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Arbeit und kinderwunsch

Thema: Arbeit und kinderwunsch

Hallo ihr lieben... Ich bitte um Rat oder Erfahrungen, Meinungen Partner und ich wünschen uns Nachwuchs, wir sind 6 Jahre glücklich zusammen und haben vor 6 Monaten die Pille abgesetzt. ich bin noch nicht schwanger, wir setzen uns auch nicht unter druck.aber ich habe seit einiger Zeit schon eine sorge, mein Chef ist ich nenne es mal "alt eingesessen". Ihm gefällt es überhaupt nicht wenn unverheiratete Paare Kinder bekommen. Das habe ich schon 2 mal bei ehemaligen Kollegen mitbekommen. Er lässt es einen auch spüren sowohl arbeitstechnisch und wie er mit einem umgeht. Zudem wenn die werdenden Eltern zu " jung" sind ( ich bin 25). Für ihn sind uneheliche Kinder ein no-go. Und die Eltern unverantwortlich. Habt ihr vielleicht Erfahrungen mit genau so einem chef und was kann man machen wenn es später kaum auszuhalten ist.mein chef ist so schon nicht der freundlichste und ich habe jetzt schon bammel es ihm vielleicht bald schon mitteilen zu müssen. Zudem habe ich sorge,mein Bruder arbeitet in der selben Firma dass er es danach zu spüren bekommt. Ich danke euch für hilfreiche Antworten liebe grüße nessi

von nessii am 19.01.2017, 17:57



Antwort auf Beitrag von nessii

Einen erwachsenen Menschen kann man in der Regel nicht mehr ändern. Insofern wirst Du da wenig machen können. Aber warte doch erstmal ab. Waren die betroffenen Kolleginnen wirklich in der gleichen Situation? Es ist ja wohl auch für einen konservativen Menschen ein Unterschied, ob eine Schwangerschaft mit 19 nach wilden Partynächten entsteht oder mit 25 in einer mehrjährigen Partnerschaft. Vielleicht machst Du Dir also völlig umsonst Sorgen. Wenn es denn dann wirklich so kommt, kann man immer noch überlegen, was man macht. Wenn wirklich der Bruder darunter leiden muss, würde man das (am besten von Kollegen) mal ganz klar thematisieren. Wenn es dann immer noch nicht aufhört, würde ich mal darüber nachdenken, ob das wirklich dauerhaft die richtige Firma ist.

von Murmeltiermama am 20.01.2017, 07:57



Antwort auf Beitrag von nessii

Was spricht dagegen, nach 6 Jahren Partnerschaft zu heiraten??? ich hatte übrigens einen sehr konservativen Kollegen, der der Meinung war, die Mutter gehört nach Hause. Er hat es akzeptiert, dass ich gearbeitet habe, hat aber immer mal eine Spitze rausgelassen. Trini

von Trini am 20.01.2017, 08:15



Antwort auf Beitrag von Trini

Und dann eieder eine Gegenfrage: Was spricht dafür? ;-) Ich bin seit 17 Jahren unverheiratet mit dem gleichen Mann glücklich. Uns fehlt nix.

von Murmeltiermama am 20.01.2017, 09:42



Antwort auf Beitrag von Murmeltiermama

Ehegattensplitting Familienversicherung Absicherung für den Ernstfall Trini

von Trini am 20.01.2017, 13:11



Antwort auf Beitrag von Trini

Das gilt aber alles nur für die Einverdienerehe. Ich hätte beispielsweise von keinem dieser drei Punkte etwas. Wir verdienen beide ähnlich und mein Mann ist Freiberufler, ich selbst sowohl angestellt als auch freiberuflich. Kommt immer auf die Konstellation an. Ich würde meinen Mann beispielsweise nur mit Ehevertrag heiraten, weil ich ihm sonst bei einer Trennung die Hälfte meiner Rentenpunkte abgeben müsste ;-)

von Murmeltiermama am 20.01.2017, 14:39



Antwort auf Beitrag von Trini

Hat er denn keine eigene Altersvorsorge? Dann wird es aber später bei euch knapp, oder?

