SchwesterRabiata
Hallo, möchte eine Frage in den Raum werfen, vielleicht hat jemand da fundierteres Wissen. Meine 12-jährige benötigt oben und unten eine feste Zahnspange. Unten sind zwei Zähne nicht angelegt, die fehlen komplett, oben sollen deswegen zwei gesunde Zähne gezogen werden oder unten eine Lücke gemacht werden, damit Platz ist für Implantate. Laut Kieferorthopädin ist es wichtig, daß oben und unten gleich viel Zähne sind, sonst wird es wohl zu späteren stärkeren Problemen kommen bis hin zu Nacken- und Rückenproblemen. So hatte sie mir beim Erstgespräch gesagt, daß die Behandlung von der Krankenkasse getragen wird, bis zu einem Eigenanteil von 700 Euro (und selbst der würde nach der Behandlung erstattet werden). Wobei es mir auf die 700 Euro nicht wirklich ankommt, ob ich die nach zig Jahren wieder sehe oder nicht. Nun komme ich heute zum Kosten-und Behandlungsgespräch. Und da war nun ein Behandlungsplan den ich unterschreiben sollte mit zusätzlichen Kosten, von denen vorher gar nicht die Rede war. Da stehen so Sachen wie (Nance, Retainer, Reinigung, Brackeumfeldversiegerlung, Bögem, Brackets abzüglich GKV Leistung, unsichtbare Stabilisierungsgeräte, zusätzliche Diagnostik) und die Summe beläuft sich auf schlappe 3325 Euro, die ich komplett selbst übernehmen soll. Mal die Frage außer acht gelassen, ob mir die Gesundheit meiner Tochter das Wert ist, ich finde das ganz schön happig, zumal davon vorher nicht die Rede war und ich gar nicht beurteilen kann, ob das überhaupt wirklich notwendig ist (allein die Brackets abzüglich der GKV Leistung kosten 841 Euro). Gleichzeitig hieß es auch noch, WENN wir uns dafür entscheiden, daß unten Platz gemacht wird für Implantate und oben die Zähne nicht gezogen werden, dann sind das nochmal 4000-6000 Euro. Ich finde es nämlich nicht toll, gesunde Zähne zu ziehen eigentlich.... Gibt es hier zahnspangenerfahrende Eltern, die mir was dazu sagen kann, ob das so wirklich läuft oder werd ich übern Tisch gezogen oder? Keine Ahnung, bin etwas perplex gerade, weil ich davon ausging einen Vertrag mit einer Selbstbeteiligung von 700 Euro zu unterschreiben und nun insgesamt über 4000 zahlen soll plus eventuell nochmal bis 6000 Euro. LG Die Schwester
... am Freitag haben wir Beratungsgespräch. Bei der Ersten Spange wurde komplett übernommen, diese war zur Erweiterung des Gaumens gedacht. LG Peeka
Hallo, bei uns war es ähnlich- wir sollten quasi einen "Blankoscheck" unterschreiben, bei dem wir zustimmen zig Leistungen zu zahlen die die Kasse nicht trägt- pro Kind wären das um die 3000 Euro gewesen. Ich habe mich dann bei der Krankenkasse beraten lassen, die zu einer Zweitmeinung riet. Wir sind dann zu einem anderen Kieferorthopäden, wo wir letztlich 350 Euro nicht erstattet bekamen- die Behandlung lief perfekt. Gerade in der Branche gibt es viele Abzocker ,die dann auf der Schiene fahren " ...sie wollen doch das Beste für ihr Kind ". Wir mussten dafür zwar 10 km weiter fahren ( Termine alle 4-6 Wochen ), aber das war es wert. VG
Aus diesem Grund fahren wir 30 km zu einem Kieferorthopäden, der mir aber von Vers. Seiten empfohlen wurde. Meine Bekannte hatte ein ähnliches Problem wie ihr, wann dann bei der Kk, würde woanders hingeschickt und da ging es dann auch ohne viele Extrakosten mit Topergebnis. Meiner werden wohl auch bleibende Zähne gezogen, allerdings kommt das in der Familie meines Mannes öfter vor, ich habe es auch. Im Kiefer ist nicht genug Platz. Aber ihr werde nur unten welche gezogen, da war nie die Rede davon, dass es eine gleiche Anzahl sein muss. Implantate fände ich nur sinnvoll, wenn bei euch eine Lücke vorhanden ist, da es sonst zu Problemen kommen kann. Macht unser KO auch. Er hat uns auch alles genau erklärt, nehmen normale Brackets(seine Empfehlung), was wir wohl genommen haben, ist ein spez. Thermodraht. Reinigungen sind auch pauschal dabei, werden es am Ende weniger, gibt es das Geld am Ende zurück. Noch hat sie eine lose, weil die letzten bleibenden einfach nicht rauskommen, das dauert immer sehr lange bei ihr. Ein Zahn musste schon Chirurg.freigelegt werden und mit Gummis hochgezogen werden. Würde mir eine 2. Meinung holen, allerdings klärt es vorher wegen der Kosten. Unser Nachbarn müssten auch ca 300€ selber zahlen deswegen.
