Elternforum Alleinerziehend, na und?

guten morgen, ich bin neu (in diesem forum) und hab mal eine frage.

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vielleicht kann mir jemand von euch helfen? mein freund und ich erwägen, uns zu trennen. nun meine frage: ich fange im august / september wieder an, 6std/tag zu arbeiten. dann geht meine kleine in den kiga, der große ist schon länger im kiga. nun wird dieses geld im falle einer trennung wohl nicht reichen, mich und beide kinder über die runden zu bringen. ich möchte ungern länger als 6 std/tag arbeiten gehen, meine kinder sind noch klein (3,5 und 1,5 jahre) und ich möchte so viel zeit wie möglich mit ihnen verbringen. ich denke, ich werde harz4 beantragen müssen. aber geht das, auch, wenn ich nur 6 std. arbeite? oder MUSS ich dazu voll arbeiten? über eine antwort würde ich mich sehr freuen, das wäre alles absolutes neuland für mich. danke und einen schönen sonntag! tina welche möglichkeiten ha


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Ach herrjeh, du auch:-( Ja, natürlich kannst du ergänzendes Alg2 beantragen, so heisst das dann. Ich würde aber zuerst zum Wohngeldamt gehen und dort einen Antrag stellen. Vielleicht kannst du für dich und dein e Kinder Wohngeld bekommen, das ist der erste Schritt. Wenn nicht, dann Alg2. Alles Gute!


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also bin ich nicht "verpflichtet", voll arbeiten zu gehen? ich werde in absehbarer zeit voll arbeiten gehen, also das hat nichts mit faulheit zu tun... aber die kinder sind nunmal nur einmal so klein und ich möchte so viel zeit wie irgend möglich mit ihnen haben. ganz zu hause bleiben möchte ich garnicht, dazu bin ich nicht der typ, ich muss raus.


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Guten Morgen, naja, ihr erwägt eine Trennung...vielleicht gibt´s ja noch ne Chance für eure Beziehung? 2 so kleine Kinder bringen sicher eine Beziehung gehörig durcheinander und viele Bewährungsproben. Liebt ihr euch noch? Zu Deiner Frage: es wird sicher keiner von Dir verlangen, mehr als 6 Std. / Tag zu arbeiten...wobei ich mich wundere, wenn das anscheinend finanziell so gar nicht reichen wird, denn bei 6 Std. / Tag komme ich auf 30 Std./Woche und das ist ja nicht gerade wenig. Ich nehme mal an, daß Dein Freund der Vater der beiden ist. In diesem Fall ist er den Kindern auf jeden Fall und Dir auch - je nach finanzieller Lage - zum Unterhalt verpflichtet...es ist also in keinem Fall so, daß Du, sofern Dein Einkommen nicht ausreicht, sofort zum Staat rennen solltest, sondern die andere Partei, die an der Familiengründung beteiligt war, auch ranziehst!!! Und erfahrungsgemäß sollte Dein Einkommen aus einer 30 Std./Woche-Tätigkeit plus Kindergeld (plus evtl. Elterngeld für das Jüngste?!) plus Unterhalt wenigstens für die Kids soweit reichen, daß Du ggf. noch Wohngeld für euch bekommen kannst und damit über die Runden kommen kannst. lg heike


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schließe mich möhrchen an, zumal du ja auch zuschüsse für den kiga beantragen kannst....


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ich sage mal so, ich bin wohl diejenige, die diesen schritt gehen wird. mir gefällt seine einstellung zu den kindern nicht, sie sind ihm einfach "zuviel", es wird sofort an allem rumgemeckert, stimmung ist immer mies... das ist jetzt die light-version, da fehlt vieles. er hat mir viele dinge von / über die kinder gesagt, die ich so nicht hinnehmen möchte, die mich verletzt haben usw. seitdem sind die gefühle deutlich geschrumpft. wir hatten das thema ende letzten jahres schonmal und es hat sich nicht wirklich was geändert. vom tagesablauf würde sich nicht viel ändern, da er morgens um halb vier aus dem haus geht und abends gegen 18 uhr wiederkommt, ich mache sowieso alles alleine mit den kindern. so sollen meine kinder nicht aufwachsen (also nicht wegen der arbeitssituation, sondern immer angespannte stimmung, nur rumnörgeleien, das gefühl haben, "notwendiges übel" zu sein). ich denke ich werde wohl so 1100 euro herausbekommen, genau weiß ich das noch nicht. plus kindergeld, erziehungsgeld gibts bis dezember für die kleine. mein freund ist der vater von beiden, allerdings wird bei ihm nicht viel zu holen sein (privatinsolvenz). ich möchte ihm auch nicht "schaden", indem ich ihm ans existenzminimum gehe. wir sollten schon beide genug zum leben haben. klar soll er sich auch beteiligen, aber eben nicht so, dass er nichts mehr hat. danke für eure antworten, das hilft mir schon sehr weiter!


