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Impfschäden Doku

Thema: Impfschäden Doku

https://www.zdf.de/nachrichten/video/corona-impfung-nebenwirkungen-impfschaden-video-100.html Zur Info falls es wer nicht gesehen/gehört hat. Sehr interessante Doku. Grüße

von Cherrykiss am 13.03.2023, 20:09



Antwort auf Beitrag von Cherrykiss

als coronaleugner beschimpft usw. manche sollten sich schämen! habe hier einen impfgeschädigten sitzen und nichts ist mehr so, wie es einmal war

von mandala67 am 13.03.2023, 21:22



Antwort auf Beitrag von mandala67

So viel dazu, dass es keine impfgeschädigte gibt und du Beschwerden auf keinen Fall von der Impfung kommen. Es ist auch wirklich krass, was in den letzten zwei Jahren abgelaufen ist und es zeigt, wie schnell die Menschen manipuliert und erpressbar sind......

von Musikerin am 14.03.2023, 12:21



Antwort auf Beitrag von Cherrykiss

Vielen Dank für den Link. Es ist einfach nur erschreckend, was hier im besten Deutschland aller Zeiten vor sich geht. Die Menschen, die zur Spritze gezwungen wurden und nun unter solchen schlimmen Folgen leiden müssen, tun mir einfach schrecklich leid. Hoffentlich werden sie irgendwann Gerechtigkeit erfahren und Hilfe bekommen.

von Julefabi2010 am 13.03.2023, 21:29



Antwort auf Beitrag von Cherrykiss

Der klabauterkarl spielt sich ja nun als retter der geimopften auf.... Lachhaft.

von Sue_Ellen am 13.03.2023, 22:08



Antwort auf Beitrag von Cherrykiss

Karl Lauterbach will nun also den Menschen mit Long-Covid und Impfschäden helfen. Sprich den Menschen, die die quasi nebenwirkungsfreie Impfung - so Lauterbachs einstiges Versprechen - nehmen mussten (um die 2G-Regeln zu erfüllen). Die gleiche Impfung, die (höchstwahrscheinlich/ könnte/ eventuell/ wenn man Glück hat) auch vor Long Covid schützt. Puuhh -langsam wird's eng.....

von Sonnenschein-14 am 14.03.2023, 05:32



Antwort auf Beitrag von Cherrykiss

Danke für den Link - das ist eine wichtige Doku. Nicht nur, weil sie die Schicksale der Betroffenen zeigt, sondern vor allem auch, weil klar wird, dass diesen Menschen noch (?) nicht geholfen wird - weder finanziell noch durch entsprechende Forschung! Das ist für mich der tatsächliche Skandal. Was die Doku angeht sollte man aber auch so ehrlich sein, anzumerken, dass die "Schäden" der Geimpften denen der Infizierten sehr ähnlich sind. Die beiden Mädchen am Ende der Doku hatten ja z.B. Covid und keine Impfung. Es bleibt hier festzustellen, dass das Risiko für Geimpfte, solch ein Schicksal zu erleiden, immer noch sehr sehr viel niedriger war als das nach einer Infektion. Und auch das ist eben Wissenschaft, das Abwägen von Vor- und Nachteilen und den entsprechenden Wahrscheinlichkeiten. Ja, den einzelnen Betroffenen hilft das gar nicht, denn sie SIND die 0,03% und man hilft ihnen nicht. Das ist unfassbar! Trotzdem denke ich immer noch, dass es ohne die Impfungen für deutlich mehr Menschen sehr viel schlimmer gekommen wäre. Ich war zwar schon etwas schockiert über manch politische Aktion, die in der Doku benannt wurde, ABER auch wenn die Impfung als sehr gut verträglich und nebenwirkungsarm angepriesen wurde, war doch immer klar, dass wie bei jeder (!) anderen Impfung auch natürlich ein kleines Restrisiko bleibt, dass der eigene Körper einer der wenigen ist, die nicht wie gewünscht reagieren. Ich habe mich damals trotzdem bewusst für die Impfung entschieden und würde das wieder so machen. Allerdings finde ich es vollkommen daneben, wenn Betroffene nicht ernst genommen oder sogar als Schwurbler verhöhnt werden - wie das ja hier auch gerne gemacht wird / wurde. Das ist völlig inakzeptabel und zeugt von wenig fundiertem schwarz-weiß Denken. Leider ist das Leben aber selten tatsächlich so simpel...