von Lebkuchenfrau am 20.01.2017, 21:15



Antwort auf Beitrag von Lebkuchenfrau

Nichts, was für den Versorgungsausgleich zählen würde. Geldanlage kann ja sehr vielfältig sein. Insofern dürfte es bei ihm im Alter vermutlich nicht knapp werden. Durch getrennte Kassen hat das mit mir ohnehin nicht so viel zu tun.

von Murmeltiermama am 20.01.2017, 21:42



Antwort auf Beitrag von nessii

Ich selbst war nie in Deiner Lage. Mein Chef war im ersten Moment zwar auch der Meinung, dass ich für Kinder noch zu jung sei (ich war älter als Du), als ich ihm von meiner Schwangerschaft berichtet habe. Er meinte, dass er gehofft hatte, länger etwas von mir zu haben. Danach hat er sich aber mit mir gefreut. Die Einstellung Deines Chefs klingt sehr krass. Wenn das bei ihm eine Grundsatzfrage ist, werden Du und Deine Kollegen ihn darin nicht umstimmen können, fürchte ich. Für mich klingt es fast danach, dass Du Dich entscheiden musst: Arbeitgeberwechsel oder Heirat. Wobei ich natürlich nicht dafür plädiere zu heiraten, weil der Chef es so will. Aus meiner Sicht lohnt es sich aber, über die Vorzüge einer Ehe, die insbesondere in Notfällen zum Tragen kommen, nachzudenken. (In meinem Heimatdorf ist ein junger Familienvater, der Polizist war, bei einem Autounfall im Dienst tödlich verunglückt. Er war mit der Mutter seines Kindes nicht verheiratet. Soweit ich weiß, hat sie damit keine Hinterbliebenenversorgung erhalten. Das war tragisch.)

von Kleine Fee am 20.01.2017, 09:52



Antwort auf Beitrag von Kleine Fee

Man hat sozusagen alle Eventualitäten in EINEM Vertrag abgesichert. Eine entfernte Bekannte (schon älter) hat jetzt ihren LAG verloren und seine Kinder haben sie sofort aus dem Haus geklagt. Klar kann man das alles auch einzeln vertraglich festhalten, wenn man denn absolut nicht heiraten will. Trini

von Trini am 20.01.2017, 13:09



Antwort auf Beitrag von Trini

Das hätten seine Kinder aber höchstwahrscheinlich auch bei bestehender Ehe gekonnt. Auch dann hätte sie nämlich nur die Hälfte des Hauses geerbt, wenn er kein Testament gemacht hat.

von Murmeltiermama am 20.01.2017, 14:41



Antwort auf Beitrag von Murmeltiermama

Die Hälfte vom Haus erben oder nicht, macht dann aber doch einen entscheidenden Unterschied bei der Auseinandersetzung.

von Kleine Fee am 20.01.2017, 15:33



Antwort auf Beitrag von Murmeltiermama

Ja, die Hälfte ist aber weit mehr wert wie gar nichts. Zumal die Frage auch lauten sollte ob man SOFORT ausziehen muss dann oder eben erst später. wenn einem nur ein teil gehört ist es nämlich nicht so leicht wen aus dem Haus zu schmeißen wie wenn man dort gar kein Anteil dran hat. Mal davon abgesehen das man es dann wesentlich leichter hat bei Dingen wie Möbel usw zu sagen, wurden in der Ehe angeschafft. den wer hebt wohl über Jahre alle Quittungen au und wie zB nachweisen das man selbst als Frau die Möbel gekauft hat und nicht der verstorbene Freund?

Mitglied inaktiv - 20.01.2017, 16:55



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Das ist schon richtig. Nur würde ich mit Haus IMMER zu einem Testament raten, ob mit oder ohne Ehe ist dann egal.

von Murmeltiermama am 20.01.2017, 16:57



Antwort auf Beitrag von Murmeltiermama

Nein und das ist es eben nicht. Alleine schon wegen Freibeträge bei der Erbschaftssteuer.

