Mitglied inaktiv
so langsam verstehe ich mit dem papa meiner kleinen besser.-eigentlich sehr gut. -unser problem? unsere vorgischichte..wir sind das problem. er liebt die kleine,passt regelmäßig jeden 2.ten -sonntag auf ,und jeder 2fr.gehört mir.zumindest 2 -3std.nach dem stillen. meiner meinung nach,sollten persönliche streitigkeiten nicht auf kosten der kinder ausgetragen werden,und wenn der vater sich liebevoll kümmert,sollte "frau"das unterstützen.es ist manchmal nicht leicht.. aber ich finde papa gehört einfach dazu..im interesse des kindes liebevoll entscheiden. ich habe mir über das gemeisame sorgerecht gedanken gemacht.bisher haben wir alles,was unseren zwerg betrifft,gemeinsam entschieden. so soll das auch bleiben. -nur macht es mich stutzig,dass hier so viele schlechte erfahrungen gemacht haben.was hat es mit dem gemeinsamen sorgerecht auf sich??
Das war bei uns auch! Nur konnte er damals keine Beziehung zum Kleinen aufbauen... mit der Zeit hat er gemerkt was er "verloren" hat! Ich verstehe es auch nicht! Wenn man zusammen nicht mehr sein kann, kann man dennoch als Eltern zusammen sein... Es ist ein Kind das zusammen entstanden ist. Und wenn sich der Papa kümmern will, dann soll er das auch können und dürfen! Der Papa unseres Kleinen will ihn so oft sehen wie es geht! Jetzt am Sonntag will er was mit uns zusammen machen auch wenn es nicht "sein" WE ist! Von daher sehe ich es immer so: Wenn man nicht zusammen klar kommt kann man immer noch als Eltern zusammen sein! (Ich wiederhole mich)! Das mit dem Sorgerecht macht vieles leichter wenn man es alleine hat! Am Anfang habe ich es bereut... aber mei - es ist so! Wir treffen Entscheidungen zusammen - zum wohle des Kindes! Ich hab bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht! Er lässt mir bissher freie Hand!
man muss immer den vater dabei haben für eine unterschrift eine entscheidung und man muss immer hinterherklaufen bitten und betteln dass der kindsvater sich dazu ehrablässt eine unterschrift abzugeben und sdie im endeffekt doch noch verweigert nä nix mehrt nie mehr gsr
Ich habe das alleinige Sorgerecht, und dabei wird es auch bleiben! Anfangs (genauer gesagt, bis ich Unterhalt gefordert habe) verstanden wir uns blendend. Ich habe ihn in Entscheidungen mit einbezogen... OK, das scheiterte dann irgendwie an seinem Desinteresse... Die Funkstille, die seit der Unterhaltsforderung zwischen uns herrscht, hat mich in meiner Entscheidung, das SR nicht zu teilen, bestätigt. Selbst wenn er jetzt ankäme und Vorbildpapa wäre - No Chance! Ich möchte einfach nicht diversen Unterschriften hinterherlaufen! Gruß Corinna
Das fängt bei der Kindergartenwahl an und hört bei einem Umzug/Ortswechsel auf... Der KV muß immer gefragt werden, ob das ok ist. Kenne das von ner Bekannten. Niemals das Sorgerecht abgeben!
