Limette84
Hallo, folgendes Problem: Mein Sohn hat den Verdacht auf ADHS und wird in diesem Jahr eingeschult. Ich würde gerne vor seiner Einschulung noch eine Maßnahme anstreben um den Einstieg in die Schule zu erleichtern und das einen Umgang mit seinem Verhalten lernt. Ich weiß, der Zeitraum bis zur Einschulung ist sehr kurz. Ich fange aber mal ganz vorne an: Alles fing im Übergang von der Krippe in die Regelgruppe an (07/20). Aggressives Verhalten wie Hauen, Schubsen, Beißen usw. Sehr kurze Aufmerksamkeitsspanne, geringe Frustrationstoleranz, zeitweise nur mit 1:1 Betreuung im Kindergarten. Start von heilpädagogischer Frühförderung im August 2021. Teilweise Besserung der Problematik, aber weiterhin Gefährdung der Teilnahme im Kindergarten, da keine permanente 1:1 Betreuung stattfinden konnte. Regelmäßige Türgespräche, wo keine Auffälligkeiten berichtet wurden, die kamen dann alle 5 Wochen im Elterngespräch auf den Tisch. Nachdem mein Sohn im Kita Jahr 2022/2023 der älteste der Gruppe war und immer wieder mit den jüngeren Kindern aneinandergeraten ist, wurde uns im Oktober 22 geraten den Kindergarten zu wechseln (Regelkita -> Waldkita). Nach zwei Tagen Hospitation und 4 Tagen Eingewöhnung sind wir im Februar 23 dann gewechselt. Zum Glück… Im Wald deutliche Verbesserung der Probleme, auch wenn sie in einem geringen Maße weiterhin bestehen. Auf „Anordnung“ des Kreises (durch die Frühförderung mussten wir jährlich zur Amtsärztlichen Untersuchung) fand von August bis November 23 eine ambulante ADHS Diagnostik statt. Der Quantified Behavior Test (QB) zeigte erste Hinweise auf eine einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung. Auch in der emotionalen Diagnostik ist eine tendenzielle Abnahme der Aufmerksamkeit und Konzentration zu beobachten gewesen. Es wurde uns erstmal Ergotherapie empfohlen, wo wir nun die erste Runde fertig haben und eine Folgeverordnung erhalten haben. Am Anfang schrieb ich ja schon, das es nur eine Verdachtsdiagnose ist, einfach aus dem Grund, da er noch nicht eingeschult ist. Trotzdem haben mir unser Hausarzt und die Tagesklinik eine Empfehlung geschrieben, das sie es für sinnvoll erachten eine Maßnahme VOR der Einschulung durchzuführen um ihn bestmöglich vor dem Schulbeginn zu unterstützen und um ihn nicht kurz nach Schulbeginn in der wichtigen Integrationsphase zu stören. Meint ihr das ganze hat überhaupt Sinn?