Mitglied inaktiv - 20.01.2017, 22:20



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Okay, jetzt hast Du mich tatsächlich gekriegt ;-) Bei der Erbschaftssteuer macht es tatsächlich einen Unterschied.

von Murmeltiermama am 20.01.2017, 22:28



Antwort auf Beitrag von Murmeltiermama

ich bin absolut bei dir und wünschte, ich könnte die uhr zurückdrehen. meine unverheiratete freundin hat mit ihrem lag, der sich umgebracht hat und noch ein paar tage im koma lag, keine diskriminierung erfahren. im gegenteil, wenn sie verheiratet gewesen wären, hätte sie auch noch die beerdigung zahlen müssen. da nie in rentenkasse eingezahlt, blieb ihr noch nicht mal halbwaisenrente fürs kind. jeder fall ist anders.

Mitglied inaktiv - 21.01.2017, 07:55



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Ich finde es immer etwas befremdlich, wenn man die Kosten für die Beerdigung eines geliebten Menschen von jemand anderen (am besten noch vom Steuerzahler) zahlen lässt. Wir hatten hier einen überschuldeten Nachlass in der Familie, für den die gesamten Verwandten das Erbe ausgeschlagen haben. Aber natürlich haben wir die Beerdigung bezahlt.

von Kleine Fee am 21.01.2017, 11:41



Antwort auf Beitrag von Kleine Fee

habe ich geschrieben, dass die arme frau, eh schon mit dem selbstmord des lag geschlagen, die beerdigung vom steuerzahler hat "zahlen lassen"? keine sorge, kleine fee, selbstverständlich kam "man" dafür auf. aber nicht erzwungenermaßen, sondern freiwillig. unfassbar dieser futterneid.

Mitglied inaktiv - 21.01.2017, 19:34



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Ich bin gar nicht auf Deine Freundin eingegangen, sondern auf die Problematik Beerdigungskosten zahlen zu müssen oder eben nicht. Deine Freundin scheint es ja so zu sehen wie ich. “Futterneid“?!? Eine Bekannte meiner Mutter, die auf irgendeinem Amt arbeitete, hatte mal berichtet, wie stark es zugenommen hat, dass Familien ihre Angehörigen nicht beerdigen lassen, um nicht für die Kosten aufkommen zu müssen. Das hatte mich damals etwas fassungslos gemacht und daran hatte ich mich jetzt in dem Zusammenhang erinnert.

von Kleine Fee am 21.01.2017, 21:02



Antwort auf Beitrag von Kleine Fee

nun ja, wenn man sieht, wie teuer so eine beerdigung ist, wundert es mich nicht, wenn man sich das nicht leisten kann. auch meine freundin konnte das nicht alleine bewältigen, die mutter des verstorbenen fühlt sich bis heute nicht in der pflicht, die eigene mutter half dann aus. mein exmann MUSSTE auch die beerdigung seines vaters zahlen, da half dann seine mutter (exfrau des verstorbenen) mit. das leben ist teuer. der tod aber auch.

Mitglied inaktiv - 22.01.2017, 12:44



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Ich habe auch einen Bekannten, der plötzlich Post vom Amt bekam, er müsse die Beerdigung seines Vaters zahlen, an den er sich gar nicht erinnern konnte, weil er sich schon im Kleinkindalter des Sohnes aus dem Staub gemacht hatte und auch nie Unterhalt gezahlt hat. Ist schon blöd.

von Murmeltiermama am 22.01.2017, 21:39



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Das ist ganz oft so dass man mit den Kosten der Beerdigung überfordert ist. Ich konnte die Beerdigung meines Vaters auch nicht bezahlen. Meine Mutter und mein freund haben mir das Geld geliehen. Hat aber eeeewig gedauert bis ich das zurückzahlen konnte.

