Elternforum Alleinerziehend, na und?

Interessantes Modell!

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Wildblume

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http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/37303/Bleiben-lassen


suchepotentenmannfürsleben

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Antwort auf Beitrag von Wildblume

Das ist ja mein Vorschlag für all die Befürworter des Wechselmodells. Glaube mir, die Zahl der Eltern, die dann Pendeln wollen ist sehr viel geringer als die, die ihre Kinder pendeln lassen würden. Ist nämlich unbequem, ständig den Wohnsitz zu wechseln. LG S * Wechselmodell- Gegnerin*


Aprilscherz2000

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Antwort auf Beitrag von Wildblume

ist denke ich mal auch ne Kostenfrage.Den jedes Elterteil braucht ja noch ne Wohnung für die Woche ohne Kids - oder sollen die sich da auch eine teilen??Was ist wenn ein neuer Partner dazukommt, der wäre dann quasi auch gezwungen das Model mitzumachen oder halt jeweils für ne Woche alleine sein. Für mich wäre das nix gruss Chrissie


mf4

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Antwort auf Beitrag von Aprilscherz2000

Ich denke es wird wirklich oft am finanziellen scheitern... eine Wohnung mit Kinderzimmer(n) für jedes Elternteil und kein Unterhalt, nur 1/2 Kindergeld. Bei dem was man hier an Einkommen haben kann würde das wohl bedeuten, dass man 60h/Woche arbeiten müßte um das hin zu bekommen. Dazu müßten auch beide Elternteile bestenfalls im selben Ort leben. Wohnt einer der Eltern nur 40km entfernt sind das allein schon 160km am Tag die Kinder in die Kita/Schule bringen/abholen. Schön vorstellbar aber bestimmt oft schwer zu realisieren.


suchepotentenmannfürsleben

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Antwort auf Beitrag von mf4

GANZ ABGESEHEN von den finanziellen Aspekten: Könntet ihr euch das für EUCH vorstellen, ständig hin und herzuziehen? Nírgendwo richtig heimisch zu sein? Eine Art "Wanderleben" zu führen? Ich kann mir das weder für mich und erst recht nicht für (m)ein Kind vorstellen (deshalb ja kontra Wechselmodell). Wäre vielleicht denkbar für zwei Umgangswochenenden im Monat, wenn der Elternteil, bei dem Kind lebt dann beim neuen Partner ist oder so.


mf4

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Antwort auf Beitrag von suchepotentenmannfürsleben

ICH möchte so nicht leben und da ich sehe, dass es auch ohne Wechselmodell gut laufen kann würde ich es den Kindern nicht zumute wollen.


Fru

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Antwort auf Beitrag von Wildblume

ich hab den Beitrag nicht ganz gelesen... Die Freundin von meinem Nochmann hat bis gestern dieses Nestmodell gelebt, insgesammt ging es ein Jahr gut...das Paar hat ein Haus (wo die Kinder geblieben sind) und haben dann für sich eine Wohnung gemietet, wöchtentlich wurde gewechselt... Ansich für die Kinder toll, sie bleiben in ihrem zu Hause, was mich allerdings davon abhalten würde: keiner der beiden Erwachsenen hat ein kleines Stücken Privatsphäre....und nichtmal ein eigenes Bett....wenn ich mir vorstelle, das in meinem Bett mein Ex mit seiner neuen schläft und ich eine Woche später mit meinem Freund im Bett wo Ex mit seiner....nein Danke....persönliche Papiere, Geschenkchen, Spielzeuge (hust)....es gibt so viele Dinge, die mein Ex nicht mit mir Teilt und ich auch nicht mit ihm teilen würde....ich finde das Unsinnig.. Allerdings muß ich auch dazu sagen, das ich denke, das es auch auf das Alter der Kinder ankommt, meine Tochter war drei, sie kennt es quasie nicht anders als das sie zwischen Mama und Papa herpendelt...wir wohnen mittlerweile so nah zusammen, das wir es ganz einfach haben.... Ich find das Wechselmodell cool.... extrawink für spmfl :-D


suchepotentenmannfürsleben

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Antwort auf Beitrag von Fru

Ich winke mal zurück zu Fru Ist ja mein herzallerliebstes Thema.... Erwachsene wünschen sich Privatsphäre etc. pp, wollen aber genau DAS, was sie ablehnen ihren Kindern zumuten.


