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TAMU teuer??

Thema: TAMU teuer??

Ich lese hier immer wieder mal, dass eine TAMU die teuerste Lösung wäre. Ich kann das garnicht glauben. Ich bin selber TAMU und nehme 3,50 die Stunde, das ist hier der Standard. Davon zahlt das JA einen Anteil von 2,40. Die Eltern zahlen also pro Stunde 1,10. Ist eine Krippe wirklich billiger????

Mitglied inaktiv - 05.06.2008, 22:03



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na ja, aber für einen normalverdiener übernimmt das jugendamt doch nicht einen so großen anteil? das gilt doch nur für geringverdienende, oder? korrigier mich, wenn ich falsch liege. eine freundin von mir ist beamtin, A13, also gut verdienend. sie zahlt 4,50 € pro stunde für die tamu. und das jugendamt steuert nichts dazu. das ist sicherlich teuer, allerdings ist die dame auch sehr gut qualifiziert (gelernte erzieherin).

Mitglied inaktiv - 05.06.2008, 22:18



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Hallo, bei uns ist es so, dass die gleichen Zuschüsse und Elternbeiträge für Kita und Tamu gelten. Wobei das JA den Tamus neuerdings 3 Eur/h zahlt, höhere Stundensätze müssen die Eltern selber tragen. Das heißt bei uns: Wir zahlen jetzt für 22,5 h/Woche für zwei Kinder einen Eigenanteil (Höchstsatz) von knapp 220 Eur pro Monat inkl. Essensgeld (anstelle knapp 600 Eur vorher). Früher hat das JA nur 1,50 Eur/h gezahlt, da mussten die Eltern dementsprechend mehr zahlen. Finde es nicht teuer, meine Tamu ist jeden Cent wert (auch bei 600 Eur). LG.

Mitglied inaktiv - 05.06.2008, 22:36



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Unsere Tamu nimmt 5,25 €/Stunde incl. essen plus Windeln. Ich habe 4 Tage a 6 Stunden/Woche. Das JA in Hessen zahlt einen einkommensunabhänigen Zuschuß (siehe google Bambini/Knirps/Hessen) - ungefähr 1/3 auf Antrag. Wir haben Vollkostenbefreiung - d.h. das JA zahlt gute 300 € - das ist der JA-Satz und wir 220 € Zuzahlung. Ab Herbst geben wir die Kleine in eine Städt. Kita - dann 5 Tage mit max. 7 Stunden pro Tag für 380 €.

Mitglied inaktiv - 05.06.2008, 23:33



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Nichts für ungut - aber bei A 13 (und Beamtin mit entsprechenden Vergünstigungen, wie bei der erlassenen Einkommenssteuer, .... - die "Normalos" so zumindest "netto" nicht haben) - ist das "Jammern auf hohem Niveau"! Da sollten doch 4,50 Euro die Stunde für den Mehrverdienst in derselben Zeit drin sein! Und jetzt schlagt mich...! Leonessa

Mitglied inaktiv - 06.06.2008, 00:00



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Der vorherige Beitrag galt Deinem Beitrag...

Mitglied inaktiv - 06.06.2008, 00:02



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Frage ist eher, wollen wir (der Staat) eine Kleinkindbetreuung. Wenn ja ist die Tagesmutter unter dem Strich, soweit ich weiß, günstiger. Also sollte sie auch gefördert werden wie die Kita-Plätze. Ich finde die Lösung bei uns ganz gut, da zahlen die Eltern wie oben beschrieben für Tamu oder Kita gleichviel. Viel Geld ist das meistens dennoch. LG.

Mitglied inaktiv - 06.06.2008, 06:43



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Der Beitrag von ny klang für mich jetzt nicht wirklich nach Jammern auf hohem Niveau, sondern erklärte eigentlich nur, dass ab einer bestimmten Einkommenshöhe keine Zuschüsse mehr gezahlt werden! Ist bei uns genau so. Bis zu einer bestimmten Einkommenshöhe gibt es (gestaffelt) unterschiedliche Zuschüsse der Stadtverwaltung zu den Kosten einer Tagesmutter. Wir zahlen z.B. für 30Std./Woche einen Festbetrag von 400,00 Euro und werden NICHT bezuschußt, weil unser Bruttoeinkommen zu hoch ist! Ich könnte jetzt auch jammern: denn die Höhe des Bruttoeinkommens ist nicht wirklich aussagekräftig! Was netto ausgezahlt wird und welche besonderen Ausgaben man hat, wird in keinster Weise berücksichtigt. Mein Mann zahlt z.B. noch einen sehr hohen Unterhaltsbeitrag für ein Kind aus erster Ehe. Klar, muß er und soll er auch! Aber das bedeutet natürlich, dass wir im Monat entsprechend mit weniger haushalten müssen... Beschweren werde ich mich sicherlich nicht! Wir sind mit 400 Euro im Monat noch gut dabei und unsere Tagesmutter ist qualifizierte Erzieherin und jeden einzelnen Cent wert ;-)