von schneeziege08 am 14.03.2023, 08:48



Antwort auf Beitrag von schneeziege08

Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Ganz toller Beitrag!!!

von Maca am 14.03.2023, 09:06



Antwort auf Beitrag von schneeziege08

Ich habe beruflich mit chronisch Kranken (nicht im medizinischen Bereich) zu tun und sehe mittlerweile beides, Long- bzw. Post-Covid- und Long- bzw. Post-Vac-Syndrom, allerdings ca. 5x so oft Long- bzw. Post-Covid. Das passt meines Wissens sogar so pi mal Daumen zur Studienlage. Beides ist eigentlich identisch im Verlauf und der Symptomatik. Ich finde, man muss BEIDES ernst nehmen. BEIDES GIBT es! Extrem albern finde ich es, wenn - und da haben wir "hüben wie drüben" Kandidat*innen hier im Forum - das eine lächerlich macht und so tut, als gebe es das nicht bzw. bestenfalls in der Einbildung der Betroffenen, das andere ist aber s e l b s t v e r s t ä n d l i c h Realität.

von Sille74 am 14.03.2023, 14:31



Antwort auf Beitrag von Sille74

Ich weiß zwar nicht, wo Du deine Daten her hast. Wir haben in D aktuell mehr als 1,5 Millionen von Ärzten diagnostizierte Fälle von post covid. Die Fälle von Impfschäden (selbst wenn man nur die Antragstellung berücksichtigt) ist im vierstelligen Bereich. Die Anzahl schwerwiegender Nebenwirkungen der Impfung beträgt 50.000 (allerdings nur Verdachtsfälle). Verhältnis 1:30 oder 1:40

von Grauzone am 14.03.2023, 16:03



Antwort auf Beitrag von Grauzone

Das ist aber nicht die wesentliche Aussage meines Textes und nützt den Post-Vac-Betroffenen null ...

von Sille74 am 14.03.2023, 16:06



Antwort auf Beitrag von schneeziege08

Ich weiss ja nicht, wie ihr auf eure Zahlen kommt, aber wenn man dem PEI glaubt, und es eine extreme Untererfassung der Schäden durch die Impfung gibt(Unter Berücksichtigung einer vom Paul-Ehrlich-Institut bestätigten Dunkelziffer von 95 Prozent), sind das eben nicht "nur" 50.000 Fälle Die Ärzte haben einfach nicht die Zeit, ganze Romane über ihre Patienten zu schreiben, ohne Bezahlung und im laufenden Kundenverkehr, das ist einfach unmöglich, aber definitiv so gewollt.

von Julefabi2010 am 14.03.2023, 18:42



Antwort auf Beitrag von schneeziege08

Schön geschrieben, so sehe ich es auch (würde mich im Nachhinein aber vermutlich anders impfen als damals).

von dann am 14.03.2023, 19:49



Antwort auf Beitrag von Julefabi2010

Warum haben die Ärzte dann Zeit, die Fälle als post covid zu erfassen? Und dies millionenfach?

von Grauzone am 14.03.2023, 20:28



Antwort auf Beitrag von Grauzone

Weil man das Eine hören möchte, das Andere eben nicht.

von Sonnenschein-14 am 14.03.2023, 21:48



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

"Und sicher haben wir jetzt bei der Sars-Cov-2-Impfung die Situation, dass auch aufgrund der Politisierung der Impfung entsprechend viele Ärzte auch nicht bereit waren, Symptome, die als Verdacht hätten gemeldet werden müssen, auch zu melden – weil der Eindruck entstehen könnte, dass die Impfung stark nebenwirkungsreich sein könnte." https://www.focus.de/gesundheit/news/charite-forscher-harald-matthes-im-interview-mindestens-70-prozent-untererfassung-bei-den-impfnebenwirkungen_id_76570926.html