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Nein, verpflichtet bist du noch gar nicht dazu und 6 h sind völlig ausreichend! Wie die anderen schrieben, beantrage den Zuschuß für den Kiga und ich denke auch, dass du sicher Wohngeld bekommst!


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Naja, Privatinso - da hat er sicherlich viel Sachen im Kopf, ist unzufrieden, fühlt sich als Versager, hat evtl depressive Verstimmungen usw. das Problem liegt imho wieder mal an der mangelnden Komunikation - die Menschen reden nicht miteinander und schon gar nicht über sich und ihre Probleme! Ich kann mir gur vorstellen das die Probs bei deinem Mann viel viel tiefer sitzen als du es dir vorstellen kannst. Mein Rat bevor du die Flinte evtl. zu früh ins Korn wirfst - geht zu einer Familienberatung und laß euch beim reden helfen - ihr müßt aber schon dahin gehen wo´s wehtut - wenn ihr das schafft ist eure Beziehung stärker denn je und die beiden kleinen dürfen in einer tollen Familie aufwachsen.


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...ist ja eben dafür gesetzt worden, daß es noch zum Leben reicht. Also keine falsche Scham! Denk bitte grundsätzlich mal über die Einstellung nach: den Vater zu schonen und dafür (zumindest rein gedanklich) den Staat - sprich die Steuerzahler in die Pflicht zu nehmen - klingt nicht ganz logisch oder? In einer Situation, in der es um den Umgang bei uns ging, meinte anfangs mein Ex-Mann mal zu mir, daß seine Mutter die Zeiten, die er wegen der Selbständigkeit nicht beim Umgang wahrnehmen könnte, übernehmen würde -> meine Antwort darauf war nur: "War sie mit mir im Bett und hat die Kleine gezeugt oder Du?" Man neigt - gerade als Frau - dazu, den aaaaaaarmen Mann zu schonen, aber auch dieser hat ein Hirn zum einschalten. Klingt hart, aber ist so;-)) Mein Ex wird bald noch einmal Vater...dort stand auch die Trennung schon mal im Raum...dann rechnete er auch aus, daß er dann nur noch das Minimum hätte, da wir eine notarielle Vereinbarung über den Unterhalt für unsere Tochter haben...anfangs dachte ich auch, der arme, vielleicht verzichte ich auf ein paar Euro...aber mittlerweile denke ich, daß das Leben MIR auch nichts schenkt und wie schon gesagt, das Minumum ihn ja noch leben läßt...halt nur nicht mehr ganz so gut wie jetzt, aber that´s life!!! Ich weiß nicht, wie das ist bei der Privatinsolvenz genau abläuft...wann ist die denn erledigt bei ihm? Vielleicht gehst Du mal zum JA und machst Dich dort schlau? Und bedenke, daß der Unterhalt für die Kinder auch euren Kindern zusteht!!! Es ist Deine Pflicht (!), ihre Interessen wahrzunehmen und den Unterhalt für SIE einzufordern!!! lg heike


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...da hat Bobfahrer sicher recht und ich kann mir gut vorstellen, daß da viele Punkte zusammenkommen...wie kam es zur Privatinsolvenz? War das vor oder nach den Kids? Wie hast Du ihn kennengelernt - war er da auch schon so nörgelig? Manche Menschen schlagen einfach wild um sich, wenn sie nicht mehr weiterwissen... Und bei den Kids tut´s weh, das kenne ich auch...mein Ex-Mann meinte auch mal, ob unser Kind nicht zu moppelig wäre?!? Sie war schon immer kein Fliegengewicht...hatte über 4000 g bei der Geburt...wurde vollgestillt und war einfach ein Wonneproppen...ihre Cousine das gerade Gegenteil...und anscheinend fand er das richtiger...heute weiß er, daß sie einen Krankheit hat und deshalb so ist...er findet seine Tochter mittlerweile gut, wie sie ist (natürlich hat sich der Speck verwachsen)...aber das tat mir damals auch in der Seele sehr weh und hat - zusammen mit vielen anderen Dingen - meine Liebe zu ihm schwinden lassen... lg heike


