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was vermusst Ihr?Umfrage

Thema: was vermusst Ihr?Umfrage

Ich wolle vor der schließung noch selbstklebende bunte Folie kaufen., wegen Frühlingsputz, alle Regale neu beziehen. da ich 10 kg abgenommen habe (nicht freiwillig )wollte ich nue Hosen kaufen ich dachte dann nach dem Krankenhaus gönn ich mir das. nun muss ich mich gedulden. Ich bin aber Froh , dass ich wieder Gesund bin.. (keinen Krebs habe) wenn die Geschäfte wieder öffnen was kauft ihr euch als erstes? Ich Hosen, und Oberteile und eine Kleid Folie Wolle

Mitglied inaktiv - 30.03.2020, 09:13



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vermisst

Mitglied inaktiv - 30.03.2020, 09:14



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Ich vermisse meine Familie. Bin mit Kind1 auf Reha, hier ist Besuchsverbot, dh ich werde Mann und Kind2 für Wochen nicht sehen. Freu Dich an Deiner Gesundheit, shoppen kannst Du auch online.

von Jana287 am 30.03.2020, 09:21



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Wolle ;-) Ich vermisse gerade für mich wenig aber für Mini! Er braucht bald neue Klamotten und wenn es wärmer wird dringend neue Schuhe. Mal sehen wie sich die Lage entwickelt, im August ist Einschulung und da wollte ich eigentlich in den Osterferien seine Ausstattung besorgen :-/ Lluvia

von Lluvia am 30.03.2020, 09:23



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Rückblickend auf das was war, würde ich sagen die Leichtigkeit des Lebens , tun und lassen zu können was man mag. Aber vielleicht hat das auch was Gutes. vielleicht ist es so ähnlich wie nach einer langen Krankheit, da weiß man auch wieder viel mehr zu schätzen als vorher. Es wäre doch schön, wenn viele Menschen lernen, nicht mehr alles als selbstverständlich zu sehen und einen anderen Umgang oder ein anderes Bewusstsein mit/für Ressourcen, mit sich und mit anderen bekommen.

von Nesaja am 30.03.2020, 09:27



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Zum Thema Shopping vermisse ich gar nichts. Ich kaufe einfach alles online.

Mitglied inaktiv - 30.03.2020, 09:29



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Ich gebe zu ich habe viel bestellt! Ja blöd aber zwei meiner Kinder haben jetzt bald Geburtstag (Mitte April und Mitte Mai), wer weiß ich vorher was bekomme... Klamotten habe ich vorher reichlich gekauft (habe auch 20 Kilo abgenommen). Vielleicht was sommerliches. Und ganz klar, Kaffee und Kuchen in meinen Lieblingskaffee mit Freunden!!!

von dana2228 am 30.03.2020, 09:33



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Und was ich auch vermisse: Freizeitaktivitäten für die Kinder. Wohnen direkt am Zoo haben eine Jahreskarte und waren da fast 3mal die Woche spazieren auf den (Indoor) Spielplatz. Und ja die sozialen Kontakte!

von dana2228 am 30.03.2020, 09:35



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Ich vermisse es rausgehen bei dem Wetter und ein Eis zu essen wegzufahren mit den KIndern Urlaube im geiste abzuhaken wo man sich das ganze Jahr drauf freut ( hier Abireise Tochter) aber man kann mit alledem leben finde ich. Ich habe Sorgen bzgl des Abiturs meiner Jüngsten wie und was das stattfinden wird Therapietermine musste (bzw wollte) ich alle absagen für die Kinder NOCH haben wir weder Lagerkoller noch Ehestreit wir gehen mit viel Vernunft an die Sache ran und sehen es als notweniges Übel meier muss ab morgen leider wieder ins Lagezentrum arbeiten, 24/7 Schichtbetrieb aber wie sagt man so schön, es ist Arbeit und bringt Geld, da haben andere mehr Sorgen, ich sorg mich nur um die Anstreckung mit dem Asthma. Aber wir haben genug Klopapier für eine Woche, was viele andere auch nicht haben und an Lebensmitteln mangelt es auch nicht ---> ich berichte aber Positives ich habe so lange nichtmehr so viel gekocht und gebacken wie jetzt fühle mich wie nach den Geburten als Hausfrau und Mutter pur und das fühlt sich eigentlich richtig gut an. Die Wäsche wird ständig gemacht und bleibt nicht liegen es wird gekocht und gebacken und gleich weggeräumt weil man sie Zeit eben hat es ist kein Bügelwäscheberg der Rasen ist gemäht und vertikutiert - mir fällt jetzt erst auf die im Alltagsstress so vieles untergeht und vergessen wird was uns früher so wichtig war dagmar

von Ellert am 30.03.2020, 09:36



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ich vermisse meine Freiheit.

