Hallo,
aufgrund einer Standortverlegung meines Arbeitgebers werde ich zum 30.04.2012 arbeitslos (Zeit- und Kostenaufwand für die Fahrtstrecke zum neuen Standort sind für mich zu groß). Ich bin gelernte Rechtsanwalts- und Notarfachangstellte und habe die letzten 14 Jahre mit 1,5-jähriger Elternzeitunterbrechung als Sachbearbeiterin im Forderungsmanagement gearbeitet. Ich bewerbe mich im Moment, habe aber noch keine neue Stelle gefunden.
Gestern hatte ich nun ein Gespräch mit der Zeitarbeitsfirma persona service. Mir wurde ein Arbeitsvertrag ab dem 01.05.2012 in Aussicht gestellt, die Konditionen (Gehalt, Urlaub) wären etwas schlechter als bei meinem alten Arbeitgeber. Aber das wäre immer noch besser als Arbeitslosigkeit, falls ich vorher nichts anderes finde. Laut Prognose von persona service stünden meine Vermittlungschancen gut.
Jetzt meine Frage: hat jemand von euch Erfahrung mit dieser Zeitarbeitsfirma? Bisher hatte ich eigentlich eher einen schlechten Ruf im Hinterkopf.....
Danke schonmal für Antworten,
Prüsseliese
von
Prüsseliese
am 20.01.2012, 21:11
hallo
lieber auf die nicht einlassen ....... hab mich auch mal bei denen beworben .... im internet hab ich paar erfahrungsberichte von denen gelesen, da war nur alles negativ, und hab halt angst bekommen .....
generell sollte man von zeitfirmen die fingern lassen, da kriegt man ja hungerlohn
von
lina1988
am 21.01.2012, 12:34
..
von
Badefrosch
am 21.01.2012, 13:15
Zu Persona speziell kann ich nichts sagen, aber du muesstest ganz speziell vertraglich festlegen, dass dein Einsatzgebiet auf einen bestimmten Umkreis eingeschraenkt ist, sonst stehst du wieder vor demselben Problem.
von
Pamo
am 21.01.2012, 14:11
Hallo,
also ich habe auch bei persona service gearbeitet und ich kann auch nur ablehnen. war zwar 4 monate da, aber auch nur also notlösung. die bezahlen dich unter deinem "niveau", weil sie ja natürlich auch noch geld verdienen wollen. hatte einen stundenlohn von 8 euro, die haben aber von denen einen stundenlohn von 16,50 euro bekommen, hatte das mal rausbekommen :-)) zudem gefiel mir nicht, dass ich ein tag hier, 3 tage dort arbeiten sollte. das längste war mal 4 wochen urlaubsvertretung, dazwischen gab es mal 1-2 tage frei, da es keinen auftrag gab und ich nicht eingesetzt werden konnte, das hieß dann für mich minusstunden, die ich wieder aufarbeiten musste. ich war dann auch die letzten 2 wochen "krank", da mir das alles nicht zusagte mal hier mal dort. musste sogar mal nur für 4 std. arbeiten gehen, noch niccht mal einen tag bei der firma. also für mich ist das nichts. aber das muss jeder selbst wissen
lg daniela
von
AADanielaAA
am 21.01.2012, 18:18
