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Ministerin Schröder hört auf

Thema: Ministerin Schröder hört auf

egal was man vonihr hält....so viel zur Vereinbahrkeit von Familie und Beruf......

von golfer am 22.09.2013, 21:32



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Aus meiner Sicht finde ich das enttäuschend, denn sie hätte ja mal eine moderne Familie vorleben können. Immerhin war sie karrieretechnisch weiter als ihr Mann. Tja, welcher junger Vater würde das gleiche wie Frau Schröder tun? Das bestätigt für mich aber auch nur, dass sie eine totale Fehlbesetzung war. Vielleicht macht's ja Ursula wieder!?

von Astrid18 am 23.09.2013, 07:54



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Aber die hört doch nicht auf wegen irgendeiner fehlenden Vereinbarkeit, sondern weil sie eine ziemlich schwache und unbeliebte Ministerin war, die nichtmal wirklich Rückhalt in den eigenen Reihen hatte? Das würde ich mir an ihrer Stelle auch nicht weiter antun wollen - mag sein, dass sie auch wegen ihres jungen Alters da noch nicht so ein "dickes Fell" wie andere Politiker hat.

von krissie am 23.09.2013, 08:45



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Nun, ihre Arbeit als Familienministerin ließ zu wünschen übrig. Ob sie nun deswegen aufgibt... ? Keine Ahnung. Verstehen kann ich es schon auch, aber auch aus Sicht der Mutter, ich denke, Ministerin zu sein, ist nochmal ein andere Sache als eine Angestellte in einer Firma. Ich kann durchaus verstehen, dass sie die Zeit mit dem Kind verbringen will. melli

von sojamama am 23.09.2013, 09:47



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Ich hoffe aber jetzt nicht, dass sie das auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf schiebt. Die Frau war einfach unfaehig und es war hoechste Zeit, dass sie ging. Gruss FM

von Foreignmother am 23.09.2013, 12:40



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Doch, habe es gelesen, sie "schiebt" es auf ihre Familiensituation, sie möchte mehr Zeit für ihre Tochter haben und daher nur noch "normale" Abgeordnete sein (ist das ein Halbtagsjob?? Wäre mir neu; wäre dann aber schön bezahlt!). Ich denke aber auch, dass es vorgeschoben ist, weil sie sehr viel Gegenwind hatte und kaum Unterstützung und natürlich gemerkt hat, dass sie nicht wirklich ankam.

von krissie am 23.09.2013, 13:21



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Hallo, das hatte sie doch schon im Frühjahr angekündigt und ich sie hört m.E. auf, weil sie dem Amt überhaupt nicht gewachsen ist. Ganz abgesehen davon ist ein Ministerposten nicht vergleichbar mit irgendeinem anderen Job und kann auch nicht für Vereinbarkeit von Familie und Beruf als Muster herhalten. Gruß Tina

von Tinai am 23.09.2013, 13:22



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Um zu erfahren, aus welchen Gründen sie abtritt/abgetreten wird, müsste man schon mäuschen bei den entspr. Gesprächen sein. Spekulationen aus der Luft haben Hausstaubniveau.

von Nikas am 23.09.2013, 15:47



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meine Fresse. Die Schnepfe prägt ja noch das Steinzeitfrauenbild, wenn sie das Feld räumt.

von Nikas am 23.09.2013, 15:40



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Warum das denn? Weil sie künftig mehr Zeit für ihr Kind haben möchte? Wie stellst du dir denn die Rolle der Frau in der Steinzeit vor? Freundliche Grüße Johanna

von Johanna3 am 25.09.2013, 21:21



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Also,ich glaube nicht,dass man als Minister viel Zeit für die Familie hat.Wenn man dann noch überfordert ist,Gegenwind bekommt,nicht unbedingt gute Arbeit leistet,dann ist es doch ein guter Schritt,den Platz für jemand anderen zu räumen.Warum nicht? Mir persönlich sind die genannten Gründe dann egal.Sie kann ja schlecht sagen sie geht,weil sie dem Amt nicht gewachsen ist.So ehrlich sind Politiker generell nicht.

Mitglied inaktiv - 23.09.2013, 18:55



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ich sach nur von der Leyen, unsere nächste Bundeskanzlerin ;-)

von Al1ce am 23.09.2013, 20:03



Antwort auf Beitrag von golfer

Na endlich. So unfähig wie sie ist

von Oceansongs am 23.09.2013, 21:52