Warum kann man ADHS im Vorschulalter nicht eindeutig diagnostizieren? Hier steht nur, dass das erst nach dem 3. Lebensjahr erfolgen kann: https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/kinder-jugendpsychiatrie-psychosomatik-und-psychotherapie/stoerungen-erkrankungen/aufmerksamkeitsdefizit-hyperaktivitaets-stoerung-adhs/diagnostik/ Der Punkt ist hier, dass man bei stärker betroffenen ADHS-Kindern herum therapieren kann, wie man will, ohne Medikamente wird das nichts, und die bekommt man erst mit einer Diagnose. (Ok, ich weiß nicht, ab wie vielen Jahre man die verschrieben bekommen kann, aber so ist zumindest klar, wie viel oder wenig man von Therapien erwarten kann.) Autismus wurde ausgeschlossen? Das einzige Kind, das ich kenne, das schon im Kindergarten so stark auffällig war, war sowohl von ADHS, als auch von ASS betroffen und zwar stärker von letzterem. Das muss nichts heißen. Eine Person ist ja keine Studie. Aber das wäre ein Punkt, den ich überprüfen lassen würde. Die Autismus-Diagnostik würde ich bei einem Autismus-Zentrum anstoßen. Es gibt leider genug "Experten" anderswo, die zwar glauben, sie seien qualifiziert, einen ASSler zu erkennen, es aber nicht sind. Das ist eine sehr vielfältige, komplexe Störung. Wenn ASS beteiligt ist, kommt man mit ADHS-Therapien und u.U. selbst mit ADHS-Medikamenten nicht weit. Deswegen sollte man das ausschließen bzw. eine Therapie anstoßen, die beides berücksichtigt. Tja, wie viel diese angedachte Maßnahme bringen würde, kann keiner hier sagen. Wir haben ja keine Glaskugel. Ich schätze, schlimmstenfalls bringt es nichts. Bestenfalls erleichtert sie Deinem Sohn den Schulbeginn. Ich habe den Eindruck, Du bist gerade so ein bisschen als Blatt im Wind unterwegs, weil niemand Euch kompetent berät, wie das beste Vorgehen bei Eurem Sohn aussieht. Ich würde Dir, neben der ASS-Diagnostik, empfehlen, dass Ihr Euch einen kompetenten Kinderpsychiater sucht, der das Ruder in die Hand nimmt, Euch in allen Punkten um Euren Sohn berät und auch als Kontaktperson für Stellen, wie den Kreis oder die Schule zur Verfügung steht. Am besten fragst Du bei Euch im Bekanntenkreis Eltern von Kindern, die von ADHS und/oder ASS betroffen sind, nach Empfehlungen. Falls Ihr in der Voreifel wohnt und privat zahlen könnt, hätte ich auch eine Empfehlung für eine sehr gute Kinderpsychiaterin.
In unserem Bekanntenkreis gibt es keine Kinder mit ADHS oder ASS Und ich glaube auch nicht das mein Sohn ASS hat. Bei uns wird die Diagnose F90.0 erst nach Einschulung final gesichert, man möchte erst den schulischen Kontext abwarten. In den letzten 6 Monaten nach Diagnoseverfahren hat sich auch viel getan, auch der Kindergartenwechsel vor einem Jahr hat viel verändert (ins positive). Das mit dem Blatt im Wind könnte sein, ich musste von der Diagnosestellung bis hin zu allen weiteren Terminen alles alleine regeln. Empfehlungen wurden ausgesprochen, aber der Hausarzt meinte er wäre nicht zuständig. Auch die Ergotherapie Verordnung haben wir erst nach mehrfachen Bitten bei der Psychotherapeutin erhalten. Meinen Mann brauche ich nicht um Hilfe fragen, er bleibt bei seiner Meinung, das unser Sohn nichts hat. Frühförderung, Ergotherapie, Kindergarten Wechsel ist/war nicht nötig und völliger Quatsch. Er arbeitet in einer Einrichtung mit geistig-/körperlich behinderten Kindern und Jugendlichen, ist demnach eigentlich vom Fach. Wir wohnen ganz im Norden weit von der Eifel entfernt.
Hallo, Wer hat denn die Testung durchgeführt? Kinder- und Jugend Psychiater? Ich kenne es auch so, dass die Diagnose schon vor Schuleintritt gestellt werden kann. Manche Einrichtungen stellen aber erst Mal eine Verdachtsdiagnose und empfehlen Ergotherapie, Erziehungsberatung,... Wenn 6 Monate später die Probleme immer noch bestehen, wird aus der Verdachtsdiagnose eine Diagnose. LG luvi
Die Diakonie Nord Nord Ost, ist eine Kinder- und Jugendpsychiatrie, in unserem Fall eine Tagesklinik. Unsere Ansprechpartnerin ist eine Psychotherapeutin.