Hallo shinead, sorry, ich frage nicht, um DIR was anzuhängen, sondern um evtl. Ursachen für ein Scheitern von Nähe zwischen Kind und Vater zu finden. Was für Unterhalt hast Du denn gefordert? Gab es nicht die Möglichkeit, das Kind 'gemeinsam' zu betreuen, oder den Unterhalt auf freiwilliger Basis friedlich in gegenseitigem Verständnis zu vereinbaren? Die Verweigerung der gemeinsamen Sorge kann auch durchaus die URSACHE für den Rückzug sein. Deine Begründung mit den ''Unterschriften'' deutet eher darauf hin, daß elterliche Sorge Dir und Deinem Wohl/Bequemlichkeit dienen soll und nicht dem berüchtigten Kindeswohl. Komisches Sorgerecht. MfG Richie
Hallo julchen, was ist denn so schlimm daran, das mit dem KV absprechen zu müssen? Ist das denn zuviel verlangt, wenn man getrennt lebt, auch zusammen zu entscheiden? Soll gemeinsame elterliche Sorge dem Mutterwohl allein dienen? MfG Richie
wenn der vater sein kind genauso liebt wie die mutter,und sich um das kind sorgt..hat er doch auch das recht,entscheidungen zu treffen..es geht doch auch um sein kind. ich möchte diese entscheidung zum wohle unserer tochter treffen,und emotionen meinerseits ausschliessen.. wenn er sich nicht kümmern würde,und dem kind nicht gut tut,kann ich ich den groll verstehen..aber wie gesagt..es läuft,was die kleine betrifft,sehr gut. ich wünsche mir,dass er sein kind weiterhin liebevoll begleiten wird..
Ich hole gerne etwas aus, um Dir meine Situation zu erläutern. Bin nämlich garkein sooo schlechter Mensch *gg* Mein Ex ist Diplom Biologe. Hat nie wirklich (nur 6 Monate) in dem Job gearbeitet, weil er schon im Studium feststellte, dass er ihm nicht gefällt. Inzwischen ist er Hartz 4 Empfänger. Nichts schlimmes, aber ich weiss durch seine Aussagen, dass er alles tut, um sich den Vermittlungsversuchen seines Sachbearbeiters zu entziehen. Ich habe Unterhalt gefordert, weil ich musste. Ansonsten bin ich per Gesetz meinen Kind zum Schadenersatz verpflichtet. Es ging also um den Mindestunterhalt, der dann über das Jugendamt per UHV geregelt wurde. Das war das Ende unserer Elternbeziehung. Eine weitere Erläuterung: Wir waren circa ein Jahr zusammen, als ich schwanger wurde. Bei mir wurde PCO diagnostiziert, was 16 Jahre lang als Verhütungsmittel fungierte. Er wusste, dass ich die Pille nicht nehme. Ich wurde schwanger, er ging... Trotz allem habe ich den Kontakt aufrecht erhalten. Er war sogar bei der Geburt dabei, weil ich hoffte, so eine Beziehung zwischen ihm und seinem Sohn unterstützen zu können. Drei Monate später merkte ich allerdings, dass ich ohne Unterhaltszahlung nicht auskomme... Also habe ich ihn angeschrieben (er telefoniert nicht gerne, bevorzuger Kontakt seinerseits, die Email.). Zu lesen bekam ich nur vorwürfe. Ich sei ja soooo reich, und er soooo arm, (Ja, ich gehe seit 13 Jahren arbeiten, was mir einen gewissen Gehaltsvorsprung vor ihm ermöglicht.) und es sei eine Unverschämtheit, dass ihn wegen Unterhalt anfrage. Ich habe wirklich alle meine diplomatischen Möglichkeiten angewendet. Schlussendlich kam heraus, dass er nicht bereit ist, für ein Kind zu zahlen, dass er nicht gewollt hat. Er fühlt sich falsch behandelt, da es meine Entscheidung war das Kind auszutragen. Dass er evtl. etwas für die Verhütung hätte tun können (und sei es nur die Bitte, dass ich die Pille nehmen möge), ignoriert er. Zu seinen Eltern habe ich einen sehr guten Kontakt. Sie kommen regelmäßig vorbei und spielen mit ihrem Enkel. Leider wohnen sie im Sommer in ihrem Haus ca. 300 km weit entfernt. Aber im Winter haben sie wirklich engen Kontakt zu uns. Ich würde mich freuen, wenn er den Kontakt wieder aufnehmen würde und ich streue auch immer entsprechende Wünsche in die Gespräche mit seinen Eltern ein, aber zu hören bekomme ich immer nur, dass er wohl auch gerne seinen Sohn sehen möchte. Auf E-Mails von mir antwortet er nicht (das er auf meine Nachrichten auf dem AB nicht antwortet, ist wohl klar.) Ich habe mir nichts vorzuwerfen. Ich habe für unsere Elternbeziehung wirlich gekämpft. Auch für seinen Umgang mit dem Kind! Ich habe ihm (ohne je Antwort zu erhalten) vorgeschlagen, den Umgang über das Jugendamt laufen zu lassen, damit er MICH (die Verursacherin aller Probleme) nicht sehen muss. Aber diesen Aufwand (das zuständige JA ist weiter weg als meine Wohnung) scheut er... Lieben Gruß Corinna
Vom UVG bin ich im übrigen weg. Die Eltern des KV überweisen mir monatlich den "Mindestunterhalt" von etwas über 200 Euro...