von Sonnenschein-14 am 15.03.2023, 05:13



Antwort auf Beitrag von Cherrykiss

Huhu, in der Doku werden schlimme Fälle gezeigt, die das Herz berühren. Trotzdem muss man sachlich bleiben: Dass es in extrem seltenen Fällen Impfschäden gibt, hat nie jemand geleugnet. Die Quote liegt bei 0,02 Prozent (https://www.zdf.de/nachrichten/video/corona-impfung-nebenwirkungen-impfschaden-video-100.html). Es passiert also bei zwei von 10.000 Geimpften. Das ist schlimm, stimmt. ABER: Long Covid (mit z. T. gleichen Symptomen) bei Ungeimpften ist viel, viel häufiger. Hier beträgt die Quote 3 bis 14 Prozent (https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/FAQ_Liste_Gesundheitliche_Langzeitfolgen.html). Das heißt, zwischen drei und 14 Personen von 100 Personen bekommen es. Fazit: Long Covid bei Ungeimpften ist dreihundert bis eintausendvierhundert (!) Mal häufiger als das Post-Vac-Syndrom. Die Kinder am Schluss der Doku hatten ja auch nicht z. B. Long Covid und keine Impfschäden. LG

von Windpferdchen am 14.03.2023, 09:25



Antwort auf Beitrag von Windpferdchen

Das junge Mädchen am Anfang hat in einer Arztpraxis gearbeitet, sie wurde also quasi vom staat gezwungen sich impfen zu lassen, ja ich weiß sie hätte die Ausbildung abbrechen können usw aber das traut sich so ein junges Mädel nicht. Ich habe mich dreimal impfen lassen, die letzte Impfung ist über ein Jahr her corona hab ich seit dem ein mal gehabt allerdings war das schon 5monate nach der letzten Impfung ob die also geholfen hat wage ich mittlerweile stark zu bezweifeln ganz sicher lasse ich mich nicht ein weiteres Mal impfen eine Pflicht sich in der Pflege impfen zu lassen gibt es nicht mehr und sollte sie wieder kommen stelle ich mich halt bei Lidl hinter die Kasse, was ich aber bei dem pflegenotstand bezweifle

von misses-cat am 14.03.2023, 11:24



Antwort auf Beitrag von misses-cat

Ich weiß nicht, ist es nicht allgemein üblich in solchen Berufen, dass man als Einstellungskriterium einen gewissen Impfstatus vorweisen muss? Wenn sie da etwas hat nachholen müssen, hätte ihr bei jeder einzelnen Impfung etwas passieren können.

von Petra28 am 14.03.2023, 14:29



Antwort auf Beitrag von Petra28

Eine Masern Impfung und eine heb b Impfung ist seit Jahrzehnten erprobt da ist die Wahrscheinlichkeit eines impfschadens viel viel geringer als bei einer Impfung die gerade erst zugelassen wurde

von misses-cat am 14.03.2023, 15:40



Antwort auf Beitrag von misses-cat

Das kapiert Petra nicht, oder sie will es nicht verstehen...... Ich habe es aufgegeben, ihr die einfachsten Fakten zu erklären.....

von Musikerin am 14.03.2023, 15:42



Antwort auf Beitrag von misses-cat

Die Wahrscheinlichkeit eines Impfschadens durch eine Covid-Impfung ist unglaublich gering: 65 Mio. Menschen wurden in Deutschland geimpft, selbst wenn alle, die einen Antrag auf Impfschaden gestellt haben, auch tatsächlich einen hätten, wären das nur etwa 0,009 Prozent (ich habe jetzt einfach mal mit 6.000 Anträgen gerechnet.) https://www.spiegel.de/wissenschaft/corona-was-die-253-anerkannten-impfschaeden-bedeuten-a-6b72e388-9304-46f9-89e2-944f00393600

von Petra28 am 14.03.2023, 18:44



Antwort auf Beitrag von misses-cat

aber auch da hat es Impfschäden wenn man sich in den Eintrichtungen bewegt gibt es einige Behinderungen aus ewig erprobtem Impfungen

von Ellert am 14.03.2023, 19:58



Antwort auf Beitrag von Windpferdchen

die dunkelziffer wird wesentlich höher sein! man wird ja überall abgeschmettert eine ärztin sagte zu uns, dass junge menschen seit der impfung nicht mehr die treppe zu ihrer arztpraxis hochkämen und sie viele impfschäden-verdachtsfälle hätte..... ABER auch sie angst um ihre approbation hätte, denn es will niemand etwas davon hören, sehen oder wissen - also schweigen! wie die 3 affen! sie riet, sich an marburg zu wenden die liste ist lang und wird immer länger.... dieses geleier über den sinn dieser impfung kann ich nicht mehr hören! fakt ist doch: es wären viele symptomlos oder leicht erkrankt, einige schwer. was ja mit der vorgeschichte zu tun hat ich erinnere mich an die "covidtoten" dr püschel deckte auf und sagte vor der presse, daß sie nicht an covid, sondern irgendwelchen schweren vorerkrankungen gestorben sein, an welchen sie in nächster zeit so oder so gestorben wären.... ZACKZACK - ganz schnell wurde er mundtot gemacht und verschwand letztendlich von der bildfläche - pension und sicher eine große abfindung ! so geht das schauen wir mal, wie in einigen jahren darüber gedacht wird..... bzw. noch aufgedeckt wird. wir hoffen weiterhin auf genesung, aber diesbezüglich ist leider nicht viel passiert

