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Faktenfuchs Maskenstudie

Thema: Faktenfuchs Maskenstudie

https://www.br.de/nachrichten/wissen/faktenfuchs-studie-widerlegt-nicht-die-wirksamkeit-von-masken,TUn7pxC

von DecafLofat am 03.02.2023, 17:32



Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Letztlich muss ja Jede(R) ab jetzt selber entscheiden, wann und wo er für sich noch für sinnvoll erachtet, eine Maske zu tragen. (Ausnahme: Ärzte, Kliniken, Pflegeeinrichtungen, Hausrecht bei öffentlichen Dienstleistern) Ich persönlich glaube schon, das eine gut sitzende FFP2 Maske schützt. Unter dem Kinn getragen oder am Handgelenk getragen lässt der Schutz natürlich merklich nach *Ironie off*

von Frida19 am 03.02.2023, 18:02



Antwort auf Beitrag von Frida19

Sorry, irgendwie wähnte ich mich im Aktuell.....

von Frida19 am 03.02.2023, 18:03



Antwort auf Beitrag von Frida19

wie bei Condomen die schützen auch nur richtig benutzt und dennoch sollen schon welche mit schwanger geworden sein...

von Ellert am 03.02.2023, 18:20



Antwort auf Beitrag von Frida19

Das eine gut sitzende FFP2 nicht schützt, wurde in der Studie auch gar nicht bestritten...es ging um das Infektionsgeschehen ..

von Kathy33 am 03.02.2023, 18:25



Antwort auf Beitrag von Kathy33

Da widersprichst Du Dir doch aber...... Wenn eine gut sitzende FFP2 Maske schützt, dann würde das Infektionsgeschehen doch maßgeblich beeinflusst, wenn ALLE GESICHERT IN ALLEN Situationen diese GUT SITZENDEN Masken tragen würden...... (so rein logisch gedacht....) Genau das konnte man aber nicht testen, weil es diese Ausgangslage ja nun mal nicht gibt. Das ist dann wie mit den Kondomen ..... (was Ellert oben andeutete....)

von Frida19 am 03.02.2023, 18:31



Antwort auf Beitrag von Ellert

oder der Fahrradhelm, der nutzt am Lenker baumelnd auch wenig....

von Muts am 03.02.2023, 23:20



Antwort auf Beitrag von DecafLofat

“Das Ergebnis des Cochrane-Reviews lässt sich etwa so zusammenfassen: Nach derzeitigem Wissensstand haben Masken, die wahrscheinlich nicht immer und oft nicht korrekt getragen werden, keinen oder nur geringen Einfluss auf die Ausbreitung von Atemwegserkrankungen in der Bevölkerung.“ Die Studie hat die Wirksamkeit der Maske an sich nicht untersucht, die ist ja bereits mehrfach bewiesen. Es wurde ihr flächendeckender Einsatz als Maßnahme ausgewertet. Und da kommt eben die Fehlbarkeit des Homo sapiens ins Spiel. Er verhält sich in freier Wildbahn nicht wie im Labor oder wie Menschen ( im Gesundheitswesen beispielsweise), die aus hoher Eigenschutzmotivation heraus routiniert und professionell agieren. Was für eine bahnbrechende Erkenntnis!

von Maca am 04.02.2023, 09:21



Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Selbstverantwortung Ich persönlich habe auch vor Weihnachten bei größeren Menschenansammlungen meine Maske getragen. Wie oft stand im Supermarkt jemand vor mir und Hustete sich einen Wolf. Masken schützen auch gegen Erkältungskrankheiten oder Magen-Darm. Und auch auf Weihnachtsmärkten an der frischen Luft trugen noch einige Leute ihre Masken, ich eingeschlossen. An den Marktständen kam man sich ja doch sehr nah und auch da schnieften und husteten Menschen wild durch die Gegend. Ich kam den winter ohne Erkältung durch. Nur mit Corona hab ich mich angesteckt - im privatem Raum bei einer Geburtstagsfeier.