Eine ADHS-Maßnahme geht nur mit einer ADHS Diagnose, welche ab 6 Jahren gestellt werden darf. Lass dich von einer "*einfachen* Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung" nicht täuschen: diese sagt nichts über die Ausprägung aus. Setze dich auch gedanklich schon mit Medikamenten auseinander, denn oft werden diese benötigt, damit andere Maßnahmen überhaupt vernünftig umgesetzt werden können.
Mein Sohn ist 6,5 Jahre alt und unsere Tagesklinik sichert die Diagnose (noch) nicht, da er nicht eingeschult ist. Medikamente sind das letzte Mittel der Wahl, da mein Mann da nicht mitmacht, deshalb habe ich ja die Hoffnung das wir eine Maßnahme genehmigt bekommen, damit wir die Medikamente vielleicht umgehen können.
Ich sag dir eins, ich habe zwei adhsler, ein Mädchen leichtes bis mittelschweres ADHS und einen Jungen mittelschweres ADHS Pflegestufe 2, beide brauchen Medikamente um ihr Potenzial auszuschöpfen und ich kenne mittlerweile viele adhsler, kein adhsler kommt auf einer normalen Schule auf Dauer ohne Medikamente zurecht in unserem Schulsystem ist Wunschdenken, einzige Ausnahme er bleibt weit unter seinen Möglichkeiten. Aber hey wenn Papa dafür die Augen vor der Wahrheit verschließen kann, hey ist ja nur ein kleines Opfer.
Dann sollte auf jeden Fall dein Mann als Begleitperson mitfahren, falls ihr eine Reha macht. Damit er das Problem ADHS genau versteht und eventuelle Lösungsansätze detailliert von Fachleuten erläutert bekommt. Väter haben für ADHS leider oftmals nicht ganz so das Verständnis. Es erspart dir viel zukünftige Arbeit, wenn dein Mann mitfährt. Liebe Grüße Dezemberbaby
Mein Mann wird leider nicht mitfahren, da hat er überhaupt keinen Bock drauf (seine eigene Aussage). Bei ihm gibt es ja auch keine bzw nur wenig Probleme. Ich bin für unseren Sohn der Hauptansprechpartner. Ich fahre mit ihm zum Sport, Spielbesuche, Termine, in den Freizeitpark, Schwimmen usw. Naja, ich warte jetzt erstmal die Entscheidung der RV ab.
Na, das ist ja mal eine Ansage... Wir waren am Anfang auch nicht sonderlich begeistert von der Aussicht auf Medikamente, was sich aber gut zwei Wochen nach der Einschulung (man bedenke, dass wir seit einem Jahr bei diversen Therapeuten Dauergast waren) schlagartig änderte. Ich holte jeden Tag ein weinendes Kind ab, welches ständig "ohne Grund" von Klassenkameraden angegriffen wurde und im Unterricht ermahnt wurde. Natürlich griffen die anderen Kinder nicht grundlos an, unser Kind erkannte nur die vorherigen non-/verbalen Aufforderungen aufzuhören nicht war, da es völlig reizüberflutet war. Die Tabletten sind kein Allheilmittel aber (wie oben schon geschrieben wurde) die Kinder können durch sie ihr Potential (sozial und akademisch) ausschöpfen. Unser Kind war inzwischen mehrfach Klassen-/ und Gruppensprecher und stört den Unterricht nicht mehr. Ihr braucht auch nicht befürchten, dass ihr mit den Tabletten einen Zombie zuhause sitzen habt. Mein Kind hat Pflegestufe 2, bekommt 5 Tabletten am Tag (davon 2 Betäubungsmittel, ein 6-Stunden-Retard und ein 24-Stunden Präparat) und ist trotzdem ein sehr aktives Emotionsbündel. Für die Gewichtklasse sind wir medikamentös an der Oberkannte. Dein Mann muss sich damit auseinandersetzen oder dir freie Hand lassen, anders wird das nichts. Es geht schließlich um die Gefühlswelt und Leidensdruck eures Kindes.
