Mitglied inaktiv
sorry, ist etwas blöd formuliert, aber kürzer krieg ichs nicht in den betreff... folgendes, wenn ich kein auto habe, zur ausübung einer tätigkeit aber eins brauche und der potentielle arbeitgeber mich auch einstellen würde, könnte die arge das quasi als arbeitsverweigerung auffassen wenn ich den job nicht annehme weil er ohne auto nicht zu bewerkstelligen ist? (ist eher eine hypothetische frage da relevante gründe gegen diesen job sprechen) und dann damit argumentieren, ich könnte mir ja eins kaufen wenn ich in lohn und brot stehe?
wieviel willst du denn verdiehnen um dir ein auto leisten zu können? mit haben die hier in niedersachsen gesagt, ich dürfte mir ein auto kaufen, die würden auch dabei helfen, ich hab das abgelehnt, ich gehe doch nicht für ein auto arbeiten, da bleibt ja nix mehr übrig am ende, wenn man versicherung, steuer und sprit rechnet
wie willst du dann aber zunaechst zur arbeit kommen, wenn anfangs eben kein fahrbarer untersatz vorhanden ist (und oeffentliche ausfallen?). sollst du dich etwa zum arbeitsort beamen??
bei den löhnen heut zu tage werde ich mir keins anschaffen, auto ist mir zu teuer
na, ich koennte gar nicht mehr ohne auto. zu schueler- und arbeitslosenzeiten ist es auch primastens ohne karre gelaufen. im wahrsten sinne des wortes...
es käme ja auch drauf an was man verdiehnt, aber eben heut zu tage wird man als ae ja ausgebeutet ohne ende und es wird nur tarif bezahlt, da hat man keine chance ein auto neben 2 kindern noch zu unterhalten
das ist natürlich ein sehr gutes argument.
ich hab nicht vor mir deshalb ein auto anzuschaffen, das wäre finanziell betrachtet völliger käse, ich hatte nur etwas sorge, dass die arge das recht haben könnte sowas zu verlangen wenn man dadurch einen job kriegen kann und einen ansonsten vielleicht sperren kann oder so.
ich glaub ich werd langsam paranoid ![]()
so wie ich es geschrieben hab, so hab ich es meiner SA auch gesagt, sowas kann man sich einfach in der heutigen zeit net leisten, auto ist ja schon fast luxus geworden, nicht auszudenken wenn man mal einen unfall hat oder so, sommer/winterreifen u.s.w.
Ich denke nicht ,das das mit dem Auto für die Arge ein Grund ist die Arbeit nicht annehmen zu können. Aktuell läuft es bei einem Bekannten so,das er eine Arbeit 60km weit weg annehmen muß,3 Schichten also unmöglich mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu schaffen,denn morgends um 4 fahren selten Busse oder Züge. Also er hat ein Leihwagen für ein halbes Jahr vom Amt gestellt bekommen und in diesem halben Jahr hatte er Zeit sich eine Wohnung in der nähe der Arbeit zu suchen.Er ist jetzt mitten im Umzug,den die Arge bezahlt. Bei einem anderen Fall wurde meine Freundin sogar dazu aufgefordert,das ihr Kind mitten im Jahr die Schule wechselt in einen anderen Ort,wo die garnicht wohnen nur weil da Hort ist und sie dann vollzeit arbeiten gehen könnte. Bei der Arge würde ich sehr aufpassen,die sind sowas von gerissen,würde viel dafür geben von denen wegzukommen,aber nicht hier wegziehen, bin noch in Elternzeit und da ist es etwas schwierig mit dem Arbeiten habe aber den Anfang gemacht in dem ich einige male in der Woche putzen gehe und den Kleinen zur Tagesmutter bringe. Auto habe ich sowieso,mein Mann hat bei der Trennung das Motorrad behalten.Es ist schwer alles was mit Auto zu tun hat zu finanzieren,aber würde es nie nie nie missen wollen,den ich bin unabhängig und wenn mir mal alles zu viel wird setzte ich mich ins Auto und ab,einfach mal raus. LG Sabine
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