von mandala67 am 14.03.2023, 21:11



Antwort auf Beitrag von mandala67

Auf jeden Fall ist die Dunkelziffer höher. Ganz unten habe ich einen Artikel dazu verlinkt. Interessant ist, dass bei den Coronazahlen immer von einer Untererfassung, sprich einer höheren Dunkelziffer ausgegangen wurde. Bei den Impfschäden kann das nicht sein, natürlich nicht! ;) Alles Gute für deinen Mann, mandala!

von Sonnenschein-14 am 14.03.2023, 21:48



Antwort auf Beitrag von mandala67

und ganz regulär pensioniert worden, ich glaube sogar, dass er länger gearbeitet hat, als es die eigentliche Altersgrenze vorsieht. Und wieso ist er mundtot?

von Petra28 am 14.03.2023, 23:10



Antwort auf Beitrag von Petra28

Ich meinte nicht den Püschel. Sondern den Krankenkassen-Mitarbeiter. Lies mal den Artikel.

von Sonnenschein-14 am 15.03.2023, 05:06



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

Ich hatte mich auch gar nicht auf deinen Beitrag bezogen, sondern auf mandalas…

von Petra28 am 15.03.2023, 11:41



Antwort auf Beitrag von mandala67

das ist es bei allen was nicht sein kann was nicht sein darf

von Ellert am 15.03.2023, 20:04



Antwort auf Beitrag von Cherrykiss

das wirklich fatale daran ist, dass es auch menschen trifft die zur impfung genötigt wurden

von mauspm am 14.03.2023, 11:55



Antwort auf Beitrag von mauspm

Und es wird mal wieder nicht darüber berichtet, wieviele ungeimpfte Menschen COVID hatten und dieses Virus ohne Probleme überstanden haben. Das will wiederum auch nicht gesehen werden, das Covid bei vielen Ungeimpften ganz mild verlaufen ist. Hauptsache, die Impfung wird an den Mann gebracht.

von Musikerin am 14.03.2023, 12:25



Antwort auf Beitrag von mauspm

Wegen des ganzen Theaters von wegen Neben- und Langzeitwirkung, insbesondere, bei Menschen, die sich zur Impfung "genötigt" gefühlt haben ...

von Sille74 am 14.03.2023, 15:12



Antwort auf Beitrag von Cherrykiss

I. M. gibt es 253 anerkannte Impfschäden.....allein der Glaube fehlt mir, dass der Karl sich jetzt dafür ein Bein rausreißt.

von memory am 14.03.2023, 12:22



Antwort auf Beitrag von memory

Wieso sollte er auch? Sein Job ist/war die Impfung an den Mann zu bringen. Ob damit Menschen geschädigt werden, kann/ist ihm doch total egal.....

von Musikerin am 14.03.2023, 12:27



Antwort auf Beitrag von Musikerin

Was man bezweifeln kann....aber gut! Mir zu müßig.....

von memory am 14.03.2023, 12:35



Antwort auf Beitrag von memory

Wo ist der Karl, wenn die impfgeschädigten ihn brauchen? Siehst du ihn irgendwo oder irgendwie dass er Hilfe anbietet??

von Musikerin am 14.03.2023, 13:41



Antwort auf Beitrag von Cherrykiss

Bin ich froh, damals tatsächlich standhaft geblieben zu sein. Gerade die Wochen mit der 2-G Regelung am Arbeitsplatz haben mich viel Zeit und Nerven gekostet. Natürlich ist es schrecklich, wenn Geimpfte nun Nebenwirkungen haben. Trotzdem, die Impfung war freiwillig, jeder hatte die Wahl.