Mitglied inaktiv - 30.03.2020, 09:41



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Ich drehe bald durch. Im Büro und mit den Kinder 24/7 Tage zusammen. Das halt ich nicht mehr lange durch. Das ist mir alles zu eng.....LG

von Maxikid am 30.03.2020, 09:43



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Ich auch, und meine Freunde.

von Miamo am 30.03.2020, 09:48



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Ich vermisse meine Mutter. Wir telefonieren zwar jeden Tag, aber es ist irgendwie nicht das Gleiche. Gestern habe ich einen riesigen Topf Gemüseeintopf gemacht und normalerweise hätte ich sie zu uns zum Essen eingeladen, aber das geht aktuell nicht. Solche Kleinigkeiten vermisse ich total.

von Konfusius am 30.03.2020, 09:48



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ich hätte da mal eine frage, weil du explizit deine mama schützt. wie lange wirst du den kontakt mit deiner mutter meiden? meine Eltern sind tot, ich sorge mich um meine Vermieterin, deren sohn ist Lehrer, theoretisch darf er sie ja nie mehr sehen oder gar umaramen, bevor er nicht a) geimpft oder b) immun ist. und wie wir ja alle wissen: DAS kann noch dauern.

Mitglied inaktiv - 30.03.2020, 09:57



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Hallo hier auch: das Treffen mit Mama, jeden Freitag abend sind wir zusammen hingefahren, das war unsere Einleitung zum WE. Wir telefonieren zwar täglich (manchmal mehrmals) aber das ist nicht das Gleiche..... Ansonsten: falls es bis Sommer nicht anders wird, werde ich wohl Schwimmbad u. Badesee vermissen - habe aber jetzt beim Aufräumen noch ein original verpacktes Planschbecken gefunden u. so Bewässerungsblumen können wir auch aufstellen zum Erfrischen bei Hitze - ist zwar nicht das selbe, aber besser als nix. Ansonsten: NIX! Wir sind eh nur 1-2x im Jahr Kleider shoppen gegangen, manchmal noch seltener, Sohn (16) hat säckeweise vererbte Kleidung hier liegen die er trägt, die Läden könnten meinetwegen noch 3 Jahre dicht lassen! Gastronomie-Gänger waren wir auch nie, daher vermissen wir es nicht. viele Grüße

von RR am 30.03.2020, 09:59



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Das ist eine sehr interessante Frage! Man müsste sich 14 Tage komplett isolieren, dann kann man jemanden Alten besuchen denke ich. Weil man dann sicher clean ist. Meine Mutter hat schon die Nase voll, will trotzdem uns sehen und tut es auch.

von lilly1211 am 30.03.2020, 10:00



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Oh ja! Wenn der Sommer kommt und man nicht Baden am See und ins Freibad darf das wäre auch für mich recht schlimm!

von lilly1211 am 30.03.2020, 10:03



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*Man müsste sich 14 Tage komplett isolieren, dann kann man jemanden Alten besuchen denke ich. Weil man dann sicher clean ist* genau und das geht dann einmal und dann lebt man wieder kurz wie zuvor, isoliert sich wieder 2 Wochen und dann darf man einmal. wenn die Lebenszeit beschränkt ist, sind das rosige Aussichten. ich bin ja mal gespannt, wie lange das meine schwester durchhält, die ist kerngesund, aber über 60.

Mitglied inaktiv - 30.03.2020, 10:04



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Ja, genau, geht immer nur einmal. Meine Mutter wie gesagt hat das schon aufgegeben, und ich kann sie super verstehen.

von lilly1211 am 30.03.2020, 10:05



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ich glaube, meine schwester hält das auch nicht mehr lange durch, zumal sie seit 30 jahren in einer kinderarztpraxis arbeitet und megaresistent ist.

Mitglied inaktiv - 30.03.2020, 10:29



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Meine Mutter ist noch keine 65 Jahre alt, hatte aber schon zwei Herzinfarkte und ist anfällig für Lungenentzündungen. Also werde ich sie so lange schützen, wie es eben notwendig ist.

von Konfusius am 30.03.2020, 11:01



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hat sie auch eine Meinung dazu? hast du Kinder?

Mitglied inaktiv - 30.03.2020, 12:03



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Wir machen das von den jeweiligen Großeltern abhängig und wie lange die es aushalten. Meine Eltern sind erst 62 und 68 und recht fit. Ich denke, sobald die Beschränkungen aufgehoben sind, werden sie wieder ihr Leben wie vorher weiterführen. Urlaube, Einkaufszentrum, Baumarkt. Vermutlich nur etwas vorsichtiger als vorher. Und dann können wir sie auch wieder besuchen. Meine Schwiegereltern sind 72 und 76. Mein Schwiegervater ist lungengeschädigt. Bei ihm könnte ich mir vorstellen, dass er es ewig mit den Beschränkungen aushält. Er lebt ja eh wie vorher. Bissl spazieren gehen, an seinem Bach rumwurschteln, viel mehr macht er auch sonst nicht. Er hat wenig Sozialkontakte. Uns sieht er eh im Garten. Der Schwiegermutter fällt aber jetzt schon die Decke auf dem Kopf. Sie ist sonst jeden Tag beim Einkaufen. Vormittags bei Lidl, nachmittags in der Stadt. Mit einem Ratsch an jeder Ecke. Das könnte also Zoff geben, wenn sie raus will und er das "verbietet". Aktuell kauft mein Mann für sie mit ein, damit sie daheim bleiben "kann".