von lilly1211 am 23.01.2017, 07:33



Antwort auf Beitrag von nessii

Ich würde mir noch vor einer Schwangerschaft einen neuen Arbeitgeber suchen. Selbst wenn Du im Recht bist, er nicht Mobbing betreiben darf, Du hättest keine Chance... Siehst Du ja an den 2 Kolleginnen. Alternativ fällt mit spontan ein. Schwanger werden, 3 Jahre Elternzeit einreichen und da einen neuen AG finden. Ggf. Teilzeit in Elternzeit machen... Oder heiraten? Eine hilfreichere Antwort fällt mir leider nicht ein. Du wirst den Chef nicht ändern können.

Mitglied inaktiv - 20.01.2017, 16:06



Antwort auf Beitrag von nessii

Ich kann dir einen recht guten Grund nennen. mein damaliger Lebensgefährte fiel Ende 2015 ins Koma. Rein rechtlich hätte ich nicht mal auf die Intensivstation gedurft - da unverheiratet. Da er eine Schwester hat als nächste Angehörige hätte die im fall der Fälle entscheiden dürfen was weiter passiert - auch Vorsorgevollmachten werden nicht immer anerkannt. Und, nur mit ihrer Zustimmung dürfte ich der gesetzliche Betreuer von meinem Lebensgefährten werden - das ging vom Amtswegen deshalb auch recht leicht weil wir ein gemeinsames Kind haben. Ohne da wäre es schwerer gewesen. Wir steckten mitten im Umzug und ich durfte ihn nicht mal in seinem eigenem Haus beim Einwohnermeldeamt anmelden - musste erst das Ok vom Amt bekommen, von Banken, Versicherungen usw ganz abgesehen. Inzwischen sind wir seit Oktober 2016 verheiratet. Nachdem die Betreuerschaft ablief und wir sie auch nicht verlängern wollten, wurde es noch komplizierter. Obwohl Ärzte und Fachkräfte dort mich kannten, kam des öfteren die Nachfrage und wer sind Sie wenn ich mal wieder Rezepte, Verordnungen usw abgeholt habe. bei der Antwort, bin die Lebensgefährtin kam oft ein komischer Blick. jetzt mit der Antwort, die Ehefrau geht es deutlich entspannter zu. Für uns selbst hat sich absolut nichts geändert, aber für die Gesellschaft sehr wohl. Es ist einfach zu viel "Starrsinn" noch in vielen Köpfen drin.

Mitglied inaktiv - 20.01.2017, 16:50



Antwort auf Beitrag von nessii

Ich danke euch für eure antworten, natürlich weiss ich das man als "verheiratet" blöd gesagt in vielen dingen besser dran ist. Aber jetzt nur um meinen Chef glücklich zu machen oder zufrieden zu stellen zu heiraten, ist nicht unbedingt mein Wunsch. Wir sind seit 6 Jahren glücklich zusammen und es fehlt uns an nix. Natürlich haben wir schon über heiraten gesprochen aber das ist für uns kein muss um ein Kind zu bekommen. Ich glaube auch das ich nach der elternzeit nicht mehr in dieser Firma arbeiten kann, nicht weil ich es nicht möchte, meine Arbeit macht mir Spaß und die Kollegen sind klasse, ich denke ehr von der chef Seite her... Meine Sorge ist viel mehr die Zeit bis zur elternzeit, dass ich arbeitstechnisch keine schöne schwangerschaft hab und man mich täglich fertig macht

von nessii am 20.01.2017, 17:43



Antwort auf Beitrag von nessii

Wenn Du nicht in einem für Schwangere gefährlichen Beruf arbeitest, zwingt Dich niemand, die Schwangerschaft früh mitzuteilen. Gerade bei Erstschwangeren sieht man meistens bis weit in den 5. Monat hinein nichts von der Schwangerschaft. Und dann sind es nur noch 2-3 Monate bis zum Mutterschutz, mit klug geplantem Urlaub sogar weniger.