Mitglied inaktiv - 06.06.2008, 08:14



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bei uns bezahlen die eltern für krippe und tamu auf den cent genau dasselbe. lg doreen p.s. an alle, die eine tamu teuer finden: was bekommt ihr denn die stunde und warum sollte eine tamu nicht auch einen gewissen betrag verdienen, sie muss ja schliesslich auch leben

Mitglied inaktiv - 06.06.2008, 11:11



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Wenn das so funktioniert wie bei Euch, ist das ja alles toll. Du bist wirklich vom Fach. Eigentlich betreibst Du eine Mini-Kita. Und wenn die Eltern das Gleiche zahlen wie in der Krippe, ist alles bestens!!!! ABER: Wenn ich einer private Tamu das gleiche zahlen soll, wie ich selber verdiene, mache ich Minus, weil die Tamu mein Kind nämlich mindestens um die Wegezeit länger betreut als ich arbeite. Für die Tamu "rechnet" es sich, wenn sie mehrere Kinder günstiger betreut. Oder wenn sie (jetztbittenichtschlagen!!) ein Kind zusätzlich zum eigenen betreut. Dieses Modell bieten ja viele an. Sie sind ohnehin zu Hause, Haben also keine/kaum Kosten für diese Tätigkeit. Und ihr eignenes Kind hat gleich noch einen Spielgefährten. Und für dieses Modell kann man keinen "vollen Lohn" verlangen. Trini

Mitglied inaktiv - 06.06.2008, 11:24



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hallo, eine mini-kita betreib ich nicht, darf ich auch gar nicht, müsste nämlich vom jugendamt befürwortet werden. die beträge legt bei uns die stadt fest und damit eltern nicht benachteiligt werden, gibts die gleichen beiträge. es geht nicht um einen "vollen" lohn, aber wenn sich jemand aufregt, dass er pro stunde 2,50 euro pro stunde zahlt für eine tamu, dann ärgert mich das, denn tamu ist ein harter und mitunter nervenaufreibender job. dass man das eigene kind mitbetreuen kann, ist ein vorteil von tamus. ob jonah z. b. die tageskinder als spielgefährten ansieht? im moment wohl eher nicht. denn laut psychologie spielen kinder erst ab ca 3 jahren miteinander. tamus haben andere kosten als du. klar, arbeitsweg haben sie nicht, aber dafür mehr abnutzungskosten, was einige sachen anbegeht, stromrechnung, wasserrechnung u. a. dürften höher ausfallen .... lg doreen

Mitglied inaktiv - 06.06.2008, 12:24



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Hallo, also ich bin Referendarin, bekomme also nicht viel Geld, aber mein MAnn arbeitet auch und somit geht es uns nicht schlecht. Das JA zahlt uns nichts dazu. die Tagesmutter kostet bei uns auch 3,50 die Stunde inklusive Essen, aber ohne Windeln. Was ich absolut okay finde, denn sie arbeitet hart. Das einzige was ich blöd finde, ist, dass das JA hier keine Zuschüsse gibt, wie bei einer Krippe, die es hier im Ort aber nicht gibt (demnächst gibt es rückwirkend zum 1.3.2008 aber von der Gemeinde einen Zuschuss von 1€, aber auch nur für im Dorf wohnende, angrenzende Gemeinden geben nicht und damit gehen die Eltern der Kinder im Nachbarort leer aus, obwohl sie zur gleichen Tamu gehen). Unsere Tamu ist ein Schatz und der einzige Grund, warum wir zu diesem Zeitpunkt nicht übers umziehen nachdenken wollen, denn so eine tolle finden wir so schnell nicht wieder. Lg sabrina

Mitglied inaktiv - 06.06.2008, 15:19



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Hallo, also ich hatte 4 Euro die Std bei der Tagesmutter. ca 80-90 Std im Monat also ca. 330 Euro. Zuschüsse vom Jugendamt lagen wir 10 Euro drüber... Im KIga ganztags hatten wir 132 Euro. Jetzt 200 wei ich Std aufgestockt habe.... Wir konnten bei 330 Euro Tagesmutter keine gr0ßen sprünge machen, die Hälfte meines Geldes ging an sie, Fahrtkosten war auch nicht ohne. Aber mein AG hat sich an mich gewandt und ich durfte mir Std Tage bei voller Gleitzeit aussuchen. Da habe ich doch erst mal ja gesagt. Grüße Anke

