da nach und nach ein Reifungs- und Lernprozess einsetzen. Ich seh das wie die meisten hier, wenn sich ein Kind hundselend fühlt, dann verweigert es auch die Aktion. Wenn es noch so fit ist, da mitzumachen, dann ist es wohl auch in Ordnung. Wenn es eben tatsächlich nicht so fit war und nachher durch Verschlimmerung "büßt", dann lernt das Kind von allein, dass das nix war. Nimm deinem Kind diesen Lernprozess besser nicht ab. Wir Mütter neigen sicher dazu, unser Kind (vor allem in dem Alter) beschützen zu wollen, aber eigene (und auch schlechte) Erfahrungen müssen eben sein. Klar ist es ärgerlich für dich, wenn du nachher bei der Arbeit fehlen musst, weil das Kind krank ist, aber siehe oben, dann muss der Vater vielleicht auch mal ein paar freie Tage opfern? Die Idee mit Verschieben lehne ich generell ab, er ist der Vater und im Falle des Zusammenlebens wäre er auch mit einem kranken Kind konfrontiert. Das ist am Anfang manchmal schwer, dem Partner das zuzutrauen, vor allem, wenn man dann merkt, dass er vielleicht überfordert ist. Aber auch der muss das LERNEN ! Mein Ex war anfangs auch völlig verunsichert, weil er sich ja vorher nie um unseren Sohn gekümmert hatte, aber siehe da, er hat es hingekriegt. Auch für mich war das ein großes Stück "Loslassen und Abgrenzen" ihn trotz Erkrankung mit z.B. Fieber am Wochenende zum Papa zu lassen (wo man doch selber weiß, dass das Kind nirgendwo besser aufgehoben wäre, als bei einem selber, Achtung, war Ironie ). Deswegen mein Tipp: lass mal die Männer (groß und klein) ihre eigenen Erfahrungen sammeln.


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Ich habe schon viele Gespräche geführt, es kommt nicht so recht an und Papa merkt oft auch nicht, wie schlimm es mit den Symptomen (Luftnot) wirklich ist. Die Woche bei ihm verbringen würde Kind nicht wollen. Außerdem hat Papa keine Zeit, seinen Job zurückzustellen. Und das wäre dann noch eine Woche mit Maximalaction, würde alles nicht besser machen. "Wenn es (das Kind) noch so fit ist, da mitzumachen, dann ist es wohl auch in Ordnung." Nein! Ein Beispiel: Kind fiebert 40°C und findet sich topfit. Würdest du dann dein Kind an einem 1000m- Lauf teilnehmen lassen??!!! Das "Büßen" war im übrigen leider auch schon MEHRMALS eine Lungenentzündung. Da hört der Spaß doch tatsächlich mal auf! Und ich finde schon, dass es zur Verantwortung und Pflicht der Eltern gehört, ihre Kinder vor ernsthafteren Erkrankungen zu bewahren sofern das möglich ist. Dazu gehört nicht nur, Medikamente zu geben, sondern auch die äußeren Bedingungen zu schaffen, damit das Kind genesen kann. Dabei muss ich meinem Kind den Lernprozess nicht abnehmen, sondern kann es bei diesem unterstützen - aber nicht, indem ich es einfach "laufen lasse". Luftnot ist ganz und gar kein Spaß. Ich denke übrigens schon, dass ein Kind mit Fieber etc. am Lebensmittelpunkt ( in meinem Falle hier) am besten aufgehoben ist. Überleg dir doch mal, wo DU gern genesen möchtest?! Zu Hause in gewohnter Umgebung oder woanders.... LG S


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Hallo! Ich vertrat auch immer die Einstellung, Papawochenende ist Papawochenende. Und ein fieberndes kränkelndes Kind kann bei Papa genauso gut betuddelt werden. Es lief nur in unserem Fall, wie bei dir. Papa dopte das Kind mit Fiebersaft, auf den Benjamin sehr gut anspricht und war dann dementsprechend Munter genug für Horden von Besuch oder sogar den Rummelplatzbesuch. Aber ein durch Fiebersaft nach oben getriebenes Kind, das ist nicht gerade der Heilung förderlich. Sprich, am Sonntagabend bekam ich ein völlig plattes Kind zurück und ich war dann die, die die nicht zur Arbeit konnte, sondern Kind pflegen musste. Endresultat nach einem ausgiebigen Gespräch mit dem Kindsvater und einer darauffolgenden "Wiederholungstat", wenn Benny krank ist (also Fieber, nicht zweimal am Tag gehustet) bleibt er das Wochenende hier und eventuell schaut der Kindsvater mal zu einem Krankenbesuch vorbei. Und bezüglich Elisabeth, sorry, aber ich glaube da sind deine Kinder besonders. Wenn Benjamin Fiebersaft nimmt, geht es ihm fast immer kurzzeitig bestens und dann will er Action. Ich hatte hier schon mal vor Jahren die Szene, ein fieberndes völlig apathisches Kleinkind. Ich rief im Krankenaus an, verabreichte noch eine Dosis Fiebersaft und fuhr die 30 Minuten zur Notaufnahme. Nach Ankunft im Krankenhaus hatte der Saft seine Wirkung vollbracht und das "halbtote völlig apathische Kind" schwang sich johlend auf die Rutsche im Wartezimme und textete später den Doc platt. LG Janka