Mein Ex-Mann und ich haben das GSR. Wir sind seit 5 Jahren getrennt. In 5 Jahren habe ich seine Unterschrift genau 3 Mal gebraucht. 1. Leistenbruch-OP Temi 2. Neues Sparbuch Temi 3. Paßverlängerung Fumi In der Zeit ist Fumi auf die weiterführende Schule gewechselt und Temi eingeschult worden. Seine Unterschrift war nicht nötig. Und wenn sie nötig gewesen wäre, und er sie verweigert hätte, hätte ich sie innerhalb von wenigen Tagen durch einen Gerichtsbeschluß ersetzen lassen können - bei der Leistenbruch-OP von Temi ging das auch. Zumindest hatte ich bisher noch keinen fürchterlich gräßlichen Leidensdruck, das ASR zu beantragen - obwohl ich wahrscheinlich gute Chancen hätte, da mein Ex sich im Ausland befindet und ich zwischendurch nicht mal eine Adresse von ihm hatte. Gruß, Elisabeth.
du hast post!
Stimme Elisabeth zu. Ich brauchte sogar erst einmal seine Unterschrift. Damals in der Grundschule wollte der Direktor eine Vollmacht für mich von ihm.
Mein Kleiner ist schon zweimal operiert worden und ich brauchte keine Unterschrift. Personalausweise haben meine Jungs auch mit nur meiner Unterschrift.
Ich fühle mich, als HÄTTE ich das ASR zumal mein Ex um die Ecke wohnt und sich einen Dreck um die Jungs kümmert
LG Heike
Habe dir eine Nachricht geschrieben LG SPMFL
Hi shinead, ich hatte keine Idee von ''schlechter Mensch'' bei Dir, mir gehts immer nur um die Art der Argumentation. Nun, 'Dein' KV scheint ja ein etwas angeschlagener Mensch zu sein. Ich wüßte nicht, daß eine Mutter, die keinen Kindesunterhalt fordert, schadensersatzverpflichtet gegenüber dem Kind wäre. Wo steht das denn? Nur, alles in allem, was hätte es dem Kind geschadet, wenn ihr gemeinsames Sorgerecht hättet? MfG Richie
Ich will Deine Frage mal aus meiner Warte beantworten: - Es schadet dem Kind, wenn die Mutter um irgendwelche Unterschriften betteln muss. Ich bin um alles dankbar, um dass ich meinen Ex nicht bitten muss. Ja, ich bespreche mich mit dem Vater meiner Kinder, aber die endgültige Entscheidung liegt bei mir, weil letztlich ich auch mit den Folgen umgehen muss. - Es schadet dem Kind, wenn die Mutter nicht den Wohnort wechseln kann, weil der Vater das aus Bequemlichkeit nicht will. Ich könnte mir z.B. jeden Monat mindestens 500 Euro sparen, wenn ich in meine Heimat zurückzöge und hätte außerdem ein ziemlich gutes soziales Netz aufgrund meiner Verwandtschaft. Für den Fall, dass es nötig wird, will ich mir diese Option offen halten. - Ich weiß nicht, ob man seinem Kind gegenüber schadensersatzpflichtig ist, wenn man keinen Unterhalt fordert. Aber warum sollte der Vater keinen Unterhalt leisten? Eigentlich sollte es für jeden Vater eine Selbstverständlichkeit sein, wenigstens einen Mindestbeitrag zu leisten und wenn er dafür Zeitungen austragen muss oder putzen gehen oder Flaschen sammeln.
