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Kind mit 6 Monaten in den Kindergarten, wegen Ausbildung ?

Thema: Kind mit 6 Monaten in den Kindergarten, wegen Ausbildung ?

Hallo, ich bin total verzweifelt , meine Tochter ( 12 Wochen jung) hat ab September einen Kindergartenplatz da ich ab September eine Ausbildung zur Erzieherin machen möchte( habe im Mai meine Ausbildung zur Kinderpflegerin erfolgreich abgeschlossen). Jetzt bin ich mir aber SEHR unsicher ob es gut für meine Kleine ist schon mit 6 Monaten in den Kindergarten abgegeben zu werden. Ich müsste sie für den ganzen Tag dort abgeben also 45 stunden die Woche. Schadet es meiner Tochter? Soll ich lieber 1-2 Jahre mit der Ausbildung warten? Was würdet ihr tun? ( Finanziell sieht es bei mir folgend aus : Bekomme derzeit Bafög und wenn ich die Ausbildung nicht mache bleibt mir nur H4! Was ich wirklich nicht möchte, es ist kein Grundstein für die Zukunft!) LG Katja

von AngelAlexis am 15.06.2013, 10:05



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Ich weiß nicht, ob es deiner Tochter "schaden" würde. Sie ist ja nicht die einzige und das erste Kind, dass mit 6 Monaten schon fremdbetreut wird. Förderlich für die Mutter-Kind-Bindung ist es sicherlich nicht. Ich persönlich würde das nicht machen!!! 6 Monate finde ich einfach noch zu früh. Gibt es nicht vielleicht die Möglichkeit, dass du eine Teilzeitausbildung machst? Dann müsstest du deine Tochter zwar auch betreuen lassen, aber nicht gleich so viel. Oder vielleicht sonst wirklich noch warten bis du die Ausbildung machst. Und wenn es nur 1 Jahr ist. Vielleicht könntest du so lange als Kinderpflegerin in Teilzeit arbeiten? Oder du wirst so lange Tagesmutter? dann hast du deine Tochter bei dir und betreust einfach noch andere Kinder, bekommst zudem auch noch Geld.

von chrissicat am 15.06.2013, 10:14



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Um als Tagesmutter zu arbeiten brauche ich die passenden Räumlichkeiten und ich habe grade mal eine 3 zimmer Wohnung mit 60qm , ohne Garten =( Ich bin derzeit auch auf der suche nach einer Teilzeitarbeit in meiner Umgebung, am besten wo ich spät abends /nachts oder am Wochenende arbeiten muss ( muss nicht unbedingt als Kinderpflegerin sein fürs erste). Es ist jedoch nicht leicht etwas zu finden in der Umgebung =( LG,Katja

von AngelAlexis am 15.06.2013, 10:27



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Lass Dich um Gottes Willen nicht von Deinen Plänen abbringen und schon erst recht nicht wegen irgendwelchen Aussagen hier im RuB. Schaue , dass Du eine gute Betreuung findest und Du wirst sehen, es ist machbar, Dein Kind wird ganz genau wissen, dass Du die Mutter bist, Du verpasst nicht alles und Deinem Kind schadet es sicherlich nicht. Wenn Du JETZT die Möglichkeit hast eine Ausbildung zu machen, DANN MACHE ES.

von Fuchsina am 15.06.2013, 11:24



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Ein noch nicht gegen MMR geimpftes Kind würde ich in keine Gemeinschaftseinrichtung geben (oder besteht dort Impfpflicht für die älteren Kinder?)

von Daffy am 15.06.2013, 11:58



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höre auf dein bauchgefühl. wenn du nicht richtig dahinter stehst, ist das nicht förderlich für das kind. wenn du kurzzeitig h4 bekommst, ist das sicher keine schande.

Mitglied inaktiv - 15.06.2013, 15:49



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Hallo, Meiner Meinung nach leiden die Mütter immer mehr als die Kinder unter der sog. Fremdbetreuung. In anderen Ländern ist es absolut üblich, dass die Kinder so klein oder noch kleiner in die Krippe gehen. Die sind auch nicht mehr gestört als die deutschen Kinder. Vor allem Du musst damit klar kommen, dein Kind wird sich anpassen.

von Nicol am 15.06.2013, 16:41



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"Meiner Meinung nach leiden die Mütter immer mehr als die Kinder" woher willst du das wissen? Ich "freue" mich schon, wenn das Argument bei der Kiga-Eingewöhnung meiner Tochter (2,5) kommt, weil der Kiga sich nicht auf eine anständige sanfte Ablösung einlassen will. Und ich habe schon Erfahrung damit, wie es anders gehen kann, da unsere Tochter im Alter von 1 Jahr für 10 Monate von zwei Babysittern/Kinderfrau betreut wurde, also nix mit "Mutter kann sich nicht lösen", wie es so gerne von manchen Erzieherinnen gesagt wird. Im Alter von 6 Monaten und dann auch noch in der Krippe, d. h. große Gruppe, wäre mir allerdings definitv zu früh gewesen.

von Oktaevlein am 15.06.2013, 17:01



Antwort auf Beitrag von AngelAlexis

Und wenn Du nach einer Tagesmutter schaust? Kleinere Gruppengröße, familiärer? Und ich finde es auch nicht schlimm, wenn Du H4 für ein paar Monate bekommst (Du musst nur dann wieder den Absprung schaffen und Deine Ausbildung weiter machen!) Bauchgefühl, ja, das ist das Beste.

