Blueberry
Ich persönlich finds gut. http://www.mdr.de/sachsen/pegida-fakt-ist100.html
Auf was ähnliches wollte ich unten hinaus, Blueberry. Es geht überhaupt nicht nur um den Islam, man ist gegen das System. Dahinter mag ein Vertrauensverlust stecken, vielleicht ist es auch das eigene Abgehängtsein. Natürlich sind das nicht alles RechtsEXTREME. Dennoch werden rechte PArolen toleriert und bejubelt. Und für viele ist es auch ein einfach ein Event, der natürlich für dazu führt, dass man sich groß und stark fühlt. Insofern gibt es natürlich Parallelen zu allen Bewegungen, seien sie rechts, links, demokratisch, wie auch immer, die haben ja alle den Effekt, nämlich das Gefühl, an etwas Großem teilzuhaben. Das allein rechtfertigt aber ja nicht die Inhalte.
mag ich jetzt nicht, hab eben im Auto genug Radio für heute gehabt, aber ich hab dir unten noch was geschrieben
Guten morgen
Schwester im Geiste :)
Da darf man gespannt sein, ob die Leute denn mit Herrn Ulbig überhaupt reden wollen. Bisher brüllte man ja nur Parolen und blockte jedweden Kontaktversuch ab.
Und was ist mit den Gegendemonstranten, die Parolen brüllen und mit Gegenständen werfen? Besser? Man kann nur hoffen, dass die Leute, die mitlaufen, auf das Gesprächsangebot eingehen. Ich sehe das schon auch so, dass es hilfreich wäre, das anzunehmen. Aber bisher hielten sich (glaube ich) die Angebote insgesamt in Grenzen.
warum wird hier schon wieder relativiert? wird pegida besser, weil bei den anderen ein Schwachkopf was wirft?
Nein, aber wenn man hier liest, könnte man meinen, dass es eben immer nur die bösen Pegidas sind, die Parolen brüllen und sich daneben benehmen. Das stimmt ja nun auch nicht. Die Gegner bekleckern sich stellenweise mit ebenso wenig Ruhm. Mehr wollte ich damit nicht sagen.