Patti1977
wer von euch würde wirklich mit seinem ex und deren neuer beziehung den kindern zu liebe in einem haus (aus mit getrennten wohnungen) leben wollen?
Ich möchte meine Privatsphäre für mich und seine auch nicht sehen... ganz eifersuchts-frei. Käme mir beobachtet und kontrolliert vor.
Nie wieder! Siehe unten. Allerdings hatte Ex wechselnde Partnerinnen. Nach unserem Auszug habe ich feststellen müssen, daß dieses Tür an Tür wohnen (eine große Wohnung mit 2 Haustüren, mit selberstellter Trennwand, so daß es 2 abgeschlossene Wohnungen nebeneinander wurden), den Kindern zu Liebe, den Kindern mehr geschadet hat, als genutzt.
Hm, wenns total getrennte Wohnungen wäre, wäre mir das noch egal... Allerdings hat niemand von uns so arg wechselnde Partner...und, was noch viel viel viel wichtiger ist: wir verstehen uns super, er kommt mit meinem "Neuen" klar, ich mit seiner...kein Problem... Drum schlagen würde ich mich nicht unbedingt, aber wenn es sich zufällig so ergeben würde?!? LG
eine DHH wenn finanziell machbar. Wir kommen so ganz gut klar, niemand hat wechselnde Partner, wenn er eine hätte wäre es mir egal. Allerdings wenn er noch Interesse hat dann wohl eher nicht, auch nicht wenn er dazu neigt dauernd zu klingeln. Da mein Ex aber fast nur arbeiten ist fällt das weg
nee würde ich nicht wollen... finde mal einen neuen Partner der damit dann auch klar kommt... davon mal abgesehen das ich meinen Ex nicht unbedingt täglich sehen muss, sonst hätte ich mich wohl kaum getrennt...
Interessant wird es dann auch bei mehreren Kindern mit verschiedenen Vätern... wird voll das Haus
...ich glaub du hast das ganze Konzept nicht verstanden...
genau... ich bin dumm und du ein ganz toller... alles beim alten...
..so sieht´s aus...
gehen wir mal davon aus, dass frau mehrere kinder von verschiedenen vätern hat: ist finanziell, emotional und intellektuell fähig, dieses modell zu leben. wie soll das praktisch aussehen? ein reihenhaus mieten? bin ja immer noch für meine bauernhaus-kommune
du hast es glaube auch nicht verstanden
ich bewundere ja promi-getrennte wie beckers oder schweigers, wo alles immer cremig und völlig emotionslos läuft. nur wie realistisch sind solche modelle bei otto und erna normalverbraucher?
...damit hätten wir dann den Rosenkrieg - das Imperium schlägt zurück. Ich bleib bei meiner Meinung, was meinen Ex (und dessen aus erster Ehe mitgebrachten Anhang) betrifft: NO MORE, NO MORE, NO MORE NO MORE... HIT THE ROAD, JACK- AND NEVER COME BACK NO MORE!!!!!
nehm ich das mit? Laß ich es beim Partner? Oder kommt der Partner gar mit ins Nest? Oder hat der Partner gar ein separates Nest, weil er schon Kinder aus einer vergangenen Beziehung hat - nimmt er dann das Kind mit in sein Nest? Oder wie? Das ist doch Schwachsinn in der Realität ... das geht wirklich nur, wenn die Eltern keine Beziehungen führen und nur Bettgeschichten haben.
Also ich finde das Modell in jedem Fall bedenkenswert - für mich eine deutlich bessere Idee als jede Woche die Kinder mit Sack und Pack umziehen zu lassen. Aber natürlich müssen dafür auch die Gegebenheiten passen. Klassisch also das Ex-Ehepaar mit Kindern. Es vermehrt sich ja nicht jeder mit drei verschiedenen Partnern. Platz für irgendwelche Patchwork-Lösungen ist in diesem Modell halt nicht. Sagt ja auch niemand, dass so etwas für jeden passen soll. Ich hätte zum Zeitpunkt der Trennung eine vergleichbare Lösung gut gefunden. Heute könnte ich es mir für uns nicht mehr vorstellen. LG Schräubchen
und ihr findet bestimmt noch 2.000 Haare für die Suppe. Aber für einige Paare funktioniert es, und für die Kinder funktioniert dieses Modell m.E. am besten, denn sie haben ein Zuhause, eine Wurzel und müssen nicht herumziehen. Auch alles doppelt anzuschaffen und eine entsprechend große Wohnung zu unterhalten kostet Geld. Hier kostet eine kleine 2-Zimmer Wohnung (keine Baugenossenschaft - die sind günstiger) 450 Euro. Eine 3-Zimmer Wohnung, hell, mit genügend Platz für ein Kind kostet schon 800-900 Euro. Da bleibt sich also gleich, ob ich eine kleine, und eine große, halbe Wohnung habe, oder eine große für mich und das Kind.
Wer dieses Modell führen möchte, sollte darüber nachdenken, ob es nicht doch möglich ist, die Beziehung weiterzuführen. Wenn ich mich trenne, möchte ich eben nicht mehr mit dieser person meinen Hausstand teilen. Das ist aber bei dem Nestmodell zwangsläufig der Fall.
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