peekaboo
BaWü gibt es Programme um "unterforderte" Kinder noch mehr zu fördern. Zugegeben, diese Programme werden von einem der Gründer von SAP mitfinanziert und wir hatten jetzt schon 3 mal das Glück daran teilnehmen zu dürfen. Die Lehrer dürfen die Kinder, von denen Sie der Meinung sind, das sie auf einem/mehreren Gebieten sehr gutes Wissen und eine Begabung an den Tag legen für dieses Projekt vorschlagen. Dann wird entschieden, ob die Kinder dort aufgenommen werden. War nur ein mal die Woche zusätzlich 2 Stunden Unttericht (in unserem Fall Lego Robotics).... Erkundige Dich mal ob es bei Euch so etwas gibt. LG Peeka
Dankeschön!! Das klingt ja echt toll!!! Läuft das über die Schule? Setzt das Engagement der Lehrer voraus?!
Klingt jetzt undankbar, wenn ich schreibe: die Lehrerin hat dieses Antolin für die Kinder angelegt, um sie noch mehr zum Lesen zu motivieren, aber das ist auch irgendwie ... am Kind vorbei. Das Kind verschlingt von sich aus schon Bücher, und hat den Anreiz auch ohne diese Quiz-Fragen. Nett ist das Programm, ja. Aber halt auch nicht wirklich schwieriger.
In unserer Stadt gibt es das "Haus der kleinen Forscher". Da geht's um Wissenschaft, Forschung, Technik, Experimente, Versuche ... ich habe selbst mit verschiedenen meiner Kindergruppen teilgenommen, das wäre GENIAL für meinen Sohn. Aber: die Schule nimmt nicht daran teil.
http://www.haus-der-kleinen-forscher.de/de/
In unserer Schule gibt's "Mama lernt Deutsch" und der Bücherbus fährt alle zwei Wochen vorbei ........... .
Bauchzwerg, du kommst nicht zufällig aus FFM, Preung.heim? LG Boots
Hessen wäre gar nicht schlecht. Kind umschulen (Schule mit Zertifikat) und gut ist.
grundschule hier mit zertifikat ist eine montessorischule, die echt kohle kostet meine tochter quälte sich 4 jahre durch eine ätzende grundschule, teilweise 3-4 stunden hasaufgaben weil sie verweigerte, bauchschmerzen vor der schule etc pp und jetzt? seit sommer auf dem gym, notenschnitt 2,3 hausaufgaben? mestens nur noch teilweise zu erledigen, da sie in der schule so schnell mit arbeitet, dass sie schon mit den hausaufgaben anfangen kann. sitzt nie länger als 30min an den hausaufgaben, wenn es mehrere fächer sind, pro fach etwa 10min macht alles selbstständig, denkt an ihre Unterlagen, Sporttasche, etc pp ein ganz neues Kind, seit sie auf dem Gymnasium ist und endlich gefördert wird
Klar funktioniert das nicht immer. Bei uns funktioniert es. Normale Grundschule vor Ort. Diagnostik wird in Absprache mit dem Schulamt direkt in der Schule vorgenommen. Förderpläne funktionieren. Es gibt spezielle Unterlagen für die Kinder und entsprechende Hausaufgaben. Junior macht schon länger andere Sachen als der Rest der Klasse. Umsetzung war fix (von heute auf morgen), regelmäßige Elterngespräche finden statt. Was will man mehr? Eine kostenpflichtige Schule mit Siegel in der sich mein Kind langweilt würde ich fordern und ggf. beim Schulamt melden.
da ich mir das gar nicht hätte leosten können Meine Tochter ging dann einfach auf die ganz normale Grundschule hier im Ort... Mir war immer wichtig dass sie alles durch macht (Einschulung, Versetzung etc) aber im Nachhinein denke ich, war es ein Fehler... ich hätte sie mitten in der 2. Klasse in die 3. Klasse springen lassen sollen (und direkt einen Schulwechsel auf eine andere Grundschule beantragen sollen) dann wäre sie zwar mit gerade 10 jetzt in der 6. statt "nur" in der 5. aber ich hätte mir 2,5 Jahre Knatsch ersparen können... (evtl...) naja, hätte könnte wäre... war nicht so, sie hats überlebt, und ist jetzt endlich glücklich (mit 2 Fremdsprachen statt nur einer und G8!)
schule haben das auch nicht alle Lehrer gemacht. Wir hatten das Glück, dass die Lehrerin das Programm kannte. Das Programm heisst http://www.hector-stiftung.de/wissenschaft-und-bildung/hector-kinder-akademien/index.htm LG Peeka
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