Kleine Fee
Auf Zeit Online wird über den Zustand der Wiedervereinigung diskutiert: http://blog.zeit.de/mauerfall/2014/09/03/zeit-ueber-den-osten-zu-sprechen Neun junge Ostdeutsche schreiben über ihr Empfinden als Ostdeutscher. Einige von ihnen berichten über Diskriminierungserfahrungen an der Uni oder im Job. Einige der zahlreichen Kommentare unter dem Artikel halten dagegen, dass ein Norddeutscher in Süddeutschland genauso diskriminiert werden könnte. Ich frage mich beim Lesen dieser Kommentare, ob das wirklich eine vergleichbare Diskriminierung ist oder so empfunden werden kann. Was denkt Ihr darüber?
Warum sollte man das nicht vergleichen können? Ich mag sächsisch genauso wenig wie schwäbisch. Da braucht sich der Sachse keine Sorgen zu machen. Liegt nicht an der Himmelsrichtung.
und eigentl. bis auf 2 Ausnahmen, so was nie erlebt , im Gegenteil!
Nur eine Dame sagte mal , dass sie ihre 2 Raum Wohnung auch mal an ein "OSSI PAAR" vermietet hatte und als sie mal da war ,überrascht war, wie sauber die Wohnung war! Äh Ja ! Na guck , wir können also auch putzen! 
Und mein eheml. Chef fragte mich ernsthaft, ob ich immer noch darunter leide, dass ich als Kind nicht Christbaum sagen durfte! Und war total beleidigt dass ich meinte :Ähh NÖ!
Allgemein war ich ihm absolut nicht dankbar genug , dass die Wessis mich gerettet haben! Aber der hatte eh ne Macke! 
Irgendwie wird doch immer über "die Anderen" die Nase gerümpft.
Klar, aber ganz unabhängig davon, ob das Stückchen Land mal DDR oder BRD hieß. Die Bayern gegen die Preußen funktioniert ganz auch ganz ohne Ost/West Konflikt
... als "Wessis" nicht gesagt, bei uns hiess das Weihnachtsbaum! 