Mitglied inaktiv - 15.06.2013, 19:30



Antwort auf Beitrag von AngelAlexis

Du hast ja schon eine Ausbildung erfolgreich beendet. Kannst Du nicht erst mal als Kinderpflegerin arbeiten, uU sogar Teilzeit. Dann "muss" Dein Kind nicht so lange von Dir weg und Du musst kein Hartz4 beziehen. In der Erzieherinnenausbildung wirst Du ja auch kein Geld bekommen. Fände ich erst mal eine sinvollere Lösung als eine zweite Ausbildung. Zumal Du dann nach zwei/drei Jahren in dem Job auch wissen wirst ob Du das wirklich machen willst und ob sich dann eine zweite Ausbildung lohnt. Jeckyll

Mitglied inaktiv - 15.06.2013, 20:03



Antwort auf Beitrag von AngelAlexis

erhoffst Du Dir also hier mehr Antworten wie die z.B. von Fuchsina, die sich ja sicher ist, das es deinem Kind nicht schaden wird und dann machst Du es guten Gewissens ? Ich bin ganz sicher keine Gluckenmutti und war froh, nach jeweils 2 Jahren Elternzeit wieder arbeiten zu können. ABER: mit 6 Monaten ist dein Kind noch ein BABY, es kann weder laufen noch sich einigermassen verbal äussern. In dem Alter ist der Grossteil des Tages noch ganz viel Körpernähe gefordert, bei meinem jüngeren Sohn war das ganz extrem. Und auch der eigene Rhytmus des Kindes ist da noch nicht immer da. Essen und schlafen auf Befehl, wenn das "Rudel" es macht; Erziehrinnen die im Akkord wickeln, füttern, umziehen, trösten immer ein Kind mindestens das brüllt oder Chaos macht....das ist STRESS pur für so ein kleines Kind. Da können die Erzieherinnen noch so engagiert sein. Und bei dir geht es nicht um 4 h (was für ein Baby schon sehr lang sein kann..) sondern um 9 h jeden Tag. Zudem fängst Du im September an und genau dann fängt auch für dein Kind die Zeit im Kiga an: also keinerlei Zeit für eine längere sanft Eingewöhnung. Never ever würde ich das tun. Dein Argument: ich will kein H4-Bezieher sein gilt hier nicht: es geht hier um 1 - 2 Jahre und ich als Arbeitnehmer zahle gerne meinen Anteil wenn es um Fälle wie deinen geht. Du hast dieses Kind nicht geplant, es dennoch bekommen dann hör auf deinen Bauch (denn Du HAST Bedenken): gib ihm DEINE Nähe solange es noch so klein ist. KEINER kann dir garantieren, wie Dein Kind das ganze verkraftet und ob es Schaden nimmt. Es nimmt sicher keinen Schaden weil Du JETZT kurzzeitig staatliche Hilfe in Anspruch nimmst.Gönn deinem Kind und dir diese Zeit, es gilt immer noch das ihr beide euch kennenlernt und das dein Kind(UR-) vertrauen und Nähe zu dir bekommt. Und mach um himmels willen eine SANFTE Ablösung und nimm dir viel Zeit für eine Eingewöhnung in einer Kita. Du hast schon eine Ausbildung, auf der kannst Du aufbauen und informier dich nochmal gründlich: ich bin mir ziemlich sicher, das es möglich ist die Ausbilung zur Erzieherin in Teilzeit zu absolvieren, zumal du Kinderpflegerin bist.