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Zumindest mittelfristig. Natürlich können auch meine Kinder mit Fieber genug Energie aufbringen, um auf den Spielplatz zu gehen - die Vorfreude läßt die Beschwerden kurzzeitig verschwinden. Aber dann rutschen sie drei Mal oder klettern einmal auf das Klettergerüst und dann meldet sich der Körper - auch und gerade mit Fiebersaft, ich kenne nämlich keinen einzigen Fiebersaft, der nicht müde macht. Wenn Papa das Kind dann ins Kino schleift, dann schläft das Kind halt im Kinosessel ein (oder quengelt). Wenn Papa das Kind auf den Indoorspielplatz schleift, dann sitzt das Kind nach drei Mal rutschen auf der Bank (und quengelt). Wenn Papa mit dem Kind auf den Fußballplatz geht, denn rennt das Kind drei Mal hinter dem Ball her und steht dann im Halbschlaf auf dem Platz herum (und quengelt). Das gleiche bei Bronchialproblemen: Das Kind rennt ein Mal hinter dem Fußball her, hustet sich anschließend die Lunge um die Ohren - und weil das weh tut und anstrengend ist, hat Papa anschließend Mühe, das Kind noch zum Auto zu diskutieren. Wahrscheinlich quengelt Kind dann so lange, bis Papa es die 10 Meter dorthin trägt. Ist das wirklich so ungewöhnlich, daß kranke Kinder quengelig und schlicht unausstehlich sind, wenn man ihre krankheitsbedingten körperlichen Grenzen dauerhaft überschreitet?


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ich hab zwar diese Probleme nicht, aber mein Kind reagiert auf keinen Fiebersaft ! Auch nicht auf Fenistil-Tropfen.. und als wir die OP hatten letztes Jahr, hat er nichtmal auf diesen Lustigmach-Saft reagiert... Als er in den OP geschoben wurde, fragte man, ob das Kind noch nicht "vorbereitet" wurde... Ich denke, jedes Kind reagiert da anders. Meins besonders - nämlich gar nicht :o))))


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Fiebersaft macht nicht müde, nicht mein Kind! Im Gegenteil, dann wird er noch munterer Bei Bronchialproblemen merkt Kind auch erst abends oder wenn man ihn zur Ruhe bringt selbst wie k.o. er ist. Das dann in einen Zusammenhang zu bringen fällt ihm schwer. Action und Bewegung reizt ihn, er liebt das und vergisst darüber seine Probleme. Als er eine Lungenetzündung hatte, hätte er auch nach 2 Tagen am liebsten Wettrennen veranstaltet. Nicht nur Papa überschreitet die krankheitsbedingten Grenzen. Nein, Kind tut das auch gut und gern selbst, wenn man es dazu animiert oder es lässt. LG S