von Miamo am 14.03.2023, 12:44



Antwort auf Beitrag von Miamo

ih bin auch standhaft geblieben und froh darüber...kenne aber einige die jobmäßig keine wahl hatten. traurig für mich ist aber dass ich jegliches vetrauen in das wohlwollen seitens der medizin verloren habe

von mauspm am 14.03.2023, 13:09



Antwort auf Beitrag von mauspm

Hat man nicht immer eine Wahl? Ich habe diese Imfpung mit jeder Faser meines Körpers abgelehnt (und tue es immer noch), und ich behaupte oder vermute, ich hätte mich zu keinster Zeit zu diesem Eingriff zwingen und erpressen lassen. Das Vertrauen in die Medizin habe ich nicht verloren, es gibt viele Dinge die ein Seegen für die Menschheit sind, aber auch anderes, was ich sehr kritisch betrachte. Und in erster Linie steht auch dort Gewinn und Profit an erster Stelle.

von Miamo am 14.03.2023, 13:36



Antwort auf Beitrag von mauspm

Ich bin auch standhaft geblieben und auch der Meinung, dass niemand zur Impfung gezwungen worden ist, auch nicht durch den Job. Man kann auch kündigen oder andere Lösungen suchen...... Mich stört es sehr, dass nicht gesehen wird, dass es ungeimpfte gibt, welche Corona ganz normal überstanden haben. Als ob dies eine Minderheit darstellen würde......

von Musikerin am 14.03.2023, 13:38



Antwort auf Beitrag von Miamo

liegt wohl daran, dass ich früher allem gefolgt bin was die mediziner empfohlen haben . z.b. würde ich heute mein kind nicht gegen hpv impfen lassen... grundlegend gehe ich aber noch zum arzt und behandle dinge so wie er mir vorgibt;)...es geht mir um das große und ganze wenn man mal wieder eine sau durchs dorf treibt wie bei der schweinegrippe und anderem

von mauspm am 14.03.2023, 13:58



Antwort auf Beitrag von Musikerin

und das sind mehr als genug die es hatten und das ganz ohne "long covid" im nachgang

von mauspm am 14.03.2023, 13:59



Antwort auf Beitrag von mauspm

wobei ich schn bei der schweinegrippe nicht mit von der partie war...diente nur als beispiel

von mauspm am 14.03.2023, 14:02



Antwort auf Beitrag von mauspm

Mit Impfungen habe ich mich leider zu spät beschäftigt, da hatte mein Sohn schon alle empfohlenden Impfung weg, "hat man ja so gemacht". Auf einer Muki-Kur lernte ich dann eine nette Mutter kennen, deren Tochter ungeimpft war, das war eine interessante Thematik und ich habe mich sehr lange und zwischendurch auch immer wieder, damit beschäftigt. Natürlich gehe ich auch zum Arzt und nehme Medikamente, wenn es nicht anders geht. Und wenn ich wirklich mal krank bin, brauche ich ja eh einen "gelben Schein". Aber Impfungen wie Schweinegrippe, HPV, o.ä. würde ich nicht machen lassen.

von Miamo am 14.03.2023, 14:10



Antwort auf Beitrag von Musikerin

Ich bin auch standhaft geblieben und habe mich nicht impfen lassen. Offiziell war ich im Home Office, als mir im medizinischen Bereich, die Anwesenheit in der Praxis vom Gesetz her verboten wurde. Covid hatte ich genau eine Woche lang, nix dramatisches.

von mirage am 14.03.2023, 14:23



Antwort auf Beitrag von Miamo

Prinzipiell gebe ich dir Recht. Ich bin auch Ungeimpfte und bin froh darüber, hatte 4 Mal Corona und das nur leicht. Dennoch sehe ich es nicht so, dass jeder die freie Wahl hatte. Erinnere dich an den enormen Druck, der seitens Politik erzeugt wurde und den andere nachgeahmt haben. Die Ungeimpften waren angeblich Schuld an den hohen Zahlen (Aha, wie das? Kein Ungeimpfter durfte irgendwo hin und wenn keinesfalls ohne Test - im Gegensatz zu den frisch Geimpften), egoistische Arschlöcher, Schwurbler, Leugnet und was weiß ich nicht noch, was wir alles beschimpft wurden. Der Druck war immens. Viele sind unter dem Druck eingeknickt, viele wollten nur endlich wieder leben und ihre Freiheit genießen nach den ganzen Lovkdowns. Von freiwillig kann in vielen Fällen nicht gesprochen werden.