von Häsle am 30.03.2020, 12:22



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meine schwester und mein schwager sind auch erst 65 und 67 und total fit. mein schwager hat behandelten Bluthochdruck, also der megarisikopatient (ich dann aber auch, ich habe sogar einen gdb wegen Migräne, ich hoffe, das gilt nicht... ) für die ist es hoffentlich absehbar, dass sie ihre drei Enkelkinder wieder sehen werden und ich wünsche meiner nichte ein bißchen verstand, dass der Zeitpunkt nicht in allzu weiter ferne liegt. die werden sicher ein anderes Problem haben, denn sie haben sich mit einem Hauskauf hoch verschuldet, wie bestimmt ganz viele...arbeiten auch noch in der gleichen Firma. die Großtante meiner tochter (85 oder 86) hat vor kurzem eine Lungenentzündung überstanden und für die wäre es sicher schlimmer, mein kind voraussichtlich nie mehr zu sehen, denn es muss ja verzweifelt versucht werden jedes virchen (=das leben)fernzuhalten. da schicke ich das pumperlgsunde kind lieber mit atemschutzmaske hin, als das ich ihr diese Freude vergälle....

Mitglied inaktiv - 30.03.2020, 12:35



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Eben. Deshalb lasse ich ja auch "die Alten" entscheiden, was ihnen wichtiger ist. Falls wir nach USA fliegen dürfen, werden wir auch auf jeden Fall meine Oma besuchen. Sie leidet jetzt schon darunter, dass sie meine Cousine und deren Baby wegen der Beschränkung nicht mehr jede Woche "sehen" darf. Dann ziehen wir halt einen Mundschutz an für die Zeit bei ihr. Meine Kinder sind ja schon vernünftig genug. Falls sie uns sehen möchte. Wovon ich aber ausgehe. Sie macht sich auch schon Sorgen, ob wir rüber kommen können.

von Häsle am 30.03.2020, 12:45



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Willst du mir irgendwas unterstellen? Sie hat unglaubliche Angst und hat bei ihrer Chefin darum gebettelt, ihren Alturlaub nehmen zu dürfen, um nicht mehr das Haus verlassen zu müssen. Und meine Kinder sind noch zu jung, um wirklich zu realisieren, was aktuell los ist. Und wir sind es leider gewohnt, dass die Oma mehrere Wochen auf der Intensivstation liegt, daher haben wir alle ja auch so Angst, dass sie sich ansteckt. Denn ich fürchte, das würde sie nicht überleben, nicht mit ihrer Vorgeschichte.

von Konfusius am 30.03.2020, 13:23



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*Willst du mir irgendwas unterstellen? * hä? was soll ich dir unterstellen wollen!!!??? es hat mich interessiert, deswegen habe ich gefragt. werde ich in Zukunft nicht mehr tun, wenn nun hinter "was steckt". danke für die Auskunft.

Mitglied inaktiv - 30.03.2020, 13:49



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Sorry, ich meinte das nicht ernst, deswegen der Smiley. Manchmal hab ich nen komischen Sinn für Humor. ^^'

von Konfusius am 30.03.2020, 15:35



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is schon gut... ich finde es ziemlich schräg, dass menschen ü60 ab sofort gebrandet sind, nur weil auf dem papier ü60 steht und am c-Virus 80% menschen ü60 sterben. was habe ich ein glück dass ich nur ü50 bin... dass deine mutter schiss hat, kann ich verstehen, dass sie dann nicht mehr als nötige ENGE kontakte haben will auch, aber ICH für mich wollte nicht auf meine enkel verzichten-und sei es mit Mundschutz fürs erste. das kann ja nicht ewig so bleiben.

Mitglied inaktiv - 30.03.2020, 17:47



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Wir haben uns jetzt erst ein wenig eingespielt. Die erste Woche hier zu 4. Zuhause (Mann im homeoffice) war katastrophal. Im Moment ist es so ganz angenehm und ich vermisse Zeit für mich. Ich vermisse meine arbeit, auch wenn meine firma ja noch auf hat, kann/darf ich im moment meine kinder nicht abgeben. Was mir auch fehlt ist Klarheit. Ich gehe davon aus dass die ausgangsbeschränkungen sinnvollerweise auch bis Ende der Osterferien gelten. Mein Chef sagt ich soll erst mal Urlaub machen (unbezahlt da ich nicht so Viel Urlaub habe...) sprach davon den Laden eventuell sowieso zu zu machen oder meinen Vertrag sogar aufzulösen. Alles unklar. Ich hänge gerade in der luft. Das kann ich nicht leiden.. Weiß auch nicht wie ich mich verhalten soll. Eine blöde Situation.

von subidu am 30.03.2020, 09:55



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Wieso meldet er nicht Kurzarbeit an für dich? Das steht dir doch zu wenn er den Laden schließt.

von lilly1211 am 30.03.2020, 10:02



Antwort auf Beitrag von subidu

Ich hab nur einen mini job, Er meinte den Vertrag aufzulösen wäre die letzte Möglichkeit. Jetzt habe ich heute mit dem Büro telefoniert um mich abzumelden (denn wie erwartet hat er das nicht weitergeleitet) , die sagten mir dass der Laden offen bleibt. Eigentlich wollte mein Chef sich bei mir melden wenn er mehr weiß.. Meine vorgesetzte ist im Moment auch im Urlaub. Der Witz ist halt dass ich 3 Wochen nach der bisher geplanten Öffnung vom kiga in mutterschutz gehe . Irgendwie ist das alles so unplanbar und das nervt mich.