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Hallo Heike, schließe mich in allen Punkten an. Ergänzen möchte ich nur den Aspekt, daß den Staat zahlen lassen und den Vater schonen, das funktioniert so auch nicht mehr. Wenn die Mutter den Unterhalt nicht einfordert, macht es der Staat. Und eine laufende Privatinsolvenz entbindet den Vater nicht von seiner Unterhaltsverpflichtung. Das geht sogar soweit, daß Kindesunterhalt VOR ALLEN GLÄUBIGERN kommt. Erst wenn der gezahlt ist vom Einkommen und DANN noch etwas übrigbleibt, können die Gläubiger klingeln. Zu der Einstellung, daß Frau lieber nicht ganztags arbeitet und für den Luxus, mehr von den Kindern haben zu wollen, lieber den Steuerzahler heranzieht, sage ich lieber nichts, sonst brennt hier gleich wieder die Hütte... Viele Grüße Ralph/Snoopy


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privatinsolvenz macht ihm nicht viel. klingt hart, ist aber so. er ist sie auch nicht "freiwillig" eingegangen, sondern letztlich auf drängen seiner eltern (mutter), da er ja jetzt familie habe und somit wenigstens in sechs / sieben jahren schuldenfrei sei. somit sei wenigstens etwas licht am ende des tunnels. sie hat recht, aber ich hab mich da rausgehalten und nichts dazugesagt. das ist seine sache (gewesen), nicht meine. ich hab ihn mit den schulden kennengelernt, wusste von anfang an davon und das war ok. ich hab mich in den menschen verliebt, nicht in irgendwelche sachen, die dahinterstehen. miteinander reden fällt im moment in der tat flach, einfach weil wir uns einfach nichts mehr zu sagen haben. früher habe ICH immer versucht, zu reden. bzw ich habe geredet und er hat sich mehr oder weniger nicht dazu geäußert. ich habe jedes, aber auch jedes gespräch begonnen, immer wieder und wieder angefangen zu reden, und ganz ehrlich: irgendwann gibt man es auf. es hat lang gedauert, aber irgendwann mag auch ich nicht mehr. familienberatung, hm. ich weiß nicht. es wäre sicher eine möglichkeit, aber ich bin kopfmäßig mit der sache fast schon durch. werde es mir aber dennoch nochmal durch den kopf gehen lassen, danke.


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zur privatinsolvenz kam es dadurch, dass er früher mit jemandem eine fa. hatte, die gut lief. sein partner hat sich dann aber mit der ganzen kohle vom acker gemacht, die konten geräumt und ist abgehauen. somit saß er auf einem berg unbezahlter rechnungen, schulden der fa. und und und. er verlor dadurch sein heißgeliebtes, teures auto, seine eigentumswohnung und sämtliche rücklagen. das alles war vor unserer zeit, ich habe ihn mit den schulden kennengelernt und er hatte damit auch "kein problem", eher damit, wie er es einrichten kann, dass keine gläubiger etwas von ihm einfordern (aber damals kannte ich auch die ganze tragweite noch nicht). zur insolvenz kam es dann letztlich durch seine mutter, die darauf gedrängt hat. er habe ja jetzt familie und wäre dann wenigstens nach einer gewissen zeit schuldenfrei. da hat sie recht, aber ich hab mich da rausgehalten. das war sein ding und gut, er hat mich einmal gefragt wie ich dazu stehe und ich habe einmalig gesagt, dass ich an siener stelle die chance nutzen würde. ich hab ihn ganz anders kennengelernt, nicht nörgelig und garnichts. sein "problem" sind die kinder. wenn ich ihn frage, warum er früher anders war, sagt er: "früher war auch alles anders." man sei spontaner gewesen, nicht so angebunden, hätte mehr geld gehabt und überhaupt. sicher stimmt das alles; aber es kommt auch darauf an, wie man damit umgeht, ich meine, er ist beim ersten kind 33 gewesen - da ist einem doch ansatzweise bewusst, dass sich durch ein kind einiges ändern wird?! und natürlich nochmal mehr durch das zweite... es kommen auch ständig solche sprüche wie: "die nachbarn sind schon wieder im urlaub..." - "jaja, um zehn noch im bett liegen..." - "hast du gesehn was die für klamotten tragen" usw. er neidet anderen die kinderlosigkeit, weil man dann mehr zeit für sich hat, mehr geld, tun und lassen kann, was man selbst JETZT grade möchte. und er hat mir wortwörtlich gesagt, dass er sich mit dem wissen von heute nicht nochmal auf kinder einlassen würde. und das ist für mich eine klare entscheidung gegen seine kinder und für mich nicht tragbar.