Hallo Petra, wie soll es dem Kind schaden, wenn Muttern mal alle Schaltjahre sich mit dem Vater abspricht und eine Unterschrift braucht? Welche Folgen einer Entscheidung meinst Du? Bring mal ein Beispiel. Du schreibst doch selbst: ***'' Ich bin um alles dankbar, um dass ich meinen Ex nicht bitten muss.''*** Also gehts doch um Dich. Welche Bequemlichkeit meinst Du beim Wohnortwechsel? Ist es Bequemlichkeit, wenn ein Vater nicht 2000 km fahren will, um seine Kinder zu sehen? Ist es Bequemlichkeit, wenn ein Vater evtl. die 300 Euro dafür gar nicht hat? Von mir aus soll ein Vater Unterhalt leisten. Das ist natürlich keine Frage des Sorgerechts - erst mal. Warum aber soll ein Vater nicht auch sein Kind mitbetreuen und selbst bestimmen, für was er sein Geld für die Kinder ausgibt? MfG Richie
Äh, Schuldigung - ich bin ja als Mann AE und ich finde es nicht schlimm das ich von der "Erzeugerin" um jetzt mal den gängigen Forumsjargon zu benutzen - eine Unterschrift einfordern muß. Und das ich nicht einfach 500 Km wegziehen darf, weil diese dann den Umgang nicht mehr wahrnehmen kann - das ist eine Schutzfunktion die der Staat für die Kinder eingerichtet hat. Imho wird das alleinige SR häufig von Müttern mißbraucht um Macht auszuüben, wer ziwschen den Zeilen ließt kann eine Tendenz erkennen.
Hallo, Bei meinen beiden Großen Mädels habe ich genauso Gedacht wie Du. Wieso sollte ich ihm das Sorgerecht nicht lassen. Es sind immerhin auch seine Kinder, und am Anfang hat er sich auch noch gekümmert. Leider ist es mit der Zeit immer weniger geworden, bis vor 7 Jahren, da hat er sie gar nicht mehr geholt, sich nichtmehr gemeldet usw... Habe es dann übers Jugendamt und übers Familiengericht nochmal versucht einen Umgangskontakt herzustellen, aber auch das interessierte ihn nicht. Jetzt steh ich da, weiß nichtmal seine genaue Adresse, hab keine Telnummer mehr. Ich wenn jetzt dann umziehe, muß ich schauen, das ich ihn über seinen Arbeitgeber erreiche, da ich ja wieder die Unterschrift brauche, das ich umziehen kann. Aber, gott sei dank hab ich das Glück, das z.B. Ärzte über alles bescheid wissen, sonst hätte ich bei Melanie die Magen-Darmspiegelung bei ihrer Gastritis nicht machen lassen, da die Unterschrift für die Narkose gefehlt hat. In der Schule wissen auch alle Bescheid, die machen es mir auch so einfach wie möglich. Daher würde ich es wohl eher nicht mehr machen. LG Alex
Ich war mit dem Vater meiner Kinder nicht verheiratet, hatte und habe also das alleinige Sorgerecht. Ich habe ihm das Gemeinsame bei jedem Kind mehrfach angeboten. Hat er nicht gewollt. Klar, ich sollte mir ja auch einen Babysitter suchen, als ich zum Rückbildungskurs wollte, er sei ja nicht mein Babysitter (für seine Kinder...) Nachdem er sich von mir getrennt hatte, wollte er das gemeinsame Sorgerecht auf einmal. Ich wollte das aber dann nicht mehr. Und ja, ich möchte diverse Dinge allein entscheiden dürfen. Auch, ob ich meinen Wohnort wechsle. Es wäre für meinen Ex weder finanziell noch zeitmäßig kein Problem, wenn wir weiter weg wohnen würden. Es wäre nur nicht mehr so bequem für ihn. So what? Er hat seine Entscheidung getroffen und muss mit den Konsequenzen leben. Viele Grüße Petra
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