Mitglied inaktiv - 04.02.2023, 12:10



Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Ich würde mir ja wünschen dieser ganze Faktencheck Aufwand würde sich auf relevante Information beziehen: Vergleiche der Sterbefälle (nach mit/ohne WHO Definition gemeldetet), Krankenhausaufenthalte mit vollständigenunvollständigen/ohne Impfschutz, etc. So ist das ein Entgegenhalten von Studien und ein Gegenrechnen von nicht vergleichbaren Zahlen, das für zukünftige Pandemien überhaupt nix bringt.

von Lauch1 am 04.02.2023, 18:41



Antwort auf Beitrag von Lauch1

Insofern finde ich es schon wichtig, das zu korrigieren. Verlust der Biodiversität, Überbevölkerung und damit Eindringen des Menschen in immer mehr Wildtierbereiche - die Biologie lag die letzten Jahrzehnte falsch in der Annahme, woher die Gefahr kommt, würde ich sagen. Es gibt z.B. seit Jahrzehnten Projekte, wo sie regelmäßig in irgendwelchen Regenwäldern Viren und Co in Vollschutzmonitur einsammeln und untersuchen, ob die Pandemiepotential haben. Aber dass wir ein Überspringen von Tier auf Mensch haben werden, das war klar. Für Covid Zahlen haben ist auch wichtig.Aber viel wichtiger isr eigentlich, aus der letzten Pandemie die Schlüsse zu ziehen, welche eindämmenden Maßnahmen (Impfung wird man wenn immer nur mit deutlichem Zeitverzug haben) gut gewirkt haben. Da sind Masken sicher ganz oben auf der Liste. In der Covidpandemie hatten wir keine Masken in ausreichender Menge einlagern z.B. Das hat lange gedauert, bis für alle genügend FFP2 vorhanden war.

von emilie.d. am 05.02.2023, 05:26



Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Ich sehe da aber kein Korrigieren, sondern ein (für mich, mag ja bei anderen anderes sein) völlig sinnloses Gegenrechnen von verschiedenen Studien. Derzeit ist es ja nicht einmal möglich Kinder mit 08/15 Medikamenten zu versorgen, wie optimistisch bist Du da bei der (derzeit nicht benötigten) Produktion von Schutzmaterialien für künftige Pandemien? Also ich nicht sehr.

von Lauch1 am 05.02.2023, 09:35



Antwort auf Beitrag von Lauch1

man könnte schon Schlüsse daraus ziehen zumindest Materialien in ausreichender Menge einzulagern auchw eil man jetzt gesehen hat dass die Wege abgeschnitten waren, selbstw enn es anderswo reichlich gegeben hätte, es war ja nicht herzubekommen. Aber - kostet alles wieder Geld und je mehr Zeit vergeht desto mehr vergisst man und spart. Ist doch bei allem so, als Russland die Ukraine angegriffen hat haben wir alle auch festgestellt wie man die Armeen kaputtgespart hat, ja nicht nur bei uns die Wehrpflicht abgeschafft. In so Vielem wiegt man sich in Sicherheit

von Ellert am 05.02.2023, 10:41



Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Schon einmal durchüberlegt, was passieren würde, käme jetzt ein Erreger ums Eck, ähnlich virulent wie Ebola - nehmen wir doch mal Ebola als Beispiel. Wie viele Krankenhausbetten, die solche Hochinfektiösen Patienten betreuen können, gibt es in Deutschland ?? Hmmm..... das dürfte im unteren zweistelligen Bereich liegen... Ich denke unser Problem ist ein ganz anderes als das mit den Masken. Corona war vergleichsweise "mild" was virulenz etc. anging - es betraf hauptsächlich Risikogruppen. Was, wenn da etwas anderes, wirklich gefährliches - für ALLE gefährlich, mit Letalität bei 50% oder mehr - um die Ecke kommt ?? Wir wären überhaupt gar nicht auf dieses Szenario vorbereitet. Überhaupt nicht ! Gar nicht ! Was tut man da jetzt am besten dagegen, was hat man aus der "vergleichsweise milden Pandemie" gelernt ? Wenn daraus nur gelernt wurde, dass man Masken richtig tragen muss - dann wollen wir einfach mal hoffen, dass tatsächlich nie etwas schlimmeres hier aufkreuzt... Lg, Lore

von Loretta1 am 05.02.2023, 11:18



Antwort auf Beitrag von Ellert

Ja aber genau das passiert ja eben nicht: Weder rüstet man schleunigst die Pharmaindustrie auf/um, noch gibt es Kapazitäten für die Lagerung für diversen Schutzmaterialien.