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ich weiß dass das luxus ist und für manche nicht vertretbar, nicht vollzeit arbeiten gehen zu WOLLEN, um mehr von den kindern zu haben. ich kann dein denken auch vollkommen verstehen, auch dass du es nicht richtig findest. vielleicht nicht 100%ig korrekt dem steuerzahler gegenüber und ich liege dem staat auch nicht gern auf der tasche. gäbe es eine möglichkeit, würde ich das in anspruch genommene geld auch gern zu einem späteren zeitpunkt zurückzahlen.


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es stimmt schon, ich neige auch dazu, denm aaaarmen mann zu schonen, da hast du vollkommen recht. und natürlich auch, dass zuerst er zahlen sollte, ehe es ein anderer oder die allgemeinheit tut. das minimum ist auch nicht besonders gering (mit zwei kindern), er kann seinen kompletten verdienst behalten. d.h., er würde auch nicht mehr verdienen, wenn die insolevenz abläuft (in drei jahren). aber ich denke, ich werde mal zum jugendamt gehen und mich beraten lassen. ich danke euch! lg


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im nächsten leben krieg ich auch keine kinder UND auch keinen mann. heißt aber NULL, daß ich nicht alle drei über alles liebe....


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Ist bei mir ähnlich: ER wollte unbedingt Kinder, und wer hat sie jetzt an der Backe? Ich! Aber: Ich liebe meine Kinder sehr und habe bei der Scheidung sehr darum gekämpft, sie an der Backe haben zu dürfen. Doch in meinem nächsten Leben lasse ich mich nicht mehr von einem Mann dazu überreden, Kinder zu bekommen. Dazu kommt: Mit einer Trennung trennt Ihr die Paarbeziehung, aber er wird der Vater der Kinder bleiben, das kann man nicht kappen. Die Kinder haben DIESEN Vater. DAS ist das Vatermaterial, mit dem Du arbeiten mußt, anderes gibt es nicht und eine Trennung wird ihn kaum zum Mustervater machen. Macht eine Paarberatung. Auch wenn Ihr Euch nachher doch trennt -Ihr habt es versucht. Und gemeinhin wird gesagt, daß Trennungen, die durch eine Beratung begleitet werden, friedlicher ablaufen - alleine dafür lohnt es sich also. Gruß, Elisabeth.


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elisabeth, bei mir noch viiiieeeeelll schlimmer, denn mich hat niemand überredet, ich war auch noch herr meiner sinne....finde aber auch ein leben ohne mann und kinder äußerst lebenswert und erfreulich, deswegen würd ich mit diesem wissen im nächsten leben verzichten.


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es sagt auch niemand, dass er sie nicht liebt. das tut er sicher auf seine weise. dennoch würde er sicher nicht um das sorgerecht kämpfen und wenn sie auf einmal "weg" wären (mal einfach gesagt, und das wären sie ja im falle einer trennung) wäre es sicher nicht allzu schlimm ... ein tag die woche reicht ihm da sicher aus, um kontakt zu halten und zu merken, dass es unter der woche ja doch schöner und ruhiger ist. ich kann verstehen / akzeptieren, wenn man ohne mann (frau) und / oder kinder leben möchte, leben und leben lassen. aber sowas sollte man sich vorher überlegen. nicht erst machen und dann denken. sicherlich weiß niemand vorher, wie es dann letztlich wirklich mit kindern ist, wenn man keine hat. aber dass sich was ändert und dass man zurückstecken muss und es nicht einfach so bleibt wie es ist - DAS ist doch irgendwie schon klar, oder?! zumal er keine 18 war, als das erste kind unterwegs war... es tut mir leid, wenn ich da mit meiner meinung alleine dastehe - aber das reicht mir einfach nicht. vielleicht bin ich zu anspruchsvoll, vielleicht sind meine erwartungen zu hoch - das mag alles sein. aber ich möchte das - so wie es jetzt ist - nicht weiterführen. er sagt auch, dass er im falle einer trennung wahrscheinlich keinen kontakt mehr möchte, weniger wegen der kinder als wegen mir. denn ich hätte sicher irgendwann einen neuen partner und das wolle er sich nicht ansehn. menschlich gesehn find ich das irgendwo verständlich - den kindern gegenüber find ich das nicht fair, er ist darin durch und durch egoist und die gefühle der kinder stehen hinten an. das darf so nicht sein finde ich.


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danke dir