Mitglied inaktiv - 06.06.2008, 06:56



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Also bei uns ist es so, dass der Betreuungsplatz gedrittelt wird. Einen Teil zahlt das Jugendamt, einen Teil die Kommune und einen Teil die Eltern. Das ganze ist einkommensunabhängig. Genauso werden auch die Betreuungsplätze in Kita und Krippe unterstützt. Unser Drittel/Eigenanteil bei der Tamu kostet für einen Vollzeitplatz (10 Stunden pro Tag) 127,50 € im Monat plus 3 € Essengeld pro Tag. Der Eigenanteil für einen Vollzeitkrippenplatz bei uns in der Kita kostet 220 € im Monat plus Essengeld. Der Kiga-platz (ab 3 Jahre) würde in der Kita für Vollzeit 98 € im Monat plus Essengeld kosten. Also wäre es für uns günstiger, wenn wir unsere Tochter mit 3 in den Kindergarten geben würden. Leider haben die solche bescheuerten Öffnungszeiten, dass wir nächstes Jahr versuchen werden, den Platz bei der Tamu wieder um ein Jahr zu verlängern, auch wenn es die Jugendämter nicht gerne sehen. Kathrin

Mitglied inaktiv - 06.06.2008, 08:23



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Hallo! Pauschal kann man ja gar nicht sagen, was teuer und was günstig ist, das ist von Gemeinde zu Gemeinde verschieden. Ich finde das extrem diskriminierend, denn was ist denn das Ziel von Kleinkindbetreuung? Doch das möglichst viele Menschen in sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnissen stehen können und somit sich selbst versogen und die Gemeinschaft unterstützen können, von der sie ja auch etwas zurück bekommen. Also sollte es doch jeder Familie möglichst leicht und allen gleich leicht gemancht werden, zu arbeiten. Wir zahlen hier 430€ pro Monat für einen Krippenplatz mit 200h Betreuung im Monat. Das sind umgerechnet 2,50€/Stunde. So gesehen ist das nicht viel, tut aber trotzdem weh und hält viele davon ab, zu arbeiten. Eine Tagesmutter hier kostet 6€/Stunde, das ist wirklich sehr viel, zumal man ja auch Betreuung für die Fahrtzeit zur Tamu und wieder zurück Betreuung braucht und während der eigenen gesetzlich vorgeschriebenen Pausen. Das bekommt man aber natürlich nicht bezahlt und ganz schnell kann es sich keiner mehr leisten. Eine Gemeinde weiter kostet ein Krippenplatz 120€ im Monat. Da läuft etwas vollkommen schief. Viele GRüße, Sabine

Mitglied inaktiv - 06.06.2008, 09:42



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"Also bei uns ist es so, dass der Betreuungsplatz gedrittelt wird. Einen Teil zahlt das Jugendamt, einen Teil die Kommune und einen Teil die Eltern." Das passt nicht so ganz! Das Jugendamt ist eine kommunale Einrichtung und die Mittel des Jugendamtes sind kommunale Mittel! Also zahlt in Deinem Beispiel die Kommune zwei Drittel der Kosten und ein Drittel zahlen die Eltern selbst!

Mitglied inaktiv - 06.06.2008, 14:01



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Mit Kommune meine ich die Gemeinde. Ein Drittel, zahlen wir Eltern, ein Drittel unsere Gemeinde und ein Drittel das Jugendamt (Landkreis). Ich weiß von unseren Tamus, dass die jeden einzelnen Beitrag bei den verschiedenen Einrichtungen (Jugendamt, Gemeinde) für jedes Kind abrufen müssen. Aber welche kommunale Einrichtung auch immer, wichtig ist, dass unser Beitrag nur 127,50 € beträgt, plus Essengeld.

Mitglied inaktiv - 09.06.2008, 09:44



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Hallo, ich habe inzwischen erfahren, dass die Bundesländer das sehr unterschiedlich handhaben - und die Landkreise und Kommunen dann nochmal. Bei uns gibt es keine Zuschüsse vom Jugendamt für die Betreuung bei einer Tamu. Die Stundensätze liegen hier zwischen 6 und 10 Eur, Ferien, Krankheit etc. müssen voll bezahlt werden. Somit also ein teurer Spaß und trotzdem unverzichtbar für uns. Gruß, speedy

Mitglied inaktiv - 06.06.2008, 10:56



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Ab zwei betreute Kinder, bekommt eine Tamu also netto mehr pro Stunde als eine Hochschulabsolventin (in Steuerklasse VIER)??? Wo ist das? Trini