von Lauch1 am 05.02.2023, 12:02



Antwort auf Beitrag von Lauch1

DARAN hätte man längst etwas ändern können. Aber - alles verstummt. Man hört nicht einmal mehr etwas davon. Die Pflege hat kein Gehör mehr. Wir werden in den kommenden Jahren immer weniger gut ausgebildetes Personal in den Klinken etc. haben. Das ist Fakt - was tut man dagegen ? Erstmal zurücklehnen, auf die Schulter klopfen und hoffen, dass in der Regierungsperiode einfach nichts mehr passieren wird ?!? Lg, Lore

von Loretta1 am 05.02.2023, 13:54



Antwort auf Beitrag von Lauch1

Manche Gemeinden haben da durchaus umgedacht und jetzt Bevölkerungsschutzzentren eingerichtet. Bleibt abzuwarten was da dann übrigbleibt.

von Neverland am 05.02.2023, 14:18



Antwort auf Beitrag von Loretta1

Ebola wird nicht über Luft übertragen, sondern über Blut, Speichel und Co. Die Infizierten sind ab Symptombeginn (und nicht schon Tage vorher) infektiös und das Virus tötet 30-90% seiner menschlichen Wirte. Klingt sehr zynisch, aber selbst wenn man nichts tut, löuft sich das im Vergleich mit anderen Erkrankungen von allein relativ schnell tot. R0 liegt bei 2 oder so. Ich glaub nicht, dass die Sonderisolierstationen so viel anders aussähen als es jetzt bei Covid der Fall war (Schleusen, Schutzkleidung und so). Und da haben viele Kliniken tasächlich gerlernt. In der 1. Welle musste eine befreundete Urologin selbst um FFP2 betteln, die FFP3 waren weggeschlossen. Die Patienten und Bwgleitpersonen in der Klinik haben das Desibfektionsmittel aus den Klos geklaut und es gab regelmäßig Ärger mit Patienten, Besuchern, die sich bei Aufnahme nicht an die Hygienemaßnahmen halten wollten. Von niedergelassenen Ärzten nicht zu reden. Viele haben nur mit OP Masken am Anfang behandelt. Seit glaub Welle 2? vielleicht auch später ist in einer der Kliniken hier der Haupteingang barrikadiert. Sicherheitsdienst mit 3 Leuten, man kommt nur mit FFP2 rein (auch die Kinder), kontrollieren Tests. In der Hochzeit haben die mit Stirnthermometer Fieber gemessen. Nicht überall so (Orthopädie kann man relativ umbehelligt bis zur Anmeldung spazieren), aber in einigen speziellen Kliniken eben schon. Die Sonderisolierstationen kamen schnell dazu, in dem man z.B. Winter 2020/2021 die elektiven OPs abgesagt hat und das Personal von dort dann Covidpatienten behandeln mussten. Also, käme das derzeit, wäre genügend Schutzmaterial fürs Personal da, Pandemiepläne, Sicherheitsdienst und auch die Bevölkerung hätte genug FFP2 Masken. Da stehen wir besser da als vor drei oder vier Jahren.

von emilie.d. am 05.02.2023, 15:46



Antwort auf Beitrag von Lauch1

Verstehe nicht ganz, was Du meinst. Wenn verbreitet wird, dass Masken nicht nutzen (und dazu Studien zitiert werden, die das gar nicht belegen), soll da die Medizin/Wissenschaft sich nicht positionieren und sagen, dass Masken vor Infektionen schützen? Käme wieder eine Pandemie mit Übertragung über Luft, ich müsste mich nicht im Haus verkriechen, sondern könnte eben einkaufen usw. mit FFP2. Das war in der 1. Welle nicht so. Da hab ich noch Stoffmasken für Familie und Freunde genäht. Lieferketten sind ein Riesenproblem, auch für Autobauer. Wird für meine Begriffe umgedacht, aber dss löst man nicht über Nacht. In Deutschland wurden z.B. Rabattverträge außer Kraft gesetzt.

von emilie.d. am 05.02.2023, 16:00



Antwort auf Beitrag von Lauch1

Da gibt es politisch derzeit Streit, ob zuviel beschafft wurde. Ging letztens durch die Presse, zweistelligen Millionenbetrag an abgelaufenen Masken vernichtet.