von Murmeltiermama am 20.01.2017, 20:26



Antwort auf Beitrag von nessii

Wenn ihr ein Kind wollt, so lange zusammen seid und vor habt, es zu bleiben würde ich unabhängig vom Chef trotzdem über eine heirat nachdenken. Muss doch nix Großes sein. In meinem früheren Umfeld war es auch "normal", dass man nicht heiratet und trotzdem Kinder bekommt. Habe solche Fälle auch in der Familie. Ich stehe dem also nicht negativ gegenüber. Und wir hatten auch nicht vorzu heiraten nur weil wir ein Kind wollten. Lässt sich doch auch alles so regeln. Dann verlor ich unser erstes Kind in der 11. SSW und mit einem Mal wurde uns bewußt, was es bedeutet rechtlich nicht verheiratet zu sein, auch wenn man sich für sivh selbst so fühlt. Ich musste meinem Mann eine Vollmacht schreiben, damit er mich zur Ausschabung begleiten und die Ärzte mit ihm reden durften. Was, wenn mal was mit unserem Kind wäre? Verschiedene Namen? Einer muss sich ständig als Elternteil ausweisen. Klar, rechtlich alles machbar, aber was für ein Drama nur damit Papa auch überall als Papa anerkannt wird... Wir haben im kleinsten Familienkreis geheiratet, nur Eltern, Großeltern und Geschwister. Und es nie bereut. Wir fühlen uns nicht anders als vorher aber es macht in meinen Augen das Leben soviel leichter. Für den Chef würde ich sicher nicht heiraten. Udn auf seine Meinung würde ich mal gar nichts geben. Der soll mal komen und kündigen oder mobben, nur weil man nicht verheiratet ist. An eurer Stelle würde ich mich aber auch nicht querstellen gegen eine Heirat, nur weil der Chef dafür ist. LG Lilly

Mitglied inaktiv - 22.01.2017, 21:37



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Das mit den Namen ist kein Problem, solange die Kinder wie der Vater heißen. Als Mutter musste ich mich trotz verschiedener Namen noch nie ausweisen. Aber klar, ist nicht "jederfraus" Sache, wenn die Kinder anders heißen. Mich stört es nicht.

von Murmeltiermama am 22.01.2017, 21:42



Antwort auf Beitrag von Murmeltiermama

Bei einer Kollegin heißen die Kinder auch wie der Vater (obwohl sie sogar verheiratet sind) und sie hatte damit schon mehrmals Probleme :/ Kommt vielleicht auch auf das Umfeld an. LG Lilly

Mitglied inaktiv - 23.01.2017, 11:28



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Möglicherweise. Bei uns im Osten kommen über 60 Prozent der Kinder unehelich zur Welt.

von Murmeltiermama am 23.01.2017, 17:44



Antwort auf Beitrag von nessii

Ich bin verheiratet aber meinen Namen aufzugeben kam nie in Frage - Kind heißt wie papa (damit der Familienname weiter geführt wird - meiner läuft über meinen Bruder...) und ich heiß anders. Das gab noch gar nie Probleme - nicht beim fliegen, nicht beim Arzt - gar nie!

von kirshinka am 25.01.2017, 18:54



Antwort auf Beitrag von nessii

Hallo, also ehrlich gesagt finde ich das von deinem Chef ziemlich daneben... was geht ihn bitte euer Privatleben an? Er kann ja gerne seine Meinung haben, aber euch darunter leiden lassen, nur weil ihr euer Leben nicht nach seinen Vorstellungen richtet, das will echt nicht in meinen Kopf. Ich an deiner Stelle würde das nicht an mich ran lassen. Da würde mein Chef auf taube Ohren stoßen, mal davon abgesehen, dass ich eh kein Freund davon bin privates mit meinen Chefs zu teilen.

von kleinee_Fee am 30.01.2017, 17:29