von Monroe am 16.03.2023, 04:21



Antwort auf Beitrag von Cherrykiss

Die Impfung gehört zu den sichersten Impfungen und ich glaube, wir werden alle noch einmal grundsätzlich sehr dankbar sein für mRNA-Impfstoffe hinsichtlich der Möglichkeiten bei Krebs. Jedes Medikament, jede Impfung hat Nebenwirkungen, sonst hat es keine Wirkung.

von Petra28 am 14.03.2023, 14:22



Antwort auf Beitrag von Petra28

Ach Petra, komm - wir gehen lieber Kaffee trinken. Hier ist man mit Fakten leider nicht gut aufgehoben. Schließlich hatten ja auch viele Covid und haben keine Schäden... und die Krebsforschung will bestimmt auch nur ihre Medikamente an den Mann bringen.... uah - gähn! Das ist mir einfach zu hohl, um da noch mal was erläutern zu wollen. Lass uns auf die natürliche Auslese hoffen...

von schneeziege08 am 14.03.2023, 14:36



Antwort auf Beitrag von schneeziege08

Risikobewertung ist nicht intuitiv und jeder darf auch diejenigen Risiken in Kauf nehmen, die er möchte. Ich finde es dennoch nicht ganz konsequent von den ganz Risikoaversen hier: keine von denen dürfte aktiv am Straßenverkehr teilnehmen, da ist das Risiko, Schaden zu nehmen, deutlich höher. Aber der Mensch ist nun mal nicht rational (ich auch nicht) und das ist in Ordnung.

von Petra28 am 14.03.2023, 14:52



Antwort auf Beitrag von schneeziege08

Mein Mann und wenigstens eines meiner Kinder sind FAP Träger, gerade für sie wäre ein verlässlicher Impfstoff Gold wert da zb unsere Tochter so keine oder wenigstens viel später zb ihren Dickdarm verlieren wird um eben keinen Krebs zu sehen Trotzdem sehe ich zwei Seiten der Medaille ihr eben nicht

von misses-cat am 14.03.2023, 16:14



Antwort auf Beitrag von schneeziege08

Uiuiui, einer Userin welche Krebs hatt(e?) und dem Tod zum Glück nochmal von der Schippe gesprungen ist mit natürlicher Auslese zu kommen ist aber schon ein grooooßes Fettnäpfchen...Was wenn ihr Krebs wieder zurückkommt und sie, trotz Chemo, stirbt? Natürliche Auslese? Ich wäre da sehr vorsichtig mit solchen Äußerungen, man weiß nie, wen man damit trifft.

von Klebeband am 14.03.2023, 16:51



Antwort auf Beitrag von Petra28

Ob die Impfung zu den sichersten gehört, das werden wir wohl erst in ein paar Jahren, wenn nicht Jahrzehnten beurteilen können. Für Risikogruppen (Alter, chron. Krankheiten,...) mag die Impfung zu den sichereren Varianten im Umgang mit Covid gezählt haben. Aber für jeden Anderen, insbesondere Kinder..... hmmm, das wage ich bis heute stark zu bezweifeln. Übrigens ist die C-Impfung nicht mit der MMR-Impfung oder anderen Impfstoffen zu vergleichen, die seit mehreren Jahrzehnten verimpft werden. Auch wenn das gerne so dargestellt wird.

von Sonnenschein-14 am 14.03.2023, 17:21



Antwort auf Beitrag von Klebeband

Ich habe mich schon vermehrt, mit oder ohne Krebs, mein frühes Ableben würde höchstens die Rentenkassen entlasten, potenziell. Es war auch vermutlich nicht primär die Chemo, die mich hat überleben lassen, sondern die hochmoderne Immuntherapie, die böse Pharmaindustrie aber auch. Aber weil wir gerade beim Thema sind: alle, die sich vor der im Promillebereich liegenden Impfung fürchten, tasten hoffentlich einmal im Monat ihre Brüste ab und nehmen an jeder Vorsorgeuntersuchung teil. Weil die Chance auf Brustkrebs im Leben einer Frau nämlich bei 12% liegt.

von Petra28 am 14.03.2023, 18:56



Antwort auf Beitrag von Petra28

Darauf hinzuweisen, das mein Krebs ja wiederkommen könnte und ich daran versterben könnte, ist vielleicht jetzt auch nicht so ganz optimal gewesen. Das halte ich für den größeren potenziellen Trigger als der Spruch mit der Auslese. In meinem Fall ist aber alles gut, keine Sorge, mich hat das nicht getroffen.