Mitglied inaktiv - 15.06.2013, 21:33



Antwort auf Beitrag von AngelAlexis

Hallo, Ich würd mich nicht von anderen Meinungen beeinflussen lassen. Das musst du selber entscheiden, wie du und dein Kind sich wohlfühlen. Wie schon gesagt wurde in anderen Ländern ist es "ganz" normal angesehen, dass Mütter schon relativ früh ihre Babys fremd betreuen lassen. Ich persönlich wurde auch schon mit 8 Monaten fremdbetreut und da wir einen Betrieb zu Hause hatten, kam s schon mal vor, dass meine Mama mehr als 40h pro Woche gearbeitet hat. Und ich bin stolz auf sie, dass sie es gemacht hat und ich hatte trotzdem die schönste Kindheit & eine tolle Bindung zu meiner Mama. Aber eben auch zu meinem Opa(der mich oft v.a. Abends an der Backe hatte ;) ) Entscheide so, wie du dich wohlfühlst!

von PiaMarie am 16.06.2013, 13:51



Antwort auf Beitrag von AngelAlexis

DU musst das entscheiden. Mein Mittlerer war sogar noch früher in der Krippe, weil es eben sein musste. Er ist nun 6 Jahre alt und wir haben eine super Mutter-Kind-Bindung, ebenso wie ich die mit meiner Großen habe, die mit 1 Jahr in die Krippe gekommen ist. Und wie ich es hoffentlich zu meiner Kleinen haben werde, die nun ebenfalls mit 12 Monaten in die Krippe gekommen ist. Aber ich bin eben überzeugt von unserer Krippe, sehe ja täglich, wie sich meine Kinder entwickeln und bin im Gespräch mit ihnen und den Erzieherinnen. Ich bin auch keine Glucke (ich bin eine von denen, die nach dem Mutterschutz wieder Vollzeit arbeiten, aber ich habe eben einen Mann, der das erste Jahr Elternzeit nimmt und es gerne tut und eine Superbeziehung zu allen Kindern hat). Es ist für mich dennoch immer unverständlich, wie andere über meine Bindung zu meinem Kind urteilen können... Aber wenn du jetzt schon "verzweifelt" bist, dann ist es eben auch nichts für dich, denn du wirst deine Gefühle auf dein Kind spiegeln. Du hast noch immer nicht geatwortet, ob es für dich nicht sinnvoll sein kann, eine Weile in Teilzeit als Kinderpflegerin zu arbeiten und mit der Ausbildung zu warten. Ich persönlich würde dir raten: Mache die Ausbildung jetzt. Gleichzeitig rate ich: Höre nicht auf Ratschläge von irgendwelchen Leuten, die du im RL nicht kennst :-). Alles Gute!

von magistra am 16.06.2013, 15:42



Antwort auf Beitrag von AngelAlexis

Meine beiden ersten Kinder waren mit 5 bzw. 6 Monaten in der Krippe und es hat ihnen gar nicht geschadet. Die Eingewoehnung hat nur eine Woche gedauert, weil die Babys dann noch nicht fremdeln. In unserer Krippe durften die Babys ihren eigenen Rhytmus behalten, gewickelt wurde bei den Kleinen absolut nach Bedarf. Wobei ich auch sagen muss, dass einem zweiten unde drittem Kind schon von Natur aus der Rhytmus der aelteren Geschwister aufgedraengt wird, was auch kein Problem ist!!! Schau Dir die Einrichtung gut an und entscheide dann. Sprich mit anderen Muettern aus der Kita, die ihre Kinder in dem Alter abgeben haben.

von Astrid18 am 16.06.2013, 15:42



Antwort auf Beitrag von AngelAlexis

Erstmal: UNBEDINGT die Erzieherausbildung dranhängen, Kinderpflegerinnen werden immer weniger eingestellt (werden). Du hast jetzt die Schulphase vor Dir, richtig? Und danach das Anerkennungsjahr?. Ich bin/war die absolute Glucke, würde aber in Deinem Fall trotzdem zur Ausbildung tendieren, allerdings würde ich versuchen für mein Kind eine Tagesmutter zu bekommen, bzw. in der Nachbarschaft, bei Bekannten etc. herumfragen, evtl. Gesuche aushängen (Kinderarzt, Hebammen, Frauenärzte) nach einer anderen Mutter, mit Kindern/Baby, die Dein Baby nimmt. Was ist denn mit Deiner Familie? Kann Dich da niemand unterstützen? (da vom KV nicht die Rede ist geh ich mal davon aus, dass der betreuungstechnisch ausfällt)

von Bookworm am 16.06.2013, 18:23



Antwort auf Beitrag von AngelAlexis

Wenn die AP jetzt einen Ausbildungsplatz zur Erzieherin hat sollte sie das machen! Warum? Weil 1.) wesentlich mehr Geld und 2.) wesentlich bessere Entwicklungsmöglichkeiten und 3.) sind Erzieherinnen jetzt schon irre gesucht! Natürlich hat sie schon eine Ausbildung aber welche Perspektive hat sie denn als Kinderpflegerin? Langfristig schaut sie da der altersarmut ins Gesicht! Wenn sich eine Gelegenheit bietet sich beruflich zu verbessern dann finde ich muss man die am Schopf packen! Sonst bleibt man die, die kürzer tritt, weil der Mann ja soviel besser verdient und die dann mit 50 in die Röhre guckt! Von daher liebe Jeckyl: ERmutigen statt entmutigen!