Wir starten gerade mit Kind Klein die Kieferorthopädische Behandlung, bekommen jedoch nichts von der Krankenkassen wieder . Kosten der Behandlung belaufen sich auf ca. 6600,00 Euro. 1500 Euro davon übernimmt die Zusatzversicherung. Retainer stehen bei ihr auch auf dem Behandlungsplan. Kann Dir später erst genau sagen, was sie für Retainer und Co. veranschlagen. Ich hatte seinerzeit im 10-13 Forum mal gefragt und viele rieten mir, eine Zweitmeinung bzw. bei der KK mal nachzufragen. Zweitmeinung haben wir eingeholt. Die Alternative wäre bei Ihr eine Spange mit Außenbogen. Kosten nur unwesentlich geringer. Das wollten wir Ihr nicht antun.
Spange musste ich immer in zahlen, wenn wir beim Kieferorthopäden waren und er diese z.B. neu eingestellt hatte. Also ich musste in Vorkasse gehen. Nachdem wir dann vom KO die erfolgreiche Behandlung bestätigt bekommen hatten, haben wir das Geld von der KK zurückbekommen. Bei der Folgespange weiß ich nicht wie es geht.
Nein , nicht pirvat. Aber die Fehlstehlung ist "nur" KIG 2 und somit außerhalb der Kassenleistung. Das war bei der Großen damals auch so, es fehlten 2 mm . Sonst hätte die Kasse die Behandlung übernommen. Daraufhin haben wir bei der Lütten eine Zusatzversicherung abgeschlossen.
Bei meiner Jüngsten fehlen auch ein oder zwei Millimeter, um die Zahnspange von der Krankenkasse bezahlt zu bekommen. Sie war lange bei der Logopädin, um die Zungenfehlstellung und den Überbiss anzugehen. Leider, denn vorher wäre es wohl Kassenleistung gewesen. Da wir nun eh alles selbst zahlen, weiß ich nicht, inwieweit der KFO euch nur schröpfen will, Schwester Rabiata Allerdings ist der Retainer am Ende der Behandlung keine Kassenleistung und kostet etwa 250€, wenn ich mich Recht erinnere
Ich dachte immer sowas hat man genau aus dem Grund dass man keine Kosten hat wenn es die Gesetzliche oder private nicht trägt... Wir haben damals unseren Plan mit dem Zusatz unterschrieben dss nur Dinge die die Kasse zahlt gemacht werden sollen sonst eingehende vorherige Rüscksprache - blanko unterschreibe ich sowas nicht dagmar
Zahnersatz , Implantate etc. übernimmt sie auch zu 100%, aber die bei den KFO-Leistungen max. 1500,00 je Behandlung. Das schränken meines Wissen nach alle Zusatzversicherungen ein.