Ich bin Medikamenten nicht abgeneigt, wenn sie denn helfen, aber auch die würde es erst mit der gesicherten Diagnose geben. Wäre nur die Frage wie mein Mann damit umgeht. Ich würde dem auch ohne ihn zustimmen.
Die meisten ADHS-Kinder fallen erst in der Schule so sehr auf, dass jemand auf die Idee kommt, sie diagnostizieren zu lassen, weil da die Anpassungsleistung höher ist. Ein Kind, was schon im Kindergarten so sehr auffällt, ist sehr wahrscheinlich stark betroffen. Dass es im Wald läuft, ist zwar schön, heißt aber wenig. Da sind viel weniger Reize. Eventuell sind die Erzieherinnen auch so, dass es für Deinen Sohn besser passt. Unser Sohn fiel im Kindergarten nur durch gelegentliche Anfälle besonderer Bockigkeit auf, lernte manches sehr schnell und manches sehr langsam und war verträumt. Da kam keiner auf die Idee, dass das Kind eine Störung haben könnte und schon gar nicht, dass er eine 1:1-Betreuung braucht und anders nicht tragbar ist. Unser Sohn explodierte in der 2. Klasse, weil er unterfordert war und weil ihm die Lehrerin überhaupt nicht lag. (Die war allgemein eine Vollkatastrophe, aber wir haben Lehrermangel. Da wird genommen, was man kriegen kann.) Er ist ein Grenzfall, was Medikamente angeht, sagten bisher zwei Kinderpsychiater. Wir haben es lange anders versucht, aber jetzt, in der Pubertät geht es nicht mehr, und wir sind dabei, damit zu starten. Bei den Medikamenten ist der Gedanke auch, dass sich mit deren Hilfe im Gehirn die Verknüpfungen bilden, die sich ohne nicht bilden würden. Man geht davon aus, dass das Kind nach 1 bis 3 Jahren keine Medikamente mehr braucht. Das heutige Schulsystem ist für ADHSler eine Zumutung. Heute sitzen meistens an die 30 Kinder in einer Klasse. Es herrscht viel Unruhe. Viel mehr Kinder als früher sind problematisch in irgendeiner Form. Die Räume in den Grundschulen sollen gemütlich sein, das heißt, sie sind überladen mit irgendwelchem ablenkendem Zeugs. Es wird viel mehr eigenständiges Arbeiten und eine Vorstellung von der Zeit, die man dafür braucht erwartet, usw. Da ist es sehr wahrscheinlich, dass ADHSler hinter dem zurück bleiben, was sie leisten könnten. Ich habe z.B. starke Zweifel, dass unser Sohn ohne Medikamente ein Abitur schaffen würde, obwohl er einen IQ kurz vor der Hochbegabung hat. Danach kommt das Arbeitsleben, das immer komplexer und fordernder wird. Da erwischt es gerade jede Menge der undiagnostizierten erwachsenen ADHSler, deren Kompensationsmechanismen versagen, mit Burnout oder Depressionen. (Früher wurde man ja nur diagnostiziert, wenn man sehr hyperaktiv war.) Was Deinen Mann angeht, wird der schon merken, wie gut es mit Eurem Sohn in der Schule läuft. Da bekommt man die Flüchtigkeitsfehler schwarz auf weiß und wird ständig einbestellt, weil man bitteschön endlich dafür sorgen soll, dass das Kind "funktioniert". Da wird es dann langsam schwierig, sich einzureden, das Kind habe nichts. Wenn wir in einer perfekten Welt leben würden, die auf die Bedürfnisse von ADHSlern Rücksicht nimmt, bräuchten wir keine Medikamente und keine Therapien. Aber so ist es nun einmal nicht.