von emilie.d. am 05.02.2023, 16:05



Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Aber doch der bestehende Bestand, der ja eben nicht unendlich haltbar ist. Und Medikamente sind doch genauso schwer erhältlich.

von Lauch1 am 05.02.2023, 16:53



Antwort auf Beitrag von Lauch1

Maskenproduktion in Deutschland wurde massiv gefördert. Derzeit läuft in Deutschlabd eher die Diskussion, ob man die Produktion nicht lieber einstellen und wieder mehr Billigware aus dem Ausland kaufen soll. Medikamente ähnliche Diskussion. Das in Deutschland zu haben, ist teuer. Das wollen viele Wähler nicht.

von emilie.d. am 05.02.2023, 17:58



Antwort auf Beitrag von Loretta1

oder in so viele andere Jobs überall ist Personalmangel, wo arbeiten denn die ganzen Leute ? Selbst wenn die Pflege morgen mehr Stellen hätte, meinst Du da gäbe es Menschen die die Stellen besetzen ?

von Ellert am 05.02.2023, 20:06



Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Also für alles ist Geld da, aber nicht für eine EU eigene Produktion von Fiebersäften? Kann mir nicht vorstellen, dass das die Vorgabe der Wähler ist. Meine jedenfalls nicht (und da bin ich definitiv nicht alleine).

von Lauch1 am 05.02.2023, 22:02



Antwort auf Beitrag von Lauch1

Es darf halt immer alles nichts kosten. Impfstoffe das Gleiche, völlig logisch, dass man sich in einer Pandemie damit überversorgen muss. Und dann Geschrei, weil wir zuviel davon haben. Und wenn es nur um Fiebersaft ginge... Wir haben ja genug vom Wirkstoff, Apotheken können völlig problemfrei aus den Tabletten Saft zubereiten. Aber kost ja. In den KH hier gab es dann halt Zäpfchen statt Saft. Die können, haben die Tabletten zerieben und dann entsprechend selbst mit Apfelmus oder Joghurt gemischt. Chemos waren zeitweise lokal begrenzt aus, AB, Medizinprodukte.Selbst wenn man wollte, das produziert man nicht mal eben übernacht.

von emilie.d. am 06.02.2023, 05:48



Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Wer ökologisch denkt, senkt die Raumtemperatur und den Verbrauch fossiler Energieträger durch die Nutzung von Abwärme, Wärmepumpen oder Holzpelletheizungen. Andere verfeuern derzeit Millionen teuer (und teils mittels anrüchiger Deals) beschaffter FFP2-Masken. Nach Angaben der WELT haben inzwischen vier Bundesländer insgesamt mehr als 17 Millionen Masken verbrannt, weil das Haltbarkeitsdatum überschritten war. So wurden in Baden-Württemberg 6,1 Millionen, in Sachsen 5,5 Millionen, in Nordrhein-Westfalen fünf Millionen und in MV 656.000 Masken vernichtet. Elf Bundesländer erklärten, bisher keine Corona-Masken entsorgt zu haben, einige planten dies aber. Auch das BMG hat bereits Masken „energetisch verwertet“. Die Zahl liege bislang „unter einer Million Stück“, teilte ein Sprecher auf Anfrage mit. Die Länder können bisher nur Masken verbrennen, die sie selbst eingekauft haben. Für Masken, die der Bund beschafft und verteilt hat, brauchen sie die Zustimmung der Bundesregierung. Quelle: dpa, jh

von mirage am 06.02.2023, 09:29



Antwort auf Beitrag von mirage

ob nicht abgelaufene Masken besser sind als keine sind ja keine Corona Masken sondern Masken an sich gegen alles was nicht durchgeht Besser als Stoffmasken sollten die alle mal sein oder ? Warum verbrennen und nicht verteilen an die sie ggf noch nehmen würden

von Ellert am 06.02.2023, 10:48



Antwort auf Beitrag von Ellert

Um bei Ellert zu bleiben: Könnte man die nicht noch als Staubschutz-Masken z.B. in Werkstätten einsetzen?