von subidu am 30.03.2020, 10:16



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Ich vermisse den ganz normalen Alltag mit Schule etc. Und ich vermisse den Kontakt zu anderen Menschen, man hockt ja immer irgendwo alleine. Aber immerhin darf ich noch ins Büro. Shopping ist eh nicht so meines, wegen mir könnte das noch lange ausfallen. Aber Cafes und bald auch Biergärten, das vermisse ich schon. Es ist aber nicht so dass ich total frustriert bin schon, ich sehe absolut den Sinn der Einschränkungen und will auf keinen Fall Zustände wie in Italien oder bald auch New York. Langfristig werde ich Reisen sehr vermissen, das nämlich wird noch länger dauern bis man das sorgenfrei und stressfrei einfach so wieder kann.

von lilly1211 am 30.03.2020, 09:58



Antwort auf Beitrag von lilly1211

Ich vermisse den Schulalltag und Restaurantbesuche...die haben wir am WE immer sehr geliebt. LG

von Maxikid am 30.03.2020, 10:02



Antwort auf Beitrag von lilly1211

Ja, Urlaub würde mir extrem fehlen. Ich brauche weder Shopping noch Gastronomie. Aber ich gehe eigentlich hauptsächlich für Urlaube arbeiten ;-) Unseren Zelturlaub im Juni in der Lombardei habe ich gedanklich schon abgeschrieben. Wir werden stattdessen im Garten zelten und so tun, als dürften wir im Haus nur das Bad und den Kühlschrank nutzen. Das große Zelt passt zwar nicht in den Garten, aber dann stellen wir halt das kleine Zelt und einen Pavillon auf. Evtl. darf man dann ja auch wieder an Badeseen und ins Freibad. Und Pizza kann man sich auch hier holen. Für USA im August will ich die Hoffnung noch nicht aufgeben.

von Häsle am 30.03.2020, 10:24



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Wir fahren ja auch gerne und oft in den Urlaub, dass wäre aber etwas, worauf ich trotzdem gut verzichten kann. LG

von Maxikid am 30.03.2020, 10:34



Antwort auf Beitrag von Maxikid

Ich würde halt gerne meine Oma in USA nochmal sehen. Das war der Hauptgrund dafür, dass wir diese sauteure Reise gebucht haben. Sonst hätten wir etwas sehr viel Günstigeres gebucht, wo ich mich weniger ärgern müsste. Ich könnte sehr gut auch auf Dauer auf Gastronomie und Friseur verzichten. Auf Urlaub könnte ich auch verzichten, aber er würde mir fehlen. Ich will zwischendurch was anderes sehen als unsere Ecke der Welt.

von Häsle am 30.03.2020, 11:14



Antwort auf Beitrag von Häsle

Tja, so ist jeder Mensch anders Mein Mann macht ja mit den Mädels immer die tollen Städtetouren, was sie sehr genießen. Aber in Erinnerung bleiben uns allen als Familie, immer besondere Abende in einem Restaurant. Das mit der Oma kann ich natürlich sehr gut nachvollziehen. LG

von Maxikid am 30.03.2020, 11:18



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Ich vermisse vor allem Zeit für mich. Ich hätte eine Menge Musikmaterial zum Proben, komme aber nicht wirklich dazu. Tagsüber muss ich entweder arbeiten oder Rücksicht nehmen oder irgendetwas für irgendjemanden erledigen, abends würde ich mit meiner Singerei das Ruhe- oder Entspannungsbedürfnis stören. Das gibt mir das Gefühl, eingesperrt zu sein. So langsam merke ich auch, dass meinem Mann die Decke auf den Kopf fällt. Er hat zwar viel zu tun, aber er kann mit seinen Kollegen deutlich mehr anfangen als mit uns als Familie .

Mitglied inaktiv - 30.03.2020, 10:02



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Ich vermisse meine Arbeit. Bin im Kiga. Einfach so raus und überall hin fahren. Da ich Risikogruppe bin überlege ich es mir 2x ob ich z. B. einkaufen fahre. Auch Freunde treffen ist so ein Thema. Ich hatte auch noch ein verlängertes Wochenende mit meiner Kleinen angedacht, das entfällt natürlich auch.

von Itzy am 30.03.2020, 13:45



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Ich vermisse meine Eltern, den Kontakt zwischen Kindern und Großeltern. sowie der Kontakt zu Freunden, das ist auch für die Kinder schwer- alles andere kann ich gut aushalten.