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"Und ich finde schon, dass es zur Verantwortung und Pflicht der Eltern gehört, ihre Kinder vor ernsthafteren Erkrankungen zu bewahren sofern das möglich ist. Dazu gehört nicht nur, Medikamente zu geben, sondern auch die äußeren Bedingungen zu schaffen, damit das Kind genesen kann." Der Eltern, genau. Nicht nur der Mutter, sondern auch des Vaters. Druck ihm doch diesen Satz aus und geb ihm den Zettel mit . Weißt du, ich verstehe sehr, sehr gut, dass du dich sorgst um dein Kind und dessen Gesundheit, das ist gar nicht der Punkt. Es liegt mir absolut fern, deine Sorge nicht ernstzunehmen. Aber, meine Erfahrung hat mir eben gezeigt, dass man dem Ex halt auch mal was zutrauen muss, damit der was dazulernt. Du schreibst ja auch, das Kind hatte schon mehrere Lungenentzündung. Vermutlich hatte es die nicht immer direkt nach einem Papa-WE, sonst hättest du das sicher so formuliert und dann würde ich auch an der Intelligenz deines Ex zweifeln, wenn das Kind jedes Mal nur krank wird, wenn es bei ihm war, weil irgendwann müsste man das ja mal kapieren. Mein Ex hatte sich vor der Trennung NULL um unseren Sohn gekümmert und mir fiel das anfangs furchtbar schwer, ihm überhaupt die Gestaltung eines Wochenendes zuzutrauen. Mein Sohn hat im Lauf der Jahre zwei Gehirnerschütterungen davon getragen - tatsächlich beide Male, als er beim Vater war, einmal bei Fußball, einmal beim Rumblödeln. Ich hätte damals auch sagen können: "er kennt die Grenze nicht, er hat das nicht im Griff". Aber solche Dinge passieren eben. Solche Dinge passieren auch, wenn man nicht getrennt ist und Väter eben manchmal nicht ganz so zart mit den Kids umgehen wie die meisten Mütter. Ich bin seit fast 10 Jahren AE und kenne doch auch einige alleinerziehende Väter, die ihre Kinder absolut verantwortungsbewußt groß ziehen. Ich kenne aber genauso auch Mütter, die den Vätern lange nicht genug zutrauen und den Männern somit auch jede Chance nehmen, sich in die "Materie" einzufinden. Wenn ich das Verhältnis meines Sohnes heute zu seinem Vater anschaue und generell sehe, wie gut sich unser Sohn entwickelt hat, bin ich sehr froh darüber, dass ich mich (wenn sicher auch oft mit schwerem Herzen) darauf einlassen konnte. Das Thema "zu Hause bzw. gewohnte Umgebung" kann man so übrigens auch nicht allgemeinern. Bei uns war es so, dass ich ausgezogen war und mein Ex in der gemeinsamen Wohnung geblieben ist. Da war sein Wohnort genauso "zu Hause" für unseren Sohn wie bei mir in der Wohnung. Und wenn du mich schon so fragst: wenn ich selber krank bin, finde ich es schön, wenn sich jemand um mich kümmert, mir einen Tee kocht oder mich zudeckt. Ob das dann bei mir zu Hause ist oder bei meinem Freund, das ist mir in dem Moment ziemlich egal. Wenn keiner da ist, der sich kümmert, bin ich natürlich lieber zu Hause, logo. Zurück zur Ausgangsfrage: Kind krank am Papa WE. Manche Kinder sind ja extrem anhänglich, wenn sie krank sind. Wenn das Kind also deswegen zu Hause bleiben will, ok. Ansonsten bin ich eben der Meinung, Väter können Kinder genauso betütteln wie auch Mütter und es wäre für MICH kein Grund, das Kind bei mir zu behalten (nur weil ich denke, ich kann es besser als der Vater). Das bezieht sich aber eben auf MICH, deswegen dürfen gern alle ihre (andere) Meinung behalten .


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Hallo! Ich sage ihm: Pass auch, dass er am Montag wieder fitt ist, sonst kann er nicht in die Kita und du musst mit ihm zu Hause bleiben, weil ich muss arbeiten. Klappt nicht immer, aber er muss seine Verantowrtung schon spüren. Schließlich muss ich Geld für 2 1/2 Personen verdienen. Gruß, Sabri


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Ich habe meinem Ex alles mitgegben von Inhalator bis Medis und die Münchner Mädels hier haben mit noch Telefonnummern für den Notfall gegeben. Er ist übers WE mit den Kids in M bei seinen Eltern. Die Kids wollten beide mit und er meldet sich und/oder kommt direkt zurück, wenn was sein solte. Wir haben dem Kind die Entscheidung gelassen, ob es mit will. Wenn er Ruhe braucht wird er sie sich holen und sich ausruhen. lG mf4


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Meine gehen auch dann zu Papa wenn sie Krank sind , aber ich weiß auch das sie es dort gut haben und er sich kümmert . Ich finde er kann wenn sie sich Übergeben genauso wie ich die Betten beziehen , ihn Medizin geben , Tee kochen und um Sorgen , dann muss ich nicht meine Termin absagen die ich am Kinder freien WE habe . Und wenn sie krank sind und man deswegen zuhause bleiben muss mache ich das meistens , aber ich frage immer bei ihm an und wenn er kann nimmt er sie dann auch . Manchmal sind sie z.b. Mittwoch bis 13 Uhr bei mir und er arbeitet und dann muss ich los zur Arbeit und er nimmt sie dann . Lieben Gruß an Dich !!