von kirshinka am 16.06.2013, 22:36



Antwort auf Beitrag von AngelAlexis

Hallo Katja, ich habe nicht alle Antworten gelesen, moechte Dir aber Mut machen. Ich habe bei Kind Nr. 1 nach 4 Monaten wieder angefangen zu arbeiten. Meine Tochter war dann erst 2 Monate bei meiner Schwester als Tageskind und ich habe sie zu der Zeit auch noch voll gestillt. Hab im Buero abgepumpt und es hat ganz gut geklappt. Ab dem 6. Monat habe ich angefangen zuzufuettern, weil sie dann auch in eine Kita gegangen ist. Es war eine altersgemischte Gruppe, 15 Kinder von 6 Monaten bis 6 Jahren. Dort war die Moeglichkeit einer Betreuung von 7 bis 17 Uhr von Mo bis Fr gegeben. Das habe ich nicht unbedingt ausgenutzt, aber von 8 bis 16 Uhr war sie immer da. Meine Tochter hat sehr profitiert von dem sehr engagierten Kindergarten. Sie ging gerne dort hin und hat sich zu einem sehr selbststaendigen und selbstbewussten Maedchen entwickelt, das nun schon 8 Jahre alt ist. Sie ist wesentlich selbststaendiger als ihre Freundinnen, die manchmal nur 4 Stunden und das erst ab 3 Jahre in die Kita gingen. Fuer uns war das DIE Entscheidung und ich habe es bei meinem Sohn, jetzt 6 Jahre alt, auch so gemacht. Ich bin sehr stolz auf meine Kinder und finde, sie sind auch durch diese Form der Betreuung so gelungen. Zudem bin ich auch noch alleinerziehend und brauchte zuverlaessige Betreuung, was ich auch immer hatte. Nur im Sommer war 3 Wochen geschlossen und zwischen Weihnachten und Neujahr. Ich konnte perfekt planen. Eine Tagesmutter wollte ich wegen der fehlenden Planbarkeit eben nicht. Erkrankungen, Urlaub etc. werden ggf. nicht abgefedert. Was machst Du dann? Zudem wollte ich, dass mehrer auf mein Kind schauen und es nicht unkontrolliert mit nur 1 Erwachsenen alleine war. War so ein Gefuehl von mir... Fang die Ausbildung an, nutze die Chance der Kita und geniesse in der Zeit, die Dir am Nachmittag und am Wochenende bleibt, Deine Tochter! Ihr beide schafft das, nur die Betreuung muss halt verlaesslich gesichert sein. Die Kita wird eine tolle Sache fuer Deine Tochter sein und Du kannst Dein Leben weiter in Angriff nehmen. Alles Liebe betty71

von betty71 am 17.06.2013, 21:53



Antwort auf Beitrag von AngelAlexis

Lass Dich nicht von den Frauen im anderen Forum verrückt machen. Du kannst sicherlich auch mit den Erzieherinnen sprechen und Ihnen Deine Bedenken mitteilen. Eine Kita, die Kinder mit 6 Monaten aufnimmt, weiß normalerweise, was sie tut. Dein Kind wird da nicht das Erste sein. Du bist auch nicht die erste Mutter, die ihr Kind mit 6 Monaten in eine Krippe gibt. Ich habe mich beim ersten Kind viel mit Bindungstheorie beschäftigt. Wenn die Kita wenig Personalwechsel hat und Du berechtigt hoffen kannst, dass Dein Kind eine feste Bezugsperson hat, musst Du Dir keinerlei Gedanken machen. Ob die dritte Bezugsperson, mit der ein Baby durchaus umgehen kann, eine Oma, Erzieherin oder der Stiefvater ist, ist doch total egal. Solange diese Person verlässlich und liebevoll mit dem Kind umgeht.

von Astrid18 am 18.06.2013, 07:37



Antwort auf Beitrag von Astrid18

Vielen dank für alle Antworten, Tipps und Ermutigungen =) Ich habe mir jetzt zwei Möglickeiten aufgebaut 1 ) ich habe mich bis zum nächsten Jahr bei der Ausbildung beurlauben lassen wegen Kindererziehung. 2) ich fange ab dem 1.8 eine Teilzeitstelle als Kinderpflegerin an ( 16 std. die Woche ) nach 3 Jahren kann ich eine Externeprüfung zur Erzieherin machen und mir wurde zugesichert, dass ich dann auch eine Stelle als Erzieherin dort bekomme =) Was die Betreuung angeht: Meine Tochter hat für nächstes Jahr einen Platz und wenn ich arbeiten gehe kann meine Mutter die paar Stunden aufpassen da es mit ihrer Arbeitszeit vereinbar ist =) LG, Katja

von AngelAlexis am 18.06.2013, 20:45