von BB0208 am 30.03.2020, 10:03



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Ich vermisse die Möglichkeit zum Hausarzt zu gehen. Mit Erkältungssymptomen darf ich weder zu ihm noch in die Bereitschaftspraxis. Ins Krankenhaus soll man logischerweise nur bei Notfällen. Die Bereitschaftsärztin hat mir bei ihrem Hausbesuch wenigstens ein Spray verschrieben. Die Lungenfunktion kann sie aber logischerweise nicht testen, nur abhören. Es ist schon besser geworden, aber ich spüre immer noch eine Enge. Wie soll ich jetzt bitte rausfinden, wann ich wieder dienstfähig bin? Oder ob das Spray ausreichend ist? Hier fehlt definitiv eine Anlaufstelle für Leute mit Erkältungssymptomen. Ansonsten vermisse ich aktuell nur meine Eltern und die Familie meines Bruders. Wir sehen uns sonst fast jedes Wochendende, und persönlich ist schon was anderes als über Video etc. Bei uns hat ein großer Supermarkt geöffnet, und da gibt es eigentlich alles, was man braucht. Auch Kleidung. Ich war aber seit zwei Wochen nicht mehr draußen wegen meiner "Erkältung".

von Häsle am 30.03.2020, 10:07



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also bei meinem Arzt hättest du gute Chancen, dranzukommen, gerade wenn du 2 wochen in selfquarantine warst.... die gehen bald in kurzarbeit, weil sie keine patienten mehr haben. ich durfte letzte Woche innerhalb von 10 Minuten kommen.

Mitglied inaktiv - 30.03.2020, 10:33



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Hallo das mit den Arztpraxen ist wirklich doof. Ich habe auch am 21.03. leichte Halsschmerzen bekommen. Habe mich dann selbst unter Quarantäne gestellt, da ich im Laden stehe u. somit viel Kontakt zu Kunden u. unseren MA habe u. ja keinen anstecken möchte. AB Dienstag hat es sich dann zugespitzt, ich war total heiser, Halsschmerzen ohne Ende, hustete teils mit Auswurf, teils ohne. NOrmalerweise wäre ich spät. Freitag mal beim Arzt vorbei, aber was bekommt man gesagt "kein Fieber - na dann bleiben sie eben 2 Wochen isoliert u. gut". Am WE gings mir nicht wirklich gut, aber ich glaube da hat die SEele mitgespielt, ich hatte plötzlich erhöhten Blutdruck, Schwindel, Angst, dass doch eine Lungenentzündung kommt. Dann kurz Durchfall.... Abends Temperatur 37,6 (nicht Fieber aber das Thermometer gibt einen "Warnton" ab u. der lies mich erst mal in Panik verfallen). Heute habe ich weniger Halsschmerzen, weniger Husten, ich glaube es geht alles rückwärts, TEmperatur ist bei 36,2. Auch "ruhiger" bin ich. So - bin ich jetzt einer derjenigen die Corona bereits gleich hinter sich gelassen haben u. könnte somit auch wieder bei Mama vorbeischauen etc. - oder war es nur eine Erkältung? Keiner weiß es..... Im Moment würde ich hoffen es gäbe bald einen "Immunitätstest" u. man hätte Klarheit. Sollte es losgehen mit dem Serumspenden von Immunisierte würde ich sofort hingehen, testen lassen u. ggf. auch spenden wenn ich Immunisiert wäre. Ich hoffe es fast viele Grüße

von RR am 30.03.2020, 10:35



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Mein Mann war jetzt ja schon zwei Mal in der Praxis, um die AUs abzuholen. Das Wartezimmer war voll wie immer. Der Arzt ist auch Betriebsarzt und setzt jetzt alles an Untersuchungen an, wofür sonst nie Zeit blieb. Eine seiner Ärztinnen beschäftigt sich jeden Vormittag nur mit alten Patienten. Die sind wohl auch noch wie gewohnt dort. Ich wurde ja am 24. doch noch getestet und hoffe jetzt auf ein negatives Ergebnis, damit ich evtl. in die Praxis kann. Die 14 Tage daheim zählen laut meinem Arzt nicht als Quarantäne, weil ich ja nicht von meinem Mann getrennt gelebt habe und er weiterhin das Virus aus dem Supermarkt oder der Arbeit hätte einschleppen können. Morgen läuft meine AU aus und dann versuche ich es nochmal. Ich huste halt ab und zu, aber sonst hab ich nix Erkältungsmäßiges mehr. Nur die Atmung passt nicht. Ich hab aber auch keine Lust, mit einer angeknacksten Lunge zum Dienst zu gehen, wo wir null geschützt sind, und mir dann das Virus oder eine Grippe einzufangen. Das kann ja nicht gut sein, noch obendrauf. Blöd. Meine letzte Hoffnung ist sonst noch die Bereitschaftsärztin. Sie hat eine Praxis gar nicht so weit weg und schien weniger "vorsichtig" zu sein. Vielleicht darf ich ja zu ihr kommen.

von Häsle am 30.03.2020, 10:52



Antwort auf Beitrag von RR

Es wäre schon praktisch, das zu wissen. Ich bin gespannt, wie lange man dann immun wäre.

