Hallo, ich bin gelernte Bürokauffrau und habe nach der Ausbildung 4 Jahre als Sekretärin gearbeitet. Danach kamen zwei Jahre Elternzeit, ein Jahr ALG I (befristeter AV lief während der Elternzeit aus) und seit drei Jahren ein Minijob als Sachbearbeiterin im Personalbereich. Während des Bezugs von ALG 1 habe ich im Sommer 2006 einen 9-wöchigen SAP R/3-Kurs für die Module FI, CO, HR und MM besucht. Leider kam ich danach nie dazu, die neuerworbenen Kenntnisse anzuwenden, so dass davon inzwischen nur noch wenig vorhanden ist. Als ich vor einiger Zeit zu einem Vorstellungsgespräch war (bin auf Minijob-Suche in meiner Stadt, da ich zu meinem jetzigen Minijob 2x/Woche 30 Minuten fahren muss seit dem Umzug), wurden Lexware-Kenntnisse gefordert. Habe ich aber nicht. Während der Ausbildung haben wir nur mal eine Woche in Datev reingeschnuppert (und das ist inzwischen auch schon wieder über zehn Jahre her). Um meine Chancen zu verbessern, würde ich gerne noch einen Kurs für Buchungssoftware (Buchhaltung, Lohn/Gehalt) besuchen. Nun frage ich mich, ob Lexware wirklich sinnvoll ist bzw. mit was für Software in kleineren und mittleren Unternehmen gearbeitet wird. SAP ist aufgrund der Kosten ja nunmal den Großen vorbehalten. LG Dani
von Twinmädels am 24.10.2010, 21:30