von Petra28 am 15.03.2023, 16:55



Antwort auf Beitrag von Klebeband

Genau, und deswegen stellt man einfach mal in den Raum, dass der Krebs einer Userin hier wiederkommen und sie daran sterben könnte... So viel zum Thema grooooooooßes Fettnäpfchen.

von Feuerschweifin am 17.03.2023, 16:04



Antwort auf Beitrag von Cherrykiss

Ich habe die Doku auch angeschaut und wie in bisherigen Dokus auch bin ich jedes Mal erschrocken wie wenig es an Entschädigung gibt. Also von mehr als 850€ monatlich bei 100% Invalidität habe ich bisher noch nicht gehört. Wer bitte schön soll davon leben? Natürlich haben die meisten Beispiele sich freiwillig impfen lassen - die Impfungen lagen zumindest bei den Personen in den Dokumentationen - immer weit vor der einrichtungsbezogenen Impfpflicht und bei dem Anwalt in diesem Video bestand ja eher nie eine Pflicht. Aber auch wenn es freiwillig war MUSS eine Entschädigung im Schadenfall angemessen sein!

von Hannah80 am 14.03.2023, 16:48



Antwort auf Beitrag von Hannah80

egal bei welcher Impfung. Viele kämpfen Jahre selten eht es so schnell wie bei meienr Schwägerin damals.

von Ellert am 14.03.2023, 20:02



Antwort auf Beitrag von Ellert

Ja das stimmt. Ich kenne auch nur 2 die einen anerkannten Impfschaden für ihre Kinder bekommen haben. Auch da ist die Entschädigung nicht üppig, aber doch mehr als 500€ im Monat. Von einer Freundin ist der Lebensgefährte auch recht wahrscheinlich an den Folgen der Impfung verstorben. Da haben auch alle gesagt es LOHNT SICH NICHT da grossartig dafür zu kämpfen das das eine Folge der Impfung ist - es macht finanziell keinen Unterschied. Dann lieber schnell beerdigen damit man mit dem Tod abschliessen kann. Und das war in AT (die hatten ja Impfpflicht). Ich finde schon das die Geschädigten oder Hinterbliebenen ordentlich entschädigt werden müssen.

von Hannah80 am 14.03.2023, 20:26



Antwort auf Beitrag von Hannah80

Als mein Neffe an der Mehrfachimpfung damals starb war das wohl so eindeutig dass es schnell anerkannt wurde, Schwägerin meinte dann hätte gerade für die beerdigung gereicht. Ist lange her, keine Ahnung wie so etwas heute läuft und traurig dass man damit solche Probleme bekommt

von Ellert am 15.03.2023, 20:02



Antwort auf Beitrag von Cherrykiss

Hätte Deutschland, so wie einige andere Länder, ein Impfregister eingeführt, hätten wir eine bessere Transparenz und definitiv nicht so eine gravierende Untererfassung. https://www.focus.de/gesundheit/news/charite-forscher-harald-matthes-im-interview-mindestens-70-prozent-untererfassung-bei-den-impfnebenwirkungen_id_76570926.html Warum entlässt man einen KK-Mitarbeiter, der den Patienten "zuliebe" Daten über Nebenwirkungen genauer beleuchten will, fristlos? Wegen einer nicht 100% adäquaten Definition/ Äußerung? Na ja, wenn KL vor mehreren tausend Toten pro Tag durch die nächste Killervariante warnt, dann ist das hingegen auf jeden Fall als angemessen einzustufen **hüstel**

von Sonnenschein-14 am 14.03.2023, 19:33



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

Wieso "genauer beleuchten"? Ausnahmslos jeder konnte an der besagten Umfrage teilnehmen. Und jeweils die schlimmsten Nebenwirkungen anklicken. Der Link wurde auf etlichen Impfgegnerseiten geteilt.

von Johanna3 am 14.03.2023, 22:11



Antwort auf Beitrag von Johanna3

"Man hat zwar immer gesagt, dass man in Deutschland vorsichtig ist und genau guckt – aber das Instrument für eine solche Beobachtung ist eben ein epidemiologisches Register und das gibt es in Deutschland nicht." Es geht um ein offizielles Impfregister, nicht um irgendeine Umfrage, die man anklicken kann. Davon scheint Deutschland noch weit entfernt zu sein...

