Mitglied inaktiv
Bevor ich gehen muß noch schnell die Frage - gibt es Gutes zu berichten vom Hamster?
Übrigens, so fies es ist, bei Hamster denke ich immer an den Witz aus dem Film mit Bastian Pastewka (weißdenNamenvomFilmgeradenicht)?
Den erzähle ich aber nur, wenns dem Hamsti wieder gut geht...... ![]()
Der Kleine ist noch verhältnismäßig fit, er läuft umher, wenn ich ihn aus der Krankenbox nehme. Ruht sich natürlich viel aus.
Er ist geschwächt (was sich noch nicht merklich verschlimmert hat) auch nicht wirklich abgemagert (was ich als gutes Zeichen deute). Ob er friß kann ich nicht sagen aber er hat Futter in der Box und wühl in den Körnern. Sein Leibgericht (Gurke) rührt er definitiv nicht an.
Noch bin ich guter Hoffnung, weil es nicht nach dem Ende aussieht. Immer wenn er mal munter ist versuch ich ihm irgend etwas zu geben, Brei, Wasser, Kaffeesahne (aus der Pipette).
Meine Tochter ist erkältet, auch zu hause und unterstützt mich tatkräftig.
Die Tieräztin habe ich nochmal angerufen. Sie meint egal was ich tu, was er an Futter aufnimmt und sei es noch so wenig ist besser als nichts.
Das Motto seit Sonntag: Die Hoffnung stirbt zuletzt
lG Kerstin
Hi Kerstin. Hab das jetzt mal mitverfolgt und mir fiel eben ein, das meine Zwerghamster immer auf Kekse standen. Ok, ist vielleicht nicht wirklich gesund und sie haben auch immer nur die Krümel gegegessen, aber besser als nichts. Ist ja auch mal was anderes ;-) Und immer Gurke find ich fad... Gute Besserung dem Kleinen... Ich denke das wird schon werden! Wenn er jetzt schon so lange durchgehalten hat...
Keks... okay da ich alles versuche um ihn in Versuchung zu führen hat er nun auch noch nen Keks in seiner Kranken-Box. Ich denke auch optimistisch, seit Sonntag gehts ihm so, ob es besser wird kann ich noch nicht sagen aber wirklich merklich schlechter geht es ihm nicht und das deute ich als gutes Zeichen. Für die Kids wärs unglaublich wichtig, daß er wieder gesund wird. Ich möchte wirklich nicht, daß sie Gewissensbisse haben und sich schuldig fühlen. War alles schlimm genug. Ich bleib dran. lG Kerstin
Immer Gurke findest Du fad?
Das sag mal meiner Tochter, sie ißt fast tgl. eine Gurke und das schon solange sie in die Schule geht!
Und @ Kerstin
Was mir zu dem Hamster noch eingefallen ist (ich habe letzte Nacht, als ich ins Bett gegangen bin, an Dich und Euren Hamster gedacht!), wenn Du ihn jetzt einige Tage isoliert hast, kann es sein, dass er sich mit dem anderen dann gar nicht mehr versteht bzw. umgekehrt, der im Käfig wird dann vielleicht zickig und beißt ihn raus. Vielleicht setzt Du beiden jetzt schonmal auf neutralem Boden zusammen, oder den Verletzten mit in den Käfig rein und beobachtest mal, was passiert.
Hey Cat ist ja süß. Bin auch in Gedanken so bei ihm, als wär eins der Kids krank. Ich habe das auch schon geahnt und sollte das eintreffen würde es eben einen 2.Käfig geben müssen. Habe gelesen, wenn einer krank ist kanns auch sein der andere atackiert ihn und da er seine Ruhe braucht war die Isolation besser. Wenn er gesund ist werde ich versuchen die beiden wieder zusammen zu führen aber im Moment wäre das noch nichts. Wir werden sehen was noch passiert. lG Kerstin
Bei uns in der Zoohandlung gibt es ein Spay, dass neutralisiert die 'Biester', das benutzt Frau Zoohandlung immer bevor sie versch. Würfe zusammensetzt, damit sie sich nicht beissen. Vielleicht wäre das erstmal eine Möglichkeit, statt 2. Käfig, wenn die Zusammenführung schief läuft.