Mitglied inaktiv - 06.06.2008, 11:27



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Hallo Trini! Mit den Vergleichen muss man sehr vorsichtig sein. Genau kenne ich mich bei den Regelungen für Tagesmütter nicht aus, aber gerundsätzlich ist es so, dass Selbständige ja nicht das, was man ihnen bezahlt als netto haben (dann wäre es schwarz!) sondern auch Steuern, Krankenkasse, Rentenversicherung etc. bezahlen müssen. Tagesmütter müssen den Raum vorhalten, auf Fortbildungen gehen, haben ein unternehmerisches Risiko, müssen ihre Räume putzen etc. Das es für denjenigen, der dis zu 6€/Stunde auf den Tisch legen muss, auch unmöglich sein kann, stimmt natürlich auch, aber dann macht nicht umbedingt die Tagesmutter etwas falsch sondern das System und die staatlichen bis kommunalen Regelungen sind falsch. Tagesmütter leisten ebenso wie Erzeiherinnen extem wichtige Arbeit und ich finde zumindest bei Erzieherinnen wird das finanziell völlig unterbewertet. Was bei uns in der Gegend mit den 6€ eine Tagesmutter an tatsächlichem Nettolohn hat und ob das gerechtfertig ist, kann ich nicht beuurteilen. Viele Grüße, Sabine

Mitglied inaktiv - 06.06.2008, 11:44



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Hi, wir wohnen im ländlichen Umfeld von Karlsruhe (BaWü) und da sind das so die Sätze - egal wo man fragt. Aber die Tamu-(Brutto)-Einnahmen darfst du nicht mit deiner Netto-Auszahlung vergleichen - sie ist ja selbständig und muss daher 100% Rentenvers., Krankenvers.... noch begleichen, dazu Raummiete, Material, Risiko... - also könntest du eher 150% von deinem Brutto-Lohn rechnen, um eine Vergleichbarkeit herzustellen. Gruß, Speedy

Mitglied inaktiv - 06.06.2008, 13:19



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unsere stadt hat 50 plätze bei tagesmüttern, die genauso geregelt werden wie ein kindergartenplatz von der bezahlung her. hätte ich für unser 3. kind also dort einen platz bekommen, hätte ich den regelsatz für die kitabeiträge bezahlt, den rest hätte di tamu von der stadt bekommen. und diese plätze sind noicht unbedingt für geringverdienende. aber sonst ist die tamu sicher die teuerste alternative. ich ahtte beide kinder zum gleichen zeitpunkt dort und mußte damals 680 für 2 kinder für 23 std. betreuung bezahlen. das waren 3,50 pauschal für jeden monat, inklusive ferien unsererseits und der tamu. aber auch nur mit 4-wochen pro monat gerechnet. da blieb nicht mehr viel übrig und zuschuß gab es für uns damals nicht vom amt. gruß claudia

Mitglied inaktiv - 06.06.2008, 12:18



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Hi, kommt drauf an. Du z. B. mit 3,50 Euro bist eine der Günstigen. Dann kommt es auch auf den Wohnort an und natürlich die Einkommensverhältnisse. Eine Freundin von mir sucht gerade eine Tamu für ihre Zwillinge, Vollzeit. Bisher gab es nur einmal eine Tamu, die "nur" 4 Euro die Stunde verlangt, aber die sagte nicht zu wegen anderen Gründen. Ansonsten verlangten bisher alle für die 2 Kids und Vollzeit was zwischen 1.200 - 1.500 Euro pro Monat UND das auch noch schwarz. Abgesehen davon, dass sie die Schwarzarbeit da nicht mitmacht, sie würde "nur" 1600 netto verdienen ... Ob und wieviel sie vom JA bekäme ist die nächste Frage, da weiß sie nächste Woche mehr. Aber bei den sog. "freien" Tagesmüttern bzw die, die nicht über das JA laufen, gibt es ja - glaube ich - eh keinen Zuschuss, oder?!

Mitglied inaktiv - 06.06.2008, 12:38



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Immer wenn ich lese "da bleibt für mich selbst ja nix über" - teilt euch die Kosten mit dem Vater des Kindes (wenn ihr nicht AE seid) - auch er muss für die Kinderbetreuung mit aufkommen. Dann werden aus 300 &4; - nur noch 150 &4;. Und laßt euch die Tamu-Kosten auf die Steuerkarte eintragen - das kann bei dem ein oder anderen auch schon mal einen Hundert im Monat bringen.

Mitglied inaktiv - 06.06.2008, 14:16



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Hallo! Naja, so oder so geht es weg vom Familieneinkommen, egal wer von beiden das verdient, oder? wo ist da der Unterschied? LG, Helena

Mitglied inaktiv - 06.06.2008, 22:34



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Soviel zahlt das JA hier nicht dazu. Lebe in Hessen. LG Annette

Mitglied inaktiv - 06.06.2008, 14:54



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Wir haben die Bambini-Förderung in Hessen in Anspruch genommen - da das Berechnungsjahr auch noch das Vorjahr - also meine Elternzeit ist - bekomme ich den Regelsatz als Vollkostenersatz - und zahle nur einen kleinen Teil "Zuzahlung"

Mitglied inaktiv - 06.06.2008, 20:59