von Sonnenschein-14 am 15.03.2023, 05:15



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

Und wofür dann dein Link vom Fokus? Der bezieht sich auf die allseits zugängliche Umfrage.

von Johanna3 am 15.03.2023, 07:12



Antwort auf Beitrag von Johanna3

Ich habe doch eine Aussage aus dem Fokus-Artikel in meinen letzten Beitrag kopiert. Wenn du keine Lust hast genau nachzulesen, dann lass es.

von Sonnenschein-14 am 15.03.2023, 07:46



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

Und? Was hat das mit einem "offiziellen Impfregister" zu tun?

von Johanna3 am 15.03.2023, 07:58



Antwort auf Beitrag von Johanna3

Ok, es ist dir zu komplex. Schönen Nachmittag!

von Sonnenschein-14 am 15.03.2023, 12:16



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

darauf einzugehen, warum dir künftige Krebspatienten (Stichwort Vorsorge) mehr am Herzen liegen, als akut Krebserkrankte, die in gynäkologischen Praxen sitzen. Just saying...

von Petra28 am 15.03.2023, 12:40



Antwort auf Beitrag von Petra28

Das habe ich nie geschrieben , das ist DEINE Interpretation. Bist du nicht geimpft? Trägst du keine ffp2 Maske? Just asking....

von Sonnenschein-14 am 15.03.2023, 15:03



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

Du hast dich vehement dafür eingesetzt, dass die Schwangere ihren Termin wahrnimmt im vollen Bewusstsein ihrer Erkrankung, ohne das vorher mit der Praxis abzuklären. Ich bin dreimal unter Chemotherapie - also immunsupprimiert - geimpft worden, das ist vielleicht nicht ganz so optimal in der Wirkung dann? Und natürlich habe ich immer Maske getragen. Ich habe aber erlebt, wie sich ein ganzer Raum in der Chemoambulanz infiziert hat, trotz Maske. Wenn einem das Immunsystem runtergeprügelt wird, geht das eben fixer mit der Ansteckung. Und hätte ich Corona und stünde mein Vorsorgetermin an, dann würde ich auf jeden Fall die Praxis vorher anrufen und das abklären, ich würde mich nicht einfach so zu einer Schwangeren ins Wartezimmer setzen. Das sagt einem doch schon der Anstand.

von Petra28 am 15.03.2023, 15:14



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

Zu komplex? Dein Beitrag etwa?

von Johanna3 am 15.03.2023, 17:08



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-studie-charite-impfnebenwirkungen-100.html

von Johanna3 am 15.03.2023, 17:10



Antwort auf Beitrag von Petra28

Leider kann man nicht erwarten, dass sich 80 Millionen Mitmenschen bis in alle Ewigkeiten so verhalten, dass das Risiko für einen selbst gleich Null ist. Jeder ist am Ende für sich selbst verantwortlich. So ist das Leben.

von Sonnenschein-14 am 16.03.2023, 09:30



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

Das ist aber inkonsequent von dir, unten hattest du noch Sorge, dass einige ihre Krebsvorsorgetermine nicht wahrnehmen - das sollte dich doch gar nicht stören, es ist ja jeder für sich selbst verantwortlich. In meinem Leben nehmen wir Rücksicht aufeinander. Wenn es für dich schon eine Zumutung ist, ein Telefonat zu führen - ich weiß nicht, ich stelle mir das sehr anstrengend vor.

von Petra28 am 16.03.2023, 12:48



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

Warum man das tut? Mir erscheint es folgerichtig jemanden zu entlassen, der zwischen Impfreaktionen und schweren Nebenwirkungen keinen Unterschied macht. Das hat nichts mit einer "nicht hundert Prozent adäquaten Äußerung" zu tun.

von Johanna3 am 16.03.2023, 12:55



Antwort auf Beitrag von Petra28

Falsch. Ich sage ganz konsequent: Jeder ist in 1. Linie für sich selber verantwortlich!

von Sonnenschein-14 am 16.03.2023, 15:59



Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

Was ist denn aus deiner Sicht der entscheidende Grund für ein Impfregister? Wir haben doch ein lang bewährtes System über das PEI bzgl. Impfnebenwirkungen.

von LillisMama am 16.03.2023, 16:19