Pfefferspray?
Nein, Fèbrézè heißt das, glaube ich!?
@mfv
Sorry, war nur Spaß!
Echt? Mann oh Mann was es alles gibt.
Plan A ist eh erstmal Hamsti weiter zu päppeln und dann Plan B Wiederzusammenführung.
PS: Der Keks interessiert ihn bisher null.
lG Kerstin,
die auch in Anbetracht der Lage noch Spaß versteht ![]()
für den kleinen Hamster. Das hat unser immer geliebt. Ist außerdem schön weich... Viel Glück. Aber ich denke, wenn er schon in seinen Körnern herumwühlt, ist das ein gutes Zeichen... LG I.
Danke FrauKrause
mein Gott, was die alles futtern... Käse, Kekse und ich hab immer geadcht Körner und Gemüse wär gut... man lernt nie aus.
lG Kerstin
... und zwar nicht gestorben an den verletzungen, die er sich mangels achtsamkeit der kids zugezogen hat... ... sondern an der überaufmerksamkeit, die ihm von der mutter zuteil wurde... (sorry, konnte ich mir grad mal nicht verkneifen)
Nun übertreibs mal nicht. Ich gebe ihm Wasser über die Pipette, versuch auch den Brei aber glaube mir weder Keks noch Käse stopf ich ihn hinein. Den Großteil des Tages schläft er und ich wecke ihn auch nicht. Im Moment schläft er auch, wenn er wach ist versuch ich ihm wieder Wasser zu geben... das wars. Kann sein, daß es für manche zu viel Theater um ein paar Gramm Minihamster ist. Nicht für mich... so lange ich eine Chence sehe. Spiky, würdest du das nicht tun um das Tier deines Kindes zu retten?
hallo, sagen wir es mal so... natürlich wäre es mir nicht unegal und ich hoffe, dass der hamster durchkommen wird, aber was ich bisher gelernt habe: verletzte oder kranke tiere brauchen in erster linie ruhe. und hamster (und nagetiere insgesamt) sind wohl ziemlich heikle patienten. weil die sehr schreckhaft sind und sich immer sehr stressen. damals mein freund und ich hatten doch zwergkaninchen, und mein freund ist damals auf den einen draufgetreten. wir sind zu einem tierarzt gegangen, der meinte: einfach ruhen lassen und abwarten. der kam und ziemlich unsensibel vor. wir sind dann zu einem anderen, der das tier röngte (dazu ist eine vollnarkose erforderlich) und gerade noch die samenstränge kappte. aber bei der untersuchung kam auch nur raus, dass das tier ruhe braucht, um wieder auf den damm zu kommen, lach. liebe grüsse, martina.
Na klar, Ruhe hat er doch der Kleine.
Ich gebe zu, bin schon n bisschen
sehe alle halbe Stunde nach ihm aber lass ihn natürlich schnarchen. Jetzt (psssst nicht veraten) steht seine Box neben mir im Bett. Hey, liegt ja sonst kein Kerl drin.
Irgendwie waren unsere beiden anders als andere Hamster. Sie waren von Anfang an tagsüber auch mal munter und nicht nur nachtaktiv, sehr sehr zutraulich, nicht schreckhaft.
Weißte, hab den Kids versprochen ich tu was in meiner Macht liegt und wir müssen ganz optimistisch sein, daß alles gut wird... ich würde wirklich alles drum geben, ihnen das zu erfüllen und dem kleinen Patienten erst recht. Dabei spielen bei mir ganz sicher auch Schuldgefühle eine Rolle, weil ichs nicht verhindert habe.
lG Kerstin
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