Ani.Me
Hallo Muffin, du hattest in einem Beitrag deine Gedanken zum Impfen geschrieben, aber ich finde deinen Kommentar grad nicht mehr. Daher ab dieser Stelle: Was du beschriebst und erlebst ist etwas ganz häufiges. Und eigentlich hast du es selbst völlig richtig erklärt! Das hat etwas mit Verantwortung zu tun. Wir erleben es häufig, wenn Eltern Bedenken äußern, ihre Kinder impfen zu lassen (nicht speziell Corona). Wenn man sich impfen lässt (oder das Kind) und es kommt zu einem negativen ausgang, egal wie unwahrscheinlich, ist man selbst dafür verantwortlich. Man hat sich aktiv dafür entschieden, aktiv diese Folge in Kauf genommen. Und dabei rede ich nicht zwingend von Leben und Tod. Allein schon ein Kind völlig gesund zum Arzt zu bringen, das dann Abends Fieber bekommt und richtig leidet, da fühlt man sich schnell schuldig (was hab ich meinem Kind angetan?). Andersrum hat man das Gefühl, dass die mögliche Erkrankung etwas schicksalhaftes ist. Man hat sich nicht dafür entschieden sondern wurde dem passiv ausgesetzt. Man nimmt eine ganz andere Rolle ein. Aber ich kann dir versichern, dass man diese Gedanken nur im Vorfeld hat. Wenn man dann die Erkrankung bekommt, dann entwickelt man sehr schnell das Gefühl, das man die volle Verantwortung für die Krankheit trägt. Ich habe Gespräche mit Eltern in Erinnerung, deren Kinder an impf-präventablen Erkrankungen gelitten haben, die tiefe Schuldgefühle hatten. Die sich vorher nicht getraut hatten, ihr Kind impfen zu lassen (oft auch - wir wollten sie/ihn erst mit einem Jahr impfen lassen). Oft sind die Überlegungen so wie deine sehr nachvollziehbar, möchte man die Verantwortung für mögliche Impffolgen tragen? Ich verstehe da deine Hemmungen, aber bedenke bitte, was im Fall des Falles passieren würde. Ich finde es gut, dass du dich mit deinen Gedanken auseinander setzt und kann dir nur raten, dich so rational wie möglich damit zu beschäftigen, was bei Ängsten natürlich schwer ist. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass du wirklich an der Impfung stirbst? Und solltest du an Covid versterben, lange oder schwer leiden, wäre es deinen Kindern wirklich egal? Würden die sich nicht immer fragen: wäre sie geimpft gewesen, würde sie noch leben, gesund sein etc? Vielleicht hilft es dir auch, mit deinen Kindern zu reden? Je nachdem wie alt sie sind? Teilst du deine Gedanken mit deinem Mann? Für mich ist klar, dass das bekannte Risiko der Impfung das unberechenbare Risiko der Infektion übertrifft. Vor allem war ich froh, dass das Thema nach der Impfung „durch“ war und man nicht dauerhaft dieses Damokles Schwert der drohenden Infektion über sich hängen hat. Ich drück dir die Daumen, dass du mit einem guten Gefühl zur Impfung gehen kannst und alles Gut verträgst!
Hallo, habe gerade deinen Beitrag gelesen. Ich habe meine beiden Teenies auch noch nicht geimpft. Bin da auch hin und her gerissen. Haben im weiteren Umfeld jetzt Bekannte gehabt, die nach der Impfung Lähmungen hatte (sind aber wieder weg) und starke Allergien wieder zum Vorschein kamen, welche seit 20 Jahren weg waren. Auch im noch weiteren Bekanntenkreis 3 Todesfälle nach der Impfung. Vielleicht wegen Vorerkrankungen, vielleicht auch nicht. Mein Mann ist geimpft, ich nach der der Corona Erkrankung auch. Wir sind also keine Impfgegner, die Kinder wollen aber noch nicht und ich tue mir da auch sehr schwer. Ich schwanke da jeden Tag zwischen impfen und nicht impfen….. Viele Grüße Marion
Ein Arbeitskollege war 3 Monate krank,weil die Zunge 1Tag nach der Impfung stark angeschwollen ist. Laut Arzt , ist die Impfung nicht Schuld daran. Er konnte bis jetzt kaum schlucken und nur Suppe essen , deswegen bin ich bei der Impfung auch noch etwas zurückhaltend.
