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Was muss man studieren, um...

Thema: Was muss man studieren, um...

Kinder u. ihre Familien in Krisensituationen durch Beratung u. Vermittlung zu unterstützen? Sozialpädagogik? Psychologie? Tut mir leid, dass ich das nicht konkreter formulieren kann, das ist im Moment so ein vager Gedanke. Studium ist wohl eh ein Muss, oder? Ich meine, was für Leute arbeiten denn z.B. bei Pro Familia o.ä.? Ich spiele mit dem Gedanken, z.B. Scheidungskindern u. ihren Familien ganz allgemein gesagt "zur Seite zu stehen". Danke schon mal!

Mitglied inaktiv - 23.05.2008, 19:32



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Es gibt was, das in diese Richtung geht, nämlich die Krisenintervention bzw. Notfall und Akutbetreuung; da geht es aber teilweise schon um harte Schicksalsschläge. Die haben kein bestimmtes Anforderungsprofil, sind aber viele Psychologen, Sozialarbeiter dabei. Außerdem gibt es Lebensberatung, das ist nur ein Kurs, kenne jetzt aber auch niemanden, der das hauptberuflich macht... Um in diese Richting zu gehen, würde ich dir empfehlen, Sozialpädagogik zu machen, dann Richtung Jugendamt wenden. War jetzt etwas wirr, hoffe, ich konnte dir ein bißchen helfen, liebe Grüße

Mitglied inaktiv - 23.05.2008, 19:44



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Hallo da gibt es sicher sehr viele Studiengänge, um in die Richtung zu arbeiten. Also von Sozialpädagogik oder Psychologie oder Soziologie oder allgemein Pädagogik etc. Als "Lehrberuf" gibt es das sicher nicht. LG HEnni

Mitglied inaktiv - 23.05.2008, 20:01



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Ich kenne eine Frau, die hat eine Ausbildung als Erzieherin gemacht und hat jetzt so einen Nebenjob beim Jugendamt (ich glaube, dort). Dort betreut sie Problemfamilien, wo, so sagt sie, schon das schlimmste erlebt hat. ALso falls das was für dich wäre...?! Müsstest du vielleicht auch einfach mal am Ort nachfragen. Also dort, wo du gerne arbeiten würdest. :) LG, Potter

Mitglied inaktiv - 23.05.2008, 21:04



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Diplompädagogik, Sozialpädagogik und wie die alle heißen. Schau doch mal bei einschlägigen Stelleangeboten, was da das Anforderungsprofil ist. Und da kannst du dich dann gleich über die Verdienstmöglichkeiten schlau machen, die sind nämlich unter aller Kanone. LG Annette

Mitglied inaktiv - 24.05.2008, 10:28



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Psychologie, Sozialarbeit, Sozialpädagogik. Ich kenne einige Psychologen, die bei Kommunen als Familienberater arbeiten. Das ist ein knochenharter Extremjob. Und m.E. recht unterbezahlt. Aber das ist ein anderes Thema. Lg Paula PS: Irgendeine hat hier noch "Soziologie" erwähnt. Das ist ganz sicher das falsche Studium!! Das kann ich als Vollblut-Soziologin nackend in die Hand schwören. :-)

Mitglied inaktiv - 24.05.2008, 11:06



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für Eure Antworten. Bin gerade noch auf etwas anderes gestoßen: Familienpflegerin, also zur Unterstützung der Familie in Notsituationen wie Krankheit, Überlastungssituationen von Müttern oder Vätern oder zur Entlastung von Familien mit Angehörigen mit Behinderung. Mal schauen, ob ich dazu "tauge". Danke + schönes Wochenende

Mitglied inaktiv - 24.05.2008, 17:14



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also ich habe dipl.-sozialpädagogik studiert - das trifft deine vorstellungen genau. wobei du anschliessend mehrere möglichkeiten hast... soziologie ist in der tat ein komplett falscher studiengang (war pflichtfach im grundstudium*g*) allerdings gibt es auch die "sozialarbeiter/in" - das ist ähnlich, nur ohne studium ;o)

Mitglied inaktiv - 24.05.2008, 17:52