Meine Zusatzversicherung hätte 70% der Behandlungskosten wie vertraglich vereinbart übernommen, wenn die GKV abgelehnt hätte. Die Genehmigung von über 4500 Euro hab ich hier liegen. Bei der Arag hätte es keine Einschränkung gegeben.
huhu wir haben immer alles am Ende bezahlt bekommen was medizinisch nötig war auf alles andere wie kleinere Brackets etc haben wir verzichtet. Sehr spannend fand ich das gespräch mit der KFO der Kleinsten die offen meinte vieles würde sie nur anbieten weil die ELternd as wollten, nötig wäre das nicht, schneller und lecihter auchnicht, aber es wäre halt modern und dann macht sie es auch. Meine Kids haben super Zähne bekommen keine extremen Schmerzen beim Drahtwechseln, kein Karies oder was auch immer drunter dagmar
Naja, kommt ja auch immer drauf an, was man möchte. Ich selber hab im Verhältnis relativ kleine Zähne und die Speedbrackets, die ja ein ganzes Stück kleiner sind als die Standartbrackets nehmen schon viel Platz auf den Zähnen weg. Da ich zu schneller Zahnsteinbildung neige, war es mir wichtig, dass ich überall gut zum putzen drankomme, das wäre mit den Standartbrackets mit Gummiligatur nicht gegeben gewesen. Ich hatte vor kurzem mal für 4 Wochen eine Gummikette über die 1er und 2er gespannt, das Putzen in der Zeit war ne Katastrophe und Curry im Essen hatte das Mistding total verfärbt. Nach der Entfernung war da ein ganzer Haufen Essensreste drunter, die man durch normales putzen gar nicht richtig wegbekommen hat. Ich find die Zusatzleistungen einfach komfortabler als die Riesenbrackets mit den Gummis und wenn meine Kinder später schon die Spange tragen müssen, sollen sie es so "komfortabel " wie möglich haben. Ich für meinen Teil bin dankbar für die kleineren Brackets und die Thermodrähte.
Ich war mit ü18 Selbstzahler und kann daher bzgl. Kosten bissl mitreden und zum Thema Zähne ziehen etwas sagen. Ist aber nunmehr 5 Jahre her. Bei uns Frauen der Familie fehlt immer ein kleiner Backenzahn. Für meine Zähne + Weisheitszähne wäre nie genug Platz gewesen. Man zog mir 3 gesunde kleine Backenzähne und holte die Weisheitszähne heraus. Die Lücken schloss man später durch die Spange. Ging ruck zuck, keine 8 Wochen. Ich besitze also nur 24 Zähne und komme super damit aus. Bei Kindern besteht natürlich die Gefahr, dass sich später alles nochmal schiebt, daher an die Weisheit denken ;-) Egal wie also, ich bin ein großer Freund vom Retainer, sonst waren ggf. alle Schmerzen umsonst... Retainer ist echt ne super Sache. Wenn man ehrlich ist, muss man aber dazu sagen, dass das nix einmaliges ist und durchaus auch kaputt gehen kann und man dann die Reparatur zählt oder die Entfernung und Eingliederung eines neuen Retainers. Ich war 1 x pro Quartal zur Zahnreinigung und hatte nach 1 1/2 Jahren kein Loch. Reinigung wird nach Anzahl Zähne gezahlt. Mein Mann zählt 90€ und ich nur bissl über 60€. Wenn schon extra Kosten, dann belest Euch bitte mal über die verschiedenen Brackets. Die bezahlten Kassendinger sind gigantisch groß, tun somit mehr weh und haben Gummies ringsum, die verfärben sich schnell und reinigen lässt es sich auch blöd. Ich hatte Speed Brackets. Wesentlich kleiner und keine Gummies. Es waren insgesamt 500€ mehr. Angesetzt waren 3 Jahre und Dank der Brackets war ich nach 1 1/2 Jahren durch. Hab natürlich auch anders wie Kinder auf kurze Nachstellabstände geachtet. Sagte der Arzt in 4 Wochen wieder, vereinbarte ich Termine nach 3 :-) Für teure Implantate sehe ich grundsätzlich keinen Grund, kenne aber ja auch nicht den Lieder deines Kindes. Meine Gesamtkosten mit Reinigung und Co beliefen sich auf ca. 7500...