Hm, irgendwie kann ich mir gar nicht vorstellen, dass man 3 Personen kennt, die an der Impfung verstorben sind. "Wissenschaftler des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) gehen davon aus, dass in Deutschland bisher 1028 Menschen im Zusammenhang mit einer Corona-Impfung verstorben sind." Und von denen kennst du direkt 3 ??? Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/news/paul-ehrlich-institut-1028-todesfaelle-nach-corona-impfung-in-deutschland-li.172421 Liebe Grüße, Gold-Locke
Weil es schon viel mehr Leute sind die danach verstorben sind, an Herzinfarkt, Schlaganfall, Thrombosen und was weiß ich nicht alles. Die gehen aber nicht als solche in die Statistik ein, weil die meisten von denen vorarkrankt waren und damit angeblich nicht an der Impfung verstorben sind (sondern nur mit). RKI und PEI biegen sich die Zahlen zurecht wie sie passen, schon bei den Coronatoten (da war es ja egal ob an oder mit, zählte alles zu Corona - bei der Impfung wird da jetzt genau unterschieden). Aber das wollt ihr ja alle nicht hören/glauben.
Angeblich? Ja, es sterben täglich geimpfte Menschen. Weil die Mehrheit der Menschen in Europa geimpft ist und davon alle mal sterben werden. Es soll auch schon Tote gegeben haben, die in ihrem Leben mal gegen Hepatitis geimpft worden sind. Meine Oma ist vor 20 Jahren an einem Schlaganfall verstorben und meine Mutter hatte vor Jahren eine schlimme Thrombose, an der sie fast verstorben wäre. Welche Impfungen hast du denn da in Verdacht ? Liebe Grüße, Gold-Locke
Ja, ich weiß , klingt komisch. Ein Opa in der Nachbarschaft eben 2 Tage nach Impfung (der hatte Vorerkrankungen und war älter). Von meiner Kollegin der Friseur (dessen Leiche wurde 3 Monate zu Obduktion behalten und wurde erst dann zur Beerdigung freigegeben). Dann unverhofft ein Arzt der erst Mitte 60 war. Meine Freundin mit den Lähmungen im Gesicht und Hand oder Arm fand ich auch übel. Deshalb bin ich hin und her gerissen…. Lg Marion
Da stirbt man nicht AN etwas, sondern immer nur MIT etwas...
Danke für deinen Beitrag
Da muss ich jetzt wieder etwas drüber nachdenken. Was du schreibst ist sehr nachvollziehbar. Und ja genauso geht es mir bei den Kinderimpfungen auch
Man wird mit deiner Entscheidung nur dann hadern wenn sie Folgen hat Unser Neffe verstarb mit 5 Monaten an einem anerkannten Impfschaden der Mehrfachimpfung, was glaubt ihr wie die Schwägerin die Impfung bereut hat, das nächste Kind war dann Jahre ungeimpft und ich kann es aus ihren Augen verstehen Statistik ist immer gut bis einen der unwahrscheinliche Fall trifft … Ich bin kein impfgegner Allerdings haben wir unsere auch nicht gegen alles impfen lassen was der Markt so bot Denn das haben wir gesehen, die Konsequenz trägt die betroffene Familie alleine, die Entschädigungen sind lachhaft und machen den Mensch nicht lebendig Es gibt mehr impfschöden der normalen Impfungen als man denkt wenn man sich in den Behinderteneinrichtungen umschaut Bei Corona tut man jetzt ganz erschüttert und die anderen sieht keiner Wir sind Corona geimpft weil wir zur prio zwei gehörten und sind das Risiko bewusst eingegangen -
„ heirate oder heirate nicht du wirst beides bereuen“ (angeblich Sokrates). Impfe oder impfe nicht, es kann sein, das du beides bereuen wirst. Lg Marion
Oh man das ist hart und sehr traurig. Deswegen verstehe ich diese ganzen Verurteilungen nicht. Es ist genau das was du sagst, egal ob Tod durch Impfung oder Krankheit, man steht alleine da und die ganzen Pfosten sagen einem dann noch frech, dich hat ja keiner gezwungen!
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