von Häsle am 30.03.2020, 10:54



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Ich werde als erstes zum Frisuer gehen, wollte eigentlich vor der Schließung, habe es dann nciht geschafft. Und meine Kinder müssen dann vermutlich unbedingt, weil die Haare jetzt schon viel zu lang sind bei den Jungs und es nur noch unordentlich aussieht. Klamotten brauche ich gsd nicht aktuell. Vielleicht gönne ich mir dann ein paar Schuhe... Aber vermutlich werden die Kinder erst was brauchen. Die Jeans von meinem Großen sind schon wieder sehr kurz, da müssen wohl auch neue her (das wird teuer, denn er braucht schon Herrn Größe). Ansonsten hoffe ich, die Familie und alle Freunde wiederzusehen. ICh denke, es wird viele Parties geben oder einfach viele nette Treffen im Garten... Mein Großer wird vermutlich den ganzen Sommer durchfeiern. Er ist gerade 16 geworden, hatte Glück dass er im Januar noch seine große Party feiern konnte, aber viele Freunde hatten diese Tage Geburtstag bzw in den nächsten Wochen und das wird dann sicher alles nachgeholt, wenn sie wieder raus dürfen...

von kuestenkind68 am 30.03.2020, 10:09



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Wobei es mir vorher auch gut ging - aber da ich jetzt den Lebensstil leben kann, der zu Introvertierten passt, ohne dass man als “eigenbrötlerisch“ gilt, hat sich meine individuelle Situation verbessert. Ich kann jetzt viel freier leben.

von Petra28 am 30.03.2020, 10:09



Antwort auf Beitrag von Petra28

Petra, das hätte eine meiner Töchter schreiben können. Ich vermisse meine Kurse und den Gospelchor - das kann auch kein gemeinsames Schalten auf digitalen Medien ersetzen. Und daß meine Kursteilnehmerin Rückmeldungen ähnlich fühlen, freut mich auf eine Art sehr, denn es zeigt mir immerhin, daß ich für die meisten das gebe, was sie suchen: Deutschunterricht in persönlichem Rahmen - gerade die Abendkurse sind ja auch als geselliges Miteinander gedacht - ohne das es bei Dänen sehr selten geht. Natürlich fehlen uns auch dieEinnahmen, aber das läßt sich überbrücken und ist nicht exietnzbedrohend, aber ich bin doch deutlich mehr der soziale Typ, der neben Ambitionen auch die soziale "Nähe" (wenn auch nicht so nahe wie unser früherer Chorvorsitzender sie oft suchte) braucht. Gruß Ursel, DK

von DK-Ursel am 30.03.2020, 10:27



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...das vermisse ich. Alltag - normaler Alltag ohne herum hängen der Teens. Unser normaler Alltag war geprägt von Struktur. Schule- Hobbys - Bett. Jetzt ist gefühlt nur noch daddeln angesagt.

von Caot am 30.03.2020, 10:45



Antwort auf Beitrag von Caot

Da haben wir Glück, weil wir so gut wie keine Struktur haben. Schule und ein Mal Training bzw. Kindergarten und ein Mal Musikalische Früherziehung. Mehr feste Termine haben meine Kinder nicht. Und dazu arbeiten wir im Schichtdienst, haben also auch keine wöchentlich immer gleichen Termine. Es ist gerade richtig schön friedlich hier. Wir überprüfen Spiele und Puzzles zum Verkaufen/Spenden und schauen/hören dabei DVDs/CDs, die wir nicht mehr brauchen. Klamotten werden auch aussortiert. Die ganze Familie hilft mit.

von Häsle am 30.03.2020, 11:06



Antwort auf Beitrag von Häsle

Meine Mädels vermissen ihren Sport so sehr. Meine Lütte wollte jetzt noch zusätzlich beim HSV Leichtatlethik anfangen. Sie hat sich so darauf gefreut.....Lg

von Maxikid am 30.03.2020, 11:11



Antwort auf Beitrag von Häsle

..also ausmisten haben wir schon hinter uns. Das hat, mit langen Pausen, einen Tag gekostet. Auch die Gartenarbeiten liegen bereits hinter uns, selbst Klamotten aussortieren ist erledigt. Wir machen das eh regelmäßig - dafür bedarf es hier keiner Stunden und erst recht keiner Tage. Sprich … der Tag hat keine Struktur mehr. Das Gewohnte fehlt. Es ist gammeln angesagt und das kann nicht "gesund" sein. Musikschule gibt es jetzt, zumindest den Unterricht, über Skype. Aber das sind 30 Minuten in einer Woche. Hier hat das Alles weder Hand noch Fuß.