Entschuldigung Autokorrektur Kiefer statt Lieder usw :-)
Nie und nimmer würde ich 3 gesunde Zähen bei einem Kind ziehen lassen um dann auch noch mit Implataten füllen zu lassen. Da würde ich mindestens noch eine Zweitmeinung zu einholen. Meine KO meinte damals auch, Zähen ziehen, Brücke rein und dann Spange. Das meinte sie nachdem aus dem halben Jahr Behandlung schon 2 Jahre Spange geworden waren, und ich schon nicht mehr wie abgemacht nur oben eine hatte sondern auch unten. Nach den 2 Jahren war die Lücke kein Stück kleiner, die Zähne dafür kaputt. Und dank einer Zahnärztin welche danach jetzt jahrelang Pfusch gemacht hat ist mein jetziger Zahnarzt für jeden Zahn dankbar den er für den Aufbau nutzen kann. Davon ab bekomme ich jetzt wegen der Fehlstellungen im Kiefer eben manuelle Therapie - es ist nämlich dank KO und der Zahnärztin komplett unmöglich zu sagen wie genau meine Unterkiefer sitzen muss. Weißheitszähne welche vorher nachweißbar gerade waren, sind dank der KO schief herausgekommen und behindern jetzt andere Zähne. Die kompletten Wurzeln und Nervenstränge im Kiefernbereich sind völlig verschlungen - nichts ist mehr so wie es eigentlich sein sollte. Sicherlich sind die Behandlungsmöglichkeiten heute andere wie vor über 20 Jahren. Aber genau das gleiche dürfte in 20 Jahren auch für den jetzigen Standard gelten.
Für meine Spange, Retainer und Nachtspange habe ich etwas über 10.000 Euro bezahlt. Die erste Spange wurde damals mit 15 Jahren von der Kasse bezahlt. Der KFO hat es allerdings nicht hinbekommen. Nun war ich als Erwachsene bei einem ganzheitlichen KFO, der auch die Wirbelsäule vermisst. Nun, durch die Korrektur der Unterkieferposition und der oberen Schneidezähne, habe ich keine Probleme mehr mit der Hüfte und meine Kopf- und nackenschmerzen sind ebenfalls weg. Ebenfalls knackt mein Kiefer nicht mehr. Mein Schwiegervater in spe ist Zahnarzt und hat mir den KFO empfohlen. 2 seiner 4 Kinder waren bei dem KFO in Behandlung und man sieht einen deutlichen Unterschied im Ergebnis Ich würde nur noch zu einem KFO gehen, der den gesamten Körper mit einbezieht. LG
Unser KFO würde auch nur Zähne ziehen, wenn wirklich nichts mehr geht.. Da hätte ich auch extreme Bauchschmerzen. Um Platz zu haben wird sehr früh behandelt. Mit dem Röntgenbild sieht er, wie die neuen Zähne herauskommen werden und kann dann mit 5-6 die Frühbehandlung machen.
Das gab's bei mir als Kind noch nicht, daher blieb mit ü18 nur ziehen. Wie macht man denn den Kiefer größer?
Mit einer Dehnaperatur. Bei meiner Großen waren da nach 2 Wochen schon Erfolge zu sehen. Ingesamt hatte sie das Gerät 6 Monate fest drinn. Tat ihr nicht weh und ich musste einmal in der Woche weiterdrehen....Die Zähne kamen alle gerade heraus. LG maxikid
Klingt natürlich gut :-) Dass ist dann tatsächlich besser wie ziehen ...
da wuchsen die Zähne in zweiter Reihe weil sie nicht passten ich bin auch fasziniert was heute alles geht alelrdings müssen halt dann die Weissheiten raus irgenwann. Bei mir hiess es die kommen nie kamen mit über 40 noch und haben alles verschoben was in der Jugend meine Zahnspange hinbekommen hat dagmar
Bei Kindern kann man den Kiefer noch mit einer Dehnapparatur (entweder lose Platte oder Gaumennahterweiterung) verbreitern. Bei meiner Tochter wurde so 11 mm Platz in wenigen Tagen geschaffen. Bei Erwachsenen geht das leider nicht mehr so einfach. Da muss man chirurgisch nachhelfen, wenn das alleinige Slicen der Zähne nicht ausreicht, um den gewünschten Platz zu schaffen.
Danke für die vielen Antworten! Sind natürlich unterschiedliche Erfahrungen, dennoch habt Ihr mich darin bestärkt zumindest eine zweite Meinung einzuholen, allein das Ziehen der zwei gesunden Zähne finde ich wirklich kritisch. Danke Die Schwester
Ich habe keine Erfahrungen mit Zahnspangen. Aber ich möchte dir den Hinweis geben, dass man bei youtube interessante Filme über Zahnregulierungen ansehen kann. Trickfilme und Zeitrafferfilme.
