Mitglied inaktiv
Hallöle, ich habe mal ne Frage, bei mir steht evtl. eine Bandscheiben OP an, wenn es nicht besser wird. Hatte das schonmal jemand ? Wenn ja, wie lang ist man dann ca. krank geschrieben ? Und wie lange wart Ihr im Krankenhaus ? Danke für die Info. LG D.
also ich habs bei meiner Kollegin miterlebt und sie ist in der Firma zwei Monate ausgefallen, damit wars dann aber nicht erledigt, auch danach hatte sie Schmerzen und konnte schwer lange sitzen und lief mit Krücken. Im KH war sie glaube ich drei Wochen, den Rest daheim und auf Reha. LG Sue
Mein Vater hatte einen Bandscheibenvorfall. Ist das dasselbe? Er musste operiert werden und war insgesamt 6 Wochen auf REHA ( 4 Wochen plus 2 Wochen Verlängerung). Danach musste er im Büro auf nem Gummiball sitzen und hat noch so einige Verhaltensregeln gekriegt.
ja, für meine Kollegin mußten wir auch extra so nen Ball bestellen.
Huch, lange icht mehr hier gewesen.... Ich hatte mit 19 Jahren einen Bandscheibenvorfall, am Ende war mein rechtes Bein taub. Ich bin dann operiert worden und habe seitdem kein einziges Problem mehr. Ich durfte nur länger nicht mehr sitzen, habe also mein Abitur im Stehen geschrieben. Ich würde mich immer wieder sofort für eine OP entscheiden, das rumgehampel vorher mit Krankengymnastik ewigen Spritzen war ganz furchtbar.
Meine Cousine hatte einen Bandscheibenvorfall und wurde operiert. Danach hatte sie über 3 Monate einen Krankenschein. Zunächst nicht sitzen, kaum stehen und laufen. 6 Wochen meistens liegen. Sie hatte jetzt vor einem halben Jahr an derselben Stelle einen Bandscheibenvorfall und hat bis heute Probleme damit. Als meine Mama kurz nach Weihnachten einen Bandscheibenvorfall hatte und operiert wreden sollte, hat meine Cousine ihr gesagt, sie solle eine zweite Meinung einholen. Hat meine Ma auch zum Glück getan. Sie hat dann Spritzen bekommen und geht jetzt zur Gymnastik. Ihr geht es jetzt gut und sie ist fitter als vorher. LG mousy
Guten Morgen! Ja ich! 1996 wurde ich nach 1,5 Jahren rumexperimentieren operiert. Ich war 2 Nächte im Krankenhaus. Bereits 4 nach dem Wachwerden musste ich aufstehen und zur Toi. Ich bekam eine Korsage, die ich 4 Wochen tagsüber tragen musste. Ich bin nach diesen 4 Wochen arbeiten gegangen und habe nichts mehr (an dieser STelle). Es gibt verschiedene OP-Möglichkeiten. Liebe Grüße Ursel
Hallo, danke für die Antworten. Ich doktere damit jetzt 1/2 Jahr rum. 2 PRT Spritzen sind drin, bringen aber nur kurzfristig etwas. Jetzt habe ich ein starkes Schmerzmittel für das Wochenende bekommen, was ein bisschen wirk, aber ich habe trotzdem extreme Schmerzen. Sitzen kann ich schon seit 2 Monaten nicht mehr, zum Glück habe ich überall ein Stehpult. Stehen ging bis jetzt, heute ich alles schwer, stehen laufen tut höllisch weh. Ich muss mir das anschauen und werde Montag mal in der Endoklinik anrufen. Dort wird der Eingriff minimalinversiv gemacht, heißt ohne ausschneiden, soweit ich das weiß. Ich hoffe auf einen schnellen Termin, denn so kann ich weder arbeiten noch mein Kind richtig versorgen. Liebe Grüße D.
Hab mir as auf der Arbeit(Pflegebereich)zugezogen und hab lange über Jahre damit rumgemacht.Ich war damals Anfang 20 und da operiert man noch nicht so gerne. Mein Vorfall war an L4/5 und ich war zunächst 5 Wochen in einer neurolog.Klinik wo ich Therapien wie Bewegungsbäder und KG gemacht habe(unter Medikamentengabe da ich sonst kaum hätte laufen können).Die Tabletten wurde dann ausschleichend abgesetzt und 2 Tage nachdem ich die letzte genommen hatte lag ich wieder auf der Schnauze. Kurzum ich kam um die Op nicht rum und ich war so froh das es gemacht wurde. Damals war das Vorgehen aber sicher ein anderes als es heute evtl der Fall ist.Bei mir wurde(Dauer ca 2 Stunden) die überstehende Bandscheibe entfernt und die Wirbel ausgehöhlt das wenn die übrige Bandscheibe nochmal verrutscht sie eben Platz hat und nicht wieder Nerven abdrückt. Des weiteren wurden die Wirbel L4/5 miteinander verbunden(oder so).Nach der Op durfte ich 6 Wochen nicht sitzen.Weil sich die Narbe sonst verknorpelt und das dann die gleichen Schmerzen machen kann wie ein Vorfall.Hab von anderen gehört die sich nicht dran hielten und demnach auch die Konsequenzen tragen musste. Danach hab ich noch 1 Jahr KG gemacht und eben richtiges Bücken usw erlernt woran ich mich bis heute halte.Wenn du noch Fragen hast meld dich am Besten per pn.In den alten Job konnte ich zunächst nicht zurück.Generell kann ich dir raten so wenig wie möglich zu sitzen(vor der Op) und viel spazieren zu gehen.Gerne mehr per PN Alles Gute Sandy
Hallo MamavonLucas, zur Zeit ist es bei mir wie folgt. Ich kann weder sitzen noch richtig gut stehen noch laufen. Alles tut weh, die Schmerzmittel wirken bedingt, zumindest kann ich ca. 2-3 Stunden liegen. Am Montag bekomme ich noch ein PRT und wenn die nichts nützt, werde ich die OP anstreben. Spazierengehen, nette Vorstellung, geht nicht, ich komme mal gerade vom Schlafzimmerin die Stube ;) Ich hoffe noch, aber ehrlich gesagt, viel Hoffnung habe ich nicht. Der Arzt sagte, wenn die Mittel nicht anschlagen soll ich ins Krankenhaus fahren, das will ich nicht, da Wochenende und die machen dann eh nicht. Drück mir die Daumen, das die PRT anschlägt, obwohl ich es bezweifel. Nächste Woche werde ich erstmal zu Hause bleiben, liegen und versuchen zu entspannen, danach sehe ich weiter. LG D. PS. und sitzen tue ich seit Wochen nicht mehr, nur auf der fahrt zur Arbeit.