von Caot am 30.03.2020, 11:33



Antwort auf Beitrag von Caot

Wir waren bisher sehr faul. Da hat sich ewig viel Zeug angesammelt. Meine Tochter ist 14 und sortiert jetzt erst u.a. ihre Lillifee- und Barbiefilme und CDs aus... Das dauert ja ewig, wenn man es richtig macht und die Scheiben, die irgendwo einen Hänger haben, aussondert. Kaputtes Zeug will ich nicht mal verschenken. Bei jedem dritten Spiel kommt der Schrei von einem der Kinder, dass man das unbedingt noch mal durchspielen will. Und Puzzles dauern ja auch eine Weile. Wir haben noch Zeug aus unserer Kindheit rumliegen. Klamotten werden hier auch regelmäßig aussortiert. Von meiner Tochter eher zu oft. Der Kleine wächst noch schnell, und da er sehr viel Kleidung erbt und sein Kleiderschrank voll mit Spielen und Puzzles war, ist das ein ständiges Rumräumen zwischen Schrank und Kartons. Jetzt hat er wenigstens Platz für Klamotten im Schrank. Auch wenn es immer noch zu eng und gestopft ist. Was ihm noch nicht passt, ist jetzt größenmäßig geordnet in Kartons und ich habe noch großzügiger ausgemistet, was evtl. knapp sitzen könnte. Alleine sein Schrank hat mich zwei Tage beschäftigt. Man macht zwischendurch ja auch noch anderes. Haushalt, mit den Kindern beschäftigen, raus gehen, Essen... Unser Haushalt ist ein Saustall. Wir haben alle viel zu viel Zeug und zu wenig Stauraum. Wir könnten uns tatsächlich Wochen damit beschäftigen. Mal schauen, wie lange ich noch krankgeschrieben bleibe. Die Kinder schauen auch fern und spielen an der Xbox. Die Große kommuniziert über Handy und Tablet mit ihren Freunden. Der Kleine darf etwas länger zocken als sonst. Wir sind aktuell tatsächlich produktiver. Normalerweise hängen wir mehr sinnlos daheim rum. Meine Tochter hat einen Plan für die Schulsachen erstellt. Aber ohne Zeitvorgaben, nur damit alles erledigt wird. Das scheint zu funktionieren. Aber es gibt auch Menschen, die mehr Struktur brauchen.

von Häsle am 30.03.2020, 12:04



Antwort auf Beitrag von Häsle

Wir haben vor gut 2 Monaten schon alles entrümpelt. Einmal den kompletten Keller entsorgt, die Lütte hat einen neuen Schrank bekommen. Da kam noch so einiges aus der Wohnung weg. Wenn ich jetzt Zeit hätte, würde ich mal gründlich putzen und lesen, lesen, lesen. LG

von Maxikid am 30.03.2020, 12:07



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Ich vermisse meine Selbstbestimmtheit, meine Familie, Essen gehen mit Freundinnen, spontan mit anderen zusammen zu sein, die freie Zeit mit Kind außer Haus gestalten zu können (Spielplatz, Schwimmbad, mit Freunden).

von AliceBrownful am 30.03.2020, 10:48



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Mein Leben hat sich nicht großartig geändert. Ich gehe immer noch arbeiten, shoppen mache ich online. "Freunde treffen" abends via Facetime, Skype, WA. Dass ich meine Eltern nicht sehen kann, das vermissen mein Sohn und ich - mein Vater wird nun auch noch 70. Reisen täte ich gerne. Nicht, dass ich das früher jeden Monat gemacht hätte, aber mir fehlt die theoretisch vorhandene Spontanität, in den Flieger zu steigen.

von Holzkohle am 30.03.2020, 10:57



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Ich vermisse es, rauszugehen und einfach machen, wozu man Lust hat, und meine Freunde. Was ich aber grad am meisten vermisse ist mein Mann, der hat durch Corona schon große Sorgen und auch viel um die Ohren. Vor 2 Wochen ist seine Tante gestorben, die er sehr geliebt hat ( nur ein paar Tage vorher hatten wir ein Gespräch, dass seine größte Angst ist, seine Lieben zu verlieren :/), der macht mir schon Sorgen - noch dazu, wo ich den ganzen Tag mit den Kids allein daheim hocke...

von luna8 am 30.03.2020, 11:13



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Ich vermisse meine Freiheit und meine Freunde. In knapp drei Wochen haben wir etwas mit Freunden ausgemacht, die wir eh sehr selten sehen können und der Termin steht schon so lange. Den sehe ich gerade den Bach runter gehen und das macht mich extrem traurig. Wir warten heute den neunten Tag auf unser Ergebnis und ich bin NUR NOCH genervt...

von Blueberry am 30.03.2020, 11:35



Antwort auf Beitrag von Blueberry

Zeit für mich und unbeschwert raus gehen zu können, das vermisse ich!

von Mone am 30.03.2020, 11:47



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Nichts! Ich stelle fest, ich brauche eigentlich nichts! Höchstens kreativmaterial und Setzlinge für den Balkon...

von kirshinka am 30.03.2020, 12:00



Antwort auf Beitrag von kirshinka

Ruf mal bei den Gärtnereien in deiner Nähe an! Viele bieten ihre Ware jetzt sehr günstig zum Liefern an, weil sie ja sonst weggeworfen werden muss!

von Einstein2.0 am 30.03.2020, 12:15



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Deine Antwort gefällt mir.

von Carmar am 31.03.2020, 21:00



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Möbel fürs Büro. Ich vermisse den Kontakt zur Familie. Das ist das Einzuge, was wirklich fehlt. Ansonsten fehlen mir die Festivals. Waren zwar nur 4 oder 5 im Jahr, aber das heraus kommen war einfach immer eine echte Erholung.