"Unterzahl (nur wenn präprothetische Kieferorthopädie oder kieferorthopädischer Lückenschluss indiziert)" Somit müsste die Kasse doch eigentlich die Behandlung zahlen, oder sehe ich das falsch ? Du kannst dich an die unabhängige Patientenberatung wenden, das ist kostenlos und die können dir auf jeden Fall sagen, ob das hinhauen könnte. Ich zahle bei mir 1500 Euro zu, dabei sind selbstligierende Brackets, Thermodrähte, Bracketumfeldversiegelung, Zahnreinigung, zwei weitere Röntgenaufnahmen und Kiefergelenksdiagnostik (die allein kommt auf 300 Euro). Retentionsgeräte zahlt die Krankenkasse bei mir (bei meinen Kindern auch) Der Preis für die Implantate kann hinkommen. Ich würde mir an deiner Stelle eine Zweitmeinung einholen, mir kommt es recht teuer vor.
...auch bei einer festen Spange muss man keinen Cent zusätzlich bezahlen. Sei denn, man will das so. Ich habe das jetzt bei Kindgroß unterschreiben. Da gab es zwei Angebote. Eines mit den kassenärztlichen Leistungen und eines mit den Zusatz/Änderungswünschen. Wir bezahlen freiwillig, u.a. für kleinere Brackets, ca. 600 €. Notwendig wäre das nicht. Ich würde zur KK gehen und dort nachfragen, was sinnvoll ist und was nicht. Und ich würde auch einen Zweitmeinung bei einem anderen Orthopäden einholen. Mir erscheinen deine Angaben überteuert.
Kann ich da einfach zu irgendeinem anderen KO gehen? Legt man da die Karten auf den Tisch, daß man woanders schon war und eigentlich vorerst "nur" eine zweite Meinung möchte? Es wurden ja auch schon Abdrücke und Röntgenbilder gemacht, zahlt die Kasse das dann nochmal oder muß der erste KO die Sachen rausgeben? LG Die Schwester
der erste muss die Sachen rausrücken. erfreut wird er darüber nicht sein, aber das ist wurscht. versichere dich aber nochmal bei deiner kk rück, vll bieten die das auch von ihnen aus an.
Sei ehrlich zu beiden. Sag dem ersten KFO, dass du die Unterlagen gerne kurzzeitig hättest, da du dir eine zweite Meinung einholen willst. Ein seriöser KFO, der von seiner Arbeit überzeugt ist, gibt dir alles mit. Dem andern KFO auch sagen, dass du gern ne zweite Meinung hättest, da du dir unsicher bist. Bei meinem Sohn ging das so ohne Probleme-ich mags auch lieber wenn man ehrlich zu mir ist.
hat Sicherheit gebracht. Mir wurde direkt gesagt, ich soll auf jeden Fall eine zweite Meinung einholen, ABER ohne zu sagen, daß wir woanders schon waren, weil da wohl auch untereinander gemauschelt wird. Gerade Kieferorthopädie ist schwierig, da kochen viele ihre eigenes Süppchen mit Zusatzleistungen, die man nicht braucht und es wäre absolut üblich, da eine weitere Meinung sich zu holen. Werde dann mal ganz frei woanders nun noch einen Termin machen. LG Die Schwester
Naja, aber ohne die Modelle und die Röntgenaufnahmen lässt sich das ja nicht wirklich beurteilen. Oder du lässt dir ein zweites Paar trimmen (hab ich machen lassen als Erinnerungsstück), kostet um die 100 Euro, Röntgenbilder kann man sich ja brennen lassen (bei mir bat der Hauszahnarzt um die Bilder)
Die Krankenkasse meinte, es müsse dann halt nochmal gemacht werden. Daß wir das bezahlen müssen, davon war nicht die Rede. Es soll ja weder der aktuelle KO noch der andere davon wissen, daß da eine Zweitmeinung eingeholt wird. Auch wenn ich das irgendwie so ein bißchen hintenrum finde, hmmm, aber das war der Rat der Krankenkasse.
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