Du kannst nicht ohne ihn zustimmen. Zumindest bei uns an der KJP-Ambulanz müssen immer beide Erziehungsberechtigte unterschreiben, da achten sie sehr drauf, weil es eben offiziell „Betäubungsmittel“ sind.
Ich weiß nicht, ob Du Dir der Tragweite bewusst bist, was es für einen ADHSler oder ASSLer bedeutet, ohne adequate Therapie eingeschult zu werden. Bei so wichtigen Diagnosen würde ich immer eine Zweitmeinung einholen. Also z.B. SPZ und Jugendpsychiater. Und nicht abwarten, wo eine einzelne Institution einen hinleitet. Solche Geschichten wie Deine kenne ich aus meiner Familie auch, aber die waren ehrlich gesagt viel früher dran, ADHS Diagnose stand beim Jugendpsychiater schon mit glaub knapp 5 Jahren (SPZ hat viel länger gebrsucht, heillos überlastet). Neben Frühförderung hatte der Junge eine Integrationshilfe im Kindi und vor dem Übergang in die Schule wurde die Medikation eingestellt,.das geht auch nicht von heute auf morgen. Und die haben für eine Schulbegleitung gekämpft. Das dem Kreis aus den Rippen zu leiern ist gelinde gesagt schwierig, im gesamten Prozess wurde immer wieder versucht, die Familie zu überreden zurückzuziehen ("Kreis hat kein Geld blabla"). Hatte aber der Jugendpsychiater empfohlen, dann müssen sie. Es entlastet die Lehrerin/Lehrer und sie sind dann wohlwollender gegenüber dem Kind. Verhaltenstherapie/Management gehört immer dazu, aber wenn die Botenstoffe im Hirn fehlen, kann man so viel Reha und VM machen wie man will, die Impulse lassen sich dann nicht ausreichend kontrollieren. Hauptziel ist, dass ein ADHSler durch die Schule kommt,.ohne dass sein Selbstbewusstsein lebenslang zerstört wird. Mein Schwager hat das erste Mal in der Grundschule gesagt, dass er sich umbringen will und kämpft sein gesamtes Leben mit Depressionen. Es ist unendlich traurig zu wissen, dass ihm heute wahrscheinlich gut hätte geholfen werden können, in den 80ern haben sie ihn einfsch in die geschlossene eingesperrt. Die Weichen für Dein Kind werden jetzt gestellt. Diagnosen sind das Sesam öffne Dich, um.an Therapien und Unterstützung zu kommen. Du kennst Deinen Mann am besten, aber er muss da von Dir ins Boot geholt werden. Wenn Du nicht für Dein Kind kämpfst, wird es keiner tun.
Das SPZ hat uns letztes Jahr „abgelehnt“, wir sollten eine ambulante Diagnostik machen lassen (was wir dann auch getan haben). Der Antrag auf Schulbegleitung läuft auch schon. Ich kann im Moment nur Abwarten.
Dann würde ich Kinder und Jugendpsychiatrie, Facharzt plus den Namen eurer Stadt googeln und die abtelefonieren, ob sie noch Patienten annehmen und dort nach einer ADHS Diagnostik fragen, damit ihr eine Zweitmeinung habt. Und dort wie Kea auch schon geschrieben hatte besprechen, welche Maßnahmen und Therapien die für sinnvoll erachten. Frühförderung läuft ja ab Schulbeginn aus, man guckt dann, dass es entweder mit Ergo oder Verhaltenstherapie nahtlos weitergeht (findet dann bei einem oder einer Psychiologin statt). Dort geht nicht nur das Kind 1x pro Woche hin, man hat auch regelmäßige Elterngespräche mit Beratung für den Alltag.
Ergotherapie läuft seit 12/23. Unsere Institutsambulanz (Tagesklinik) gehört einer Kinder- und Jugendpsychiatrie an. Von 10 Einheiten Ergotherapie bekommt das Kind 8 und ich habe 2 Einheiten für die Alltagsbewältigung.