von Meyla am 30.03.2020, 12:46



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Huhu Ich und die kleine vermissen auch meine Mama... Wir haben einen kleinen Handwerksbetrieb und meine Mama arbeitet im Einzelhandel.... Da ist die Gefahr einer Ansteckung leider etwas höher und somit müssen wir den Kontakt erstmal aufs Telefonieren und whatsappen beschränken... Aber das finde ich am alleralleraller schlimmsten... Und meine Oma... Der geht es auch nicht sooooo gut und die habe ich jetzt schon 3 Monate nicht gesehen, weil wir vor der Einschränkung lange krank waren und ins Heim darf man ja leider nicht mehr... Und jetzt steht Ostern vor der Tür und wenn ich so darüber nachdenke, kommen schon ein paar tränchen. Wenigstens haben wir noch Kontakt zu Schwiegereltern und unsere kleine wird von Ihnen noch betreut. Beide sind aber auch zum Glück noch nicht so alt (56).

von Muhkuh-87 am 30.03.2020, 13:53



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Die Möglichkeit für die Lütte Schuhe einzukaufen. Die Halbschuhe sind zu klein, die Winterschuhe zu warm. Also habe ich jetzt bestellt und hoffe das Beste. Und nächste Woche in den Urlaub zu fahren und das Boot ins Wasser zu bringen (Luxusprobleme)

Mitglied inaktiv - 30.03.2020, 13:54



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Ich vermisse es, einfach meine Oma und meine Eltern zu besuchen. Und auch ein bisl zu verreisen. Die Vorfreude darauf ist einfach dahin. Aber das kann ich verschmerzen. Die Sozialkontakte fehlen mir. Nur Telefon ist halt manchmal ätzend. Ansonsten bin ich sehr entschleunigt, keine Hektik, Terminstress mehr, man hat endlich Zeit und Muße die Bude zu ordnen.

von ichbinfrei am 30.03.2020, 14:24



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Ehrlich? Nichts Weil sich mein Leben kaum verändert hat. Sohn sitzt den ganze Vormittag am Laptop und macht Home-Unterricht. Er hat bald Mittlere Reife und die Lehrer laden täglich Videos hoch mit Erklärungen. Sie bekommen Morgens um 8 Uhr ihre Aufgaben über Mail oder Whatsapp, müssen den Empfang bestätigen und wenn sie ihre Aufgaben erledigt haben, wird das ganze abfotographiert und an die Lehrer geschickt. Faulenzen geht hier nicht, auch nicht Schlafen bis Mittag. Er ist dann mit Allem gegen 12 Uhr fertig. Die Schüler sind alle begeistert, der Kontakt zu den Lehrern wird intensiver und die Videos können sie sich immer wieder anschauen, wenn sie zB. eine Matheaufgabe nicht verstanden haben. Viele denken ja, die Lehrer ruhen sich jetzt aus - von wegen Nachmittags hat sich mein Sohn über sein Zimmer gemacht. Er hat alles entrümpelt, teilweise Dinge selber über Internet verkauft und sich von dem eingenommenen Geld Farbe gekauft. Jetzt wird das Zimmer noch renoviert. Klamotten haben wir genug, auch für den Sommer. Das kann alles warten. Den Männern schneide ich die Haare selber, schon immer. Ich habe das vor meiner Umschulung gelernt. Ich selber geh alle 4 - 5 Monate mal zum Schneiden und war erst Anfang März. Die einzige, die ein wenig Stress macht, ist meine Freundin. Sie jammert dauernd rum, sie möchte mal auf einen Kaffee kommen. Aber ich lasse das nicht zu. Gestern meinte sie dann, ich sei ganz schön verbohrt und es leidet bestimmt unsere Freundschaft darunter. Tja, dann ist es halt so, kein Thema. Meine anderen Freunde geben sich mit Skypen und Whatsapp zufrieden. Hier zeigt sich dann wahre Freundschaft. Mein Mann geht einkaufen, er erledigt das Alles. Ich gehe höchstens in den Garten oder Abends mit dem Hund eine große Runde. Da sieht man niemanden. Also es hat sich nicht viel geändert und von Lagerkoller sind wir noch weit entfernt. Wir gehen uns auch noch nicht auf die Nerven. wir freuen uns, weil wir jetzt diese Woche mal den Garten richten können. Das geht auch ohne Baumarkt! Allerdings denke ich natürlich auch an all jene, die Kleinkinder haben. Meine sind ja schon groß.

Mitglied inaktiv - 30.03.2020, 14:32



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Mir fehlt das Fitnessstudio, und die regelmäßige alltägliche Bewegung - die ich jetzt durch das HomeOffice nicht mehr habe -.....ich habe Angst, dass ich meine abgenommenen 10kg nicht halten kann. Klar geh ich joggen und mach zu Hause etwas Workout...aber das kann die regelmäßigen Studiobesuche nicht ersetzen.

von Kater Keks am 30.03.2020, 14:57



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Schwimmen gehen mit meiner Tochter, das machen wir sonst ca. 2-3x im Monat. Und Urlaub- wir sind sonst ca. 6 bis 8x verreist, das wird dieses Jahr tatsächlich sehr komisch werden.

von Tini_79 am 30.03.2020, 21:22



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Unbeschwertheit, Pläne machen können, Ruhe, frei Zeit, Abwechslung

von Caitryn am 30.03.2020, 22:04