von Frida19 am 06.02.2023, 12:55



Antwort auf Beitrag von Ellert

Abgelaufene Medizinprodukte darf man eigentlich nicht in Umlauf bringen. Fände das auch ethisch schwierig. Vielleicht ginge 3 Monate vor Ablauf an gemeinnützige Orgas verschenken/günstig verkaufen? Kenn ich mich rechtlich aber zu wenig aus.

von emilie.d. am 06.02.2023, 13:39



Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Naja nachvollziehbar müssen die Preise schon sein, so wie von der Leyen der EU Bürgerbeauftragten und dem Europäische Rechnungshof Informationen verweigert ist es definitiv nicht in Ordnung und völlig intransparent. Hier ist es mittlerweile so, dass die Apotheken Tabletten verarbeiten, Eltern alleine wäre das unmöglich und viel zu gefährlich bezüglich Überdosisierung. Weiß nicht wie dass in anderen Ländern funktioniert, in Italien z Bsp werden Antibiotika als Saft nicht von der Apotheke angerührt, hier schon. Ich war da übermüdet und mit 2 fiebernden Kindern und nur Schulitalienisch Kenntnissen immer gestresst.

von Lauch1 am 06.02.2023, 16:46



Antwort auf Beitrag von Loretta1

Die Menschheit ist nicht in der Lage, aus etwas zu lernen. Wenn etwas 20, 30 Jahre oder länger her ist, heißt es immer, die Menschen damals waren alle viel dümmer, naiver oder was weiß ich was. Außerdem kostet es viel zu viel Geld, sich vorzubereiten. Der heutigen Krone der Schöpfung kann das eh gar nicht mehr passieren. (Das denkt die jeweils aktuelle "Krone der Schöpfung" übrigens seit mindestens 200 Jahren.) Zu Zeiten der Spanischen Grippe gab es genau die gleichen Diskussionen bezüglich Lockdowns und Masken. Damals starben reihenweise Jugendliche und junge Erwachsene. Wir haben Glück gehabt, dass Corona nicht in die gleiche Richtung mutiert ist. Die wären sonst 2020 genauso reihenweise verstorben, wie 100 Jahre zuvor. Wenn eine richtig gefährliche Seuche auftritt, wird es die gleichen dummen Diskussionen über die persönliche Freiheit geben, und es wird nichts vorbereitet sein und werden. Dann werden die Leute reihenweise sterben. Das sehe ich, wie Du. Dass das Ahrtal flutgefährdet war, war auch bekannt. Da hatte es schon diverse Fluten gegeben. Nur waren die letzten 1910 und 1804, und wieder einmal glaubte die heutige superschlaue Menschheit, diesen ollen Kram ignorieren zu können. Schade, dass die Natur sich nicht angepasst hat. In den Flutgebieten wird z.T, schon wieder darüber diskutiert, sich (einfachste) Sicherheitsmaßnahmen zu sparen. Es kommt ja jetzt keine Flut mehr... Das ist alles nur Panikmache...

von kea2 am 06.02.2023, 19:08



Antwort auf Beitrag von Lauch1

Antibiotika als Saft muss man hier in D auch selbst mischen. Ohne das Fremdsprachenproblem ist das ja eigentlich auch einfach

von kevome* am 06.02.2023, 21:03



Antwort auf Beitrag von kevome*

Aber Tabletten für Kleinkinder teilen sicher nicht, oder?

von Lauch1 am 06.02.2023, 22:56



Antwort auf Beitrag von Lauch1

Nein. Wobei es an sich wenn man es erklärt bekommt nicht so schwer ist. 5ml Saft entsprechen 200 Ibu. Also 400er Tablette zereiben, in Apfelmus unterrühren, Hälfte wegschmeißen. Würde ich bei meinen Kindern eher machen als ihnen ein Zäpfchen zu geben.

von emilie.d. am 07.02.2023, 07:57



Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Na gut da hast du sie halbiert, das mache ich bei unseren Jüngsten auch, aber vierteln, achteln etc. Das ist unzumutbar und definitiv gefährlich. Und Zäpfchen halbieren wohl auch, weil die Wirkstoffe nicht gleich verteilt sind.

von Lauch1 am 07.02.2023, 09:15



Antwort auf Beitrag von emilie.d.

owt

von Sonnenschein-14 am 08.02.2023, 17:45