Ich wollte gestern noch antworten unten in meinem Beitrag, habe es dann aber vergessen. Das, worauf ich mich bezogen habe bzgl der Sterblichkeit war nicht wie lange jemand, der an Corona gestorben ist, noch zu leben gehabt hätte, sondern die Behauptung, dass jemand, der Corona hatte (mit schwerem Verlauf) früher stirbt als ohne Corona. Also nach ausgestandener Krankheit. Diese Behauptung kann ich nicht nachvollziehen, dazu haben wir noch keine verlässlichen Werte und sie zielt nur auf Panik ab. Schäzen, wie lange es mit vernarbtem Lungengewebe "dauert" okay, kann gehen. Aber Lauterbach hat es steif und fest behauptet. Deshalb glaube ich mittlerweile, dass das alles ziemlich viel Spuk ist. Die Schließungen sind unnötig. Soziale Kontakte reduzieren, okay, macht Sinn. Aber so kann es doch jetzt auch nicht ewig weitergehen. Kindergarten und Schule sind eben wichtiger als Inzidenzwerte.