Fru

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Antwort auf Beitrag von suchepotentenmannfürsleben

Jaja... :-D mein Kind hat seine Privatsphäre aber doch gleich doppelt...sie hat ja alles doppelt, sie trägt nichts hin und her, Klamotten, Spielsachen, Fahrrad, alles überall da....


mf4

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Antwort auf Beitrag von Fru

Nee danke... zum Wohl des Kindes müßten sich die Eltern komplett aufgeben... ob das dann wirklich zum Wohl des Kindes ist? Diese Betten-Geschichte ist der Horror.


Fru

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Antwort auf Beitrag von mf4

den Kopf geschüttelt....mit der Situation war auch niemand wirklich zufrieden.... Nun ist es endlich vorbei, Mama wohnt im eigenen Haus und dann werden scheinbar auch die Kinder wechseln, so wie ich das verstanden habe...


mama.frosch

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Antwort auf Beitrag von suchepotentenmannfürsleben

nein, denn das kind hat beim wechselmodell zweimal privatsphäre und ich denke, dass die kinder oft früher oder später für sich festlegen, wo sie ihren "innerlichen hauptwohnsitz" haben. ein weiterer punkt: auch nach einer trennung ohne wechselmodell müssen die kinder nicht selten einen umzug mitmachen, verlieren also in dem sinne ihr zuhause. ich persönlich finde es ziemlcih grausam, wenn ein kind zu einem elternteil auf einmal nur noch eine wochenendbeziehung oder zweiwochenendbeziehung führen darf, wenn auch die beziehung zwischen den beiden eine gute und innige ist und sich der elternteil zumindest emotional ebenso kümmert. für unseren sohn ist das wechselmodell das passende. er würde leiden wie sonstwas, müsste er auf einem von uns auch im alltag überwiegend verzichten.


susafi

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Antwort auf Beitrag von Wildblume

mir schossen dieselben Gedanken wie Fru durch den Kopf... 1. Wo bleibt da die Privatsphäre? Man könnte ja nichts liegen lassen, was Ex nicht unbedingt sehen soll... wo lagert man das, wie schließt man das weg? 2. Was passiert mit neuen Partnern oder Bettgeschichten? Alles in einem Bett? '*würg*


mf4

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Antwort auf Beitrag von susafi

Umziehen in ein anderes Haus oder Wohnung halte ich nicht wirklich für den Schock schlechthin für Kinder. Hier ziehen doch einige um wegen Mann, Job usw. und es scheint normal zu sein, weil man sich ans neue Umfeld gewöhnt. In mein neues Umfeld möchte ich mich komplett einfügen können. Das könnte ich in einer Wohnung in der ich ab und zu gast bin nicht. Ich denke auch die Eltern haben ein Recht sich zu hause zu fühlen.


mama.frosch

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Antwort auf Beitrag von mf4

bei mir kommt auch so ein beigeschmack rüber, das ist wieder mal etwas wo die kinder in einen mittelpunkt gestellt werden, der nicht unbedingt positiv und angemessen ist - im wahrsten sinne des wortes drehen sich dann diverse menschen um die kinder, die kinder und ihre wohnung sind der fixpunkt. ich halte es für angemessener, den kindern eine veränderte, aber sichere orientierung durch die eltern zu geben, auch wenn das zb räumliche veränderungen einschließt. das, was konstant ist sind die kinder und die wohnung, darum dreht sich dann alles. das finde ich ncith gut. die eltern sollten die fixpunkte sein, nicht die kinder.


bobfahrer

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Antwort auf Beitrag von Wildblume

Das muss man nicht nur finanziell stemmen können, auch intellektuell muss man in der Lage sein das zu Leben. Für die Kinder ist es sicher eine tolle Sache, also ich find´s gut!


shinead

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Antwort auf Beitrag von Wildblume

Für die Kinder (und jeder behauptet, es würde um sie gehen, also um ihr Wohl) ist es wesentlich besser, als wenn sie ständig pendeln müssen. Zur Privatsphäre sei gesagt, dass man ohne weiteres auch abschließbare Kommoden besorgen kann, wo dann Privates auch Privat bleiben kann. Im Internat hatte jeder einen abschließbaren Kleiderschrank. Auch eine Art Privatsphäre. Auch die Bettengeschichte lässt sich auflösen. Durch zwei Klappbetten (gibt es auch bis 180*200) im Schlafzimmer zum Beispiel. Dann jeder bzw. jedes Paar seine Seite und gut ist. Man kann es machen. Wenn man will. M.E. wollen die meisten Eltern nicht. Klar, es kostet etwas, immerhin muss man 1,5 Wohnungen finanzieren. Die eigene kann allerdings umso günstiger ausfallen, weil man keine Kinderzimmer benötigt.


Savanna2

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Antwort auf Beitrag von Wildblume

ich weiß nichtmal ob es für die kinder so gut ist. regeln sind dennoch andere. im prinzip wäre ich als elternteil eher nur zu besuch da. würde mich an sich nciht stören aber ob man sich so zu hause fühlt. normal hat jeder ja so seine gewisse ordnung, wie er dekoriert usw. auch das finanzielle ist ein riesen aspekt auch wenn man in der anderen wohnung kein zimmer mehr benötigt. das wechselmodell selber muss ja auch machbar sein von arbeit aus etc. daher würde es hier schonmal generell ausfallen da papa auch am we arbeitet und abends lange. es müssen wirklich alle viel aufeinander zugehen. was ist so schlimm am pendeln für das kind (oder nur auf wechselmodell bezogen?) das kind hat ja überall sein zimmer was nicht zwischenzeitlich von jemand anderem bewohnt wird. wenn die entfernung gering ist (hier ~nachbarort) sehe ich auch da nciht das problem. ich finde es sogar nicht schlecht weil das kind bei papa ganz andere dinge erleben kann wie hier vor ort.


chartinael

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Antwort auf Beitrag von Wildblume

... nee, also das ist doch voll an der realität vorbei.


chartinael

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Antwort auf Beitrag von chartinael

So jetzt noch meine Kritik an dem Modell etwas detaillierter: Von der Privatsphäre mal abgesehen .... so ein Modell läßt sich nur dann führen, wenn beide Eltern keine neuen Familien haben und singlehaft ungebunden sind. Aber eine neue Partnerschaft kann in dieser Situation nicht entstehen ... Es ist einfach nicht möglich, als Vater seine neue Partnerin in der Kinderbetreuungszeit mit ins Haus der Ex zu nehmen, geschweige denn für den Partner der Mutter, jede zweite Woche ausziehen zu müssen. Wenn es weitere Kinder gibt - beim Vater und der Mutter ... wo sollen die denn bleiben, ausziehen? Nur damit die ersten Kinder es "einfacher" haben, mit der Trennung der Eltern umzugehen? Selbst bei dem Beispiel der Schmidts geht es nur um die ehelichen Kinder. Mir scheint nciht, daß der untreue Ehemann und Kindsvater eines außerehelichen Kindes dieses Modell auch dem unehelichen Kind zukommen läßt. Von dem ist gar keine Rede, auch nicht wie es sich in seiner Rolle als Produkt eines Seitensprunges klarkommen darf. Nee. Also so würde ich nicht leben wollen. So wird man nie sich ein neues Leben nach der gescheiterten Beziehung aufbauen können.


bobfahrer

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Antwort auf Beitrag von chartinael

...ich sag ja, man muss es auch intellektuell zu leben wissen - das Modell!


groschi

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Antwort auf Beitrag von bobfahrer

denn ICH kann mir so ein modell nicht vorstellen. warum zieht man nicht gleich auf einen riesenbauernhof und macht mit diversen geliebten und den früchten der seitenspringerei; neuen partnern; mitgebrachten kindern und sämtlichen ex-partnern eine happy-patchwork-kommune auf?


bobfahrer

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Antwort auf Beitrag von groschi

....es ist nur ein Modell! Und bei denen es passt ist es eine super Sache!


mf4

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Antwort auf Beitrag von bobfahrer

Mich würde mal interessieren WER das seit Jahren lebt und bei wem ALLE damit zufrieden sind mit neuen Partnern. Ich würde mich auf keinen einlassen, bei dem ich mich in sein Modell mit der Ex einfinden müßte


Patti1977

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Antwort auf Beitrag von Wildblume

ich lass doch meinen ex-mann mit freundin nicht in meinem haus wohnen. ne, das wär mir nichts.


mf4

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Antwort auf Beitrag von Patti1977

Ach komm... fürs Kindeswohl... du kommst an, klappst dein Feldbett auf und wenn du noch die Haare der anderen Im Abfluss findest führst du dir vor Augen, dass das alles gut fürs Kind ist.


Patti1977

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Antwort auf Beitrag von mf4

und dann die kippen aufsammeln, leere wodkaflaschen entsorgen, putzen und wäsche waschen. da hät ich ihn behalten können, gepoppt hat er sie ja auch, wenn ich nicht da war.


Savanna2

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Antwort auf Beitrag von Patti1977

alle in einem großen Haus in abgetrennten Wohnungen. Pendeln entfällt,auch fürs Kind und Wohnung etilen ebenso.


Dreierbande

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Antwort auf Beitrag von Savanna2

Nee, das hab ich durch, Tür an Tür mit Ex, mein Leben bestand nur noch aus Kontrolle seinerseits. Jedesmal wenn ich auch nur annähernd versucht habe, mal etwas für mich zu tun oder es wagen wollte, am kinderfreien Wochenende das Haus zu verlassen, weigerte er sich, die Kids zu nehmen. Seit ich meine Wohnung habe, ohne ihn in Reichweite zu haben, lebe ich quasie wieder und seitdem klappt auch der Umgang einigermaßen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Wildblume

Hier im Forum gibts ja scheinbar nur schwarz oder weiß! Schade.... Ich finde sowohl das Wechselmodell als auch das Nestmodell interessant und gut. Praktikabel ist es mit Sicherheit, unter gewissen Umständen. Aber wenn diese passen, und alle Beteiligten damit zufrieden sind, warum nicht? Bei mir wäre es nicht machbar, weil ich mein Ex nicht soooviel Zeit fürs Kind hat. Ansonsten, why not? Und es gäbe ja je nach Situation drei Wohnungen. Eine mit Kinderzimmern, und zwei ggf kleinere ohne Kinderzimmer. Warum soll das bei zwei normal verdienenden nicht möglich sein? Nicht immer, nicht für jeden, aber für einige schon. Genauso finde ich auch unser 14tägiges am Wochenende-Modell gut. Es passt für alle, es klappt und damit ist es gut. Für andere wäre das zuwenig - das ist auch Super, die nehmen ein anderes Modell. Meine Güte, immer diese Verteufelungen von Dingen, die bei einem selber nicht gehen würden. Sei es wegen dem Ex, sei es wegen der Neuen, sei es wegen einem selber, weil man - wie Bobfahrer schrieb - das Modell intelligent leben müsste. Nicht jeder kann übergreifend denken oder mal seinen Teller verlassen. Oder mal nicht pausenlos über den doofen Ex maulen... Gruß, M


Savanna2

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es geht doch hier nicht um verteufelung sondern meinungen. schön dass es dir gefällt doch dummerweise nicht geht, ich weiß nicht wie das als normalverdienender möglich sein soll. zumal beim wechselmodell muss ja dann auch die betreuung bei BEIDEN gesichert sein. ich kann dir sagen dass es bei 90% der leute die ich kenne (bei den frauen) finanziell nicht drin wäre. für mich wäre es nichts ich brauche MEIN zu hause, wo keiner in meinem bett schläft, wo ich nicht erst ein klappbett aufbauen muss, wo ich nicht erst die unordnung evtl. beseitigen muss. für mich wäre das modell 2 wohnungen in 1 haus wesentlich besser. wie soll sowas laufen wenn man ein 2.kind mit ner anderen hat, soll das kind dann verzichten? wie kann intakte familie entstehen wenn der partner 1 woche woanders lebt? auf dauer finde ich kann sowas nicht gut gehen. und am anfang? wo nach der trennung einer sicher mindestens verletzt ist?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Savanna2

Blödsinn! Es geht nicht darum, bei wem das Modell geht oder nicht. Es geht darum zu akzeptieren, dass es verschiedene Modelle gibt. Lies dir die Antworten durch. Tenor ist: So ein Unfug, das klappt ja nie! Ja, es ist ein unpopuläres Modell, und ja, bei mir klappt es nicht. Das liegt eben daran, dass mein Ex zuviel arbeitet und die Zeit nicht hätte und nicht Willens wäre, das zu ändern. Dann muss ich das akzeptieren. Ich persönlich wäre jemand, der das Nestmodell oder auch das Wechselmodell leben würde...Kommt eben auf vieles an. Du verallgemeinerst übrigens auch - schon im Betreff. Genau darum ging es mir auch. Ich lese hier so oft: nie, immer...selten aber: manchmal, oft. Und ich weiß, dass das auch finanziell bei Normalverdienenden ginge. Es kommt schon darauf an, wo in Deutschland, ob Stadt oder Land, Vollzeit, Teilzeit und den generellen Lebensstil. Machbar ist es aber...na klar ist es nicht einfach, deshalb ist es auch selten. Was für mich nicht ginge, das wäre, dass mein Ex und ich ein Bett abwechselnd teilen. Da kann man ja Abhilfe schaffen. Und wenn es Leute gibt, denen das egal ist, dann ist es doch für die okay. Meinungen sind eine Sache, hier gehts aber oft nicht um reine Meinungen, sondern um "bei mir klappt es nicht, deshalb ist es doof". Diese Einstellung erlebe ich auch im Beruf sehr oft. Für mich! ist das sehr unverständlich. Für mich, wie gesagt.


Dreierbande

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Antwort auf Beitrag von Wildblume

Am besten wärs natürlich, gleich 2 getrennte Partner zu haben und mit jedem 1 oder mehr Kinder, wenn man dann dieses Modell durchführt, braucht man gar keine Einzelwohnung, sondern ist in der einen Woche in der einen Wohnung mit den Kindern aus der einen Beziehung, in der Woche drauf in der andern Wohnung mit den Kindern aus der andern Beziehung....


angry.me

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Antwort auf Beitrag von Dreierbande

Das wär wirklich mal interessant: Eine Neuverfilmung des "Rosenkriegs", bezogen auf eine Patchworkfamilie von heute mit den Lebensmodellen von heute. Ich würde es mir anschauen zu wollen. Aber auch nur, um mich einmal mehr darüber zu freuen, dass mir DAS zumindest nicht mehr passieren kann


Dreierbande

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Antwort auf Beitrag von Wildblume

ich versteh immer noch nicht, wie das mit dem dritten Kind von Herrn Körner läuft, was er ja nicht mit der Mutter der beiden Nestmodellkinder hat? Wie oft sieht das denn den Vater? Macht er da auch Nestmodell? Oder läuft das nur am Rande mit und zählt für ihn nicht? Wenn das so wäre, hat er, was das Nestmodell für alle seine 3! Kinder betrifft, kläglich versagt, weil er sie nicht gleich behandelt....


chartinael

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Antwort auf Beitrag von Dreierbande

... aber in Bayern trennt man doch sicher